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Augin10

Tüv bemängelt Bremse (Vorderachse) unterschiedliche Bremskraft

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb Augin10:

Ich weiss ehrlich gesagt jetzt nicht was ich tun soll

Wie ich schon oben sagte-kümmere dich um die gute Seite, nicht um die schlechte...

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vor 8 Stunden schrieb dieselbub:

Luft im System müßte mir einer erklären, wie das zu unterschiedlicher Bremskraft führen soll, solange der HZ-Kolben nicht auf Block geht, und auch das dann nur bei x-Kreis-Aufteilung nicht bei schwarz/weiß wie der Smart sie hat (ich meine auch der 451 noch, der 450 auf jeden Fall) ..

 

Zweikreisbremssystem sagt dir aber was? Was passiert wohl, wenn in einem Kreis nen bisschen Luft ist? Müsste sich natürlich auch hinten so auswirken auf der gegenüberliegenden Seite. Abern eben nicht so doll und deswegen evtl noch in der Toleranz. 

 

Im Grunde ist alles hier Rätselraten. Es klingt bei solchen problem immer so, als wenn das Auto nur gefahren wird und man erst tätig wird bei einem Problem, anstatt ein funktionierendes Auto auch die vollkommene Wartung zukommen zu lassen.

Und wenn ich ne gebrauchte Kiste ohne Scheckheft kaufe, wechsel ich ALLE Flüssigkeiten und weiß dann woran ich bin


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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vor 20 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Wie ich schon oben sagte-kümmere dich um die gute Seite, nicht um die schlechte...

Das ist das dämlichste was ich je gehört habe, aber vielleicht kannst du ja auch nichts dafür


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Vielleicht könnten wir uns mal drauf verständigen nicht nur globalgalaktisch von gut und schlecht zu sprechen, sondern mal die effektiven Werte von beiden Seiten auf den Tisch zu legen, das wäre schon mal ein guter Anfang in der Mitte der Diskussion! 

Wenn das hinten ist, wie sieht es denn dann mit den Werten der Handbremse aus, die ja im Prinzip dieselbe Hardware verwendet, eben mechanisch über Seilzüge betätigt. 🤔

Wenn es am Bremsdruck liegen würde, dann müsste die Handbremse eigentlich topp sein, weil die über die Seilzüge betätigt wird und nicht über den Bremsdruck der Hydraulikbremse.

Wenn die Handbremse ebenfalls tendenziell in diese Richtung geht, dann liegt es nicht am Bremsdruck!

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 38 Minuten schrieb CDIler:

Zweikreisbremssystem sagt dir aber was? Was passiert wohl, wenn in einem Kreis nen bisschen Luft ist? Müsste sich natürlich auch hinten so auswirken auf der gegenüberliegenden Seite. Abern eben nicht so doll und deswegen evtl noch in der Toleranz. 

 

Ja, irgendwo schon mal gehört, ich mach Bremsenentwicklung ja erst seit 25 Jahren...

 

ja, was passiert dann wohl? erklärst es mir? 

 

Ich nehms vorweg - Luft läßt sich im Unterschied zu Flüssigkeit komprimieren, überträgt den Druck wie eine Feder aber trotzdem. Solange das Flüssigkeitsvolumen im betroffenen Kreis ausreicht, sprich der HZ-Kolben im zugehörigen Kreis nicht auf Block geht, hat man zwar ein längeren Pedalweg, aber trotzdem bremsen alle Räder desselben Kreises gleich stark wenn die Radbremse tut was sie soll.

 

Druckausgeglichen sind auch die Kreise untereinander, da der trennende Kolben zwischen den Kreisen "schwimmt"; hier ist es Auslegungssache ob es gewollte Druckunterschiede zwischen den Kreisen gibt oder nicht. Bei x-Aufteilung darf es keine Unterschiede geben, da das Fzg sonst einseitig abziehen würde beim Bremsen, bei s/w-Aufteilung ist es für die Bremskraftverteilung hinten-vorne tlw sogar gewollt. Das wird dann über unterschiedliche Bohrungs- und Kolbendurchmesser im HZ realisiert.

 

Zwischen den Kreisen kann es infolge der Reibung an den HZ-Manschetten und Befederungen der Kolben zu kleinen Druckunterschieden kommen, die liegen aber per Lastenheft bei max 3bar, in der Praxis unter 2, womit sich keine nennenswerten Bremsdruckunterschiede an den Rädern der verschiedenen Kreise ergeben. Wie gesagt, bei X-Aufteilung wichtig, bei s/w eher Nebensache.

 

Und das ist der Bogen zum eigentlichen Problem hier - die Radbremse des Kollegen tut vermutlich eben nicht, was sie soll, daher die BremsKRAFT (nicht DRUCK) unterschiede. Also Radbremse checken. Aber Luft im System kann bei einer schwarz-weiß-Aufteilung (hat der 451 die? das weiß ich tatsächlich nicht, hab ich nie dran entwickelt) nicht zu unterschiedlichen Bremsmomenten an den Rädern derselben Achse führen, weil eben druckausgeglichen, mit oder ohne Luft.

 

Erweitere aber stets gern meinen Horizont und höre mir auch Deine Theorie dazu an.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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vor 39 Minuten schrieb Rollerfahrer:

...auch das Scheibenwasser und den Kraftstoff?

 

Natürlich. Und die vergessene Bierdose unterm Sitz.

 

...aber da hat der CDIler Recht - mache ich genau so, dann weiß ich was drin ist und wie alt es ist. Bei einer Kawa mit Ölbadkupplung hatte der Honk vor mir billiges PKW-Öl reingekippt, sodaß die Kupplung geklebt hat, das hab ich mit dem richtigen Öl geheilt. Solche Dinge vermeidet man mit einem sicher definierten Status.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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Moin, sehr geehrte/r Augin 10, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Es ist nun so, wie es eben ist: Ich hatte (für mich) den Eindruck gewonnen, daß der Themenstarter (Augin10) doch ein wenig "Ahnung von der Materie" haben könnte und (aus welchen Gründen auch immer) nicht selbst schraubt. Das mit der "Ahnung" scheint mein Trugschluß zu sein. (Den Unterschied zwischen Bremse vorne und Bremse hinten sollte man schon mal hinbekommen../ auch als Laie.).

 

Gleichwohl bin ich gedanklich bei dem, was der Ahnungslose oben schrieb: Zur Diagnose / Fehlereingrenzung hat die hintere Bremse ja zwei Betätigungsmöglichkeiten (Seilzug und Hydraulik). Das könnte hier doch Hilfreich sein..... (wenn man denn weiß, wie es im Detail funktioniert und man weiß, was man da tut).

 

So wie ich den Themenstarter nun verstanden habe, hat die "Werkstatt" die hintere Bremse nur einseitig "angefaßt"/repariert.

Bei allem Verständnis/Respekt: Ich gehe da grundsätzlich dann doch "beidseitig/parallel" vor, denn mein Ziel wäre ja auch beidseitig harmonisch gleiche Bremsleistung.

 

Daher meine "vorsichtige" ergänzende Frage: Was qualifiziert den Ausführenden bzw. die Werkstätte genau, um so vorzugehen bzw. solche Diagnosen zu stellen ? (Habe da meine Zweifel an dem/den Ausführenden, wenn die "Beschreibungen" des Themenstarters denn überhaupt stimmen..).

 

Ansonsten bleibe ich auch bei der "Fehlerbeschreibung" für die hinteren Bremsen bei der Einschätzung, dass eher nicht am/im Hydraulikblock liegt, sondern an der Mechanik/Hydaulik der BEIDEN Trommelbremsen hinten.

 

(Kann es sein, daß die Werkstatt eine "universelle" ist ? Mit der Werbung: "Wir können ALLES", Alle Fabrikate, Alle Baujahre, alles sofort, vielleicht die mit den 3 Buchstaben ?

Dann evtl. doch eine suchen, die (im besten Fall nur) Smarts macht. Oder jemanden, der sich wirklich auskennt.)

 

Und was die Vorredner schon schrieben: Wartung und Pflege /Kontrolle (auch wenn aktuell nix ist) schaden grundsätzlich nicht.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 3 Minuten schrieb dieselbub:

Solche Dinge vermeidet man mit einem sicher definierten Status.

 

Genau so ist das!

Und wenn jemand absichtlich seine Bremse verschlechtert, damit die Symmetrie stimmt, anstatt sie insgesamt in Ordnung zu bringen, dann weiss ich auch, wes Geistes Kind er ist und was ich von ihm zu halten habe! 🙄

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vor 49 Minuten schrieb Rollerfahrer:

...auch das Scheibenwasser und den Kraftstoff?

Ja, wenn Winter bevor steht, wechsel ich auch das Wasser für Wischwaschfunktion


 

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vor 33 Minuten schrieb dieselbub:

 

Aber Luft im System kann bei einer schwarz-weiß-Aufteilung (hat der 451 die? das weiß ich tatsächlich nicht, hab ich nie dran entwickelt) nicht zu unterschiedlichen Bremsmomenten an den Rädern derselben Achse führen, weil eben druckausgeglichen, mit oder ohne Luft.

 

 

Was ist denn eine schwarz-weiß Aufteilung und wie soll bitte ein Druckausgleich funktionieren, wenn eine Bremsleitung platzt? Das würde ja heissen, der heile Bremskreis verliert auch an Leistung

 


 

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vor 11 Minuten schrieb hedwig:

 

 

So wie ich den Themenstarter nun verstanden habe, hat die "Werkstatt" die hintere Bremse nur einseitig "angefaßt"/repariert.

........

 

Ansonsten bleibe ich auch bei der "Fehlerbeschreibung" für die hinteren Bremsen bei der Einschätzung, dass eher nicht am/im Hydraulikblock liegt, sondern an der Mechanik/Hydaulik der BEIDEN Trommelbremsen hinten.

 

 

Von den hinteren Bremsen hat der Threadersteller nie geschrieben?


 

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vor 1 Stunde schrieb Augin10:

Nach Austausch der hinteren Bremse (rechts) keine Besserung 

 

Lt. Titel vorne, jetzt hinten..... 

 

EINE Seite Bremse erneuert. Nee, schon klar....  🙄   Was erneuert wurde ist unklar....

Ich bin erst mal raus bei so was.  Demnächst werden auch die Reifen einzeln gewechselt ? 

bearbeitet von 380Volt

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vor 44 Minuten schrieb CDIler:

Von den hinteren Bremsen hat der Threadersteller nie geschrieben?

 

Du bist nicht auf dem neuesten Stand, mein Bester!  😉

 

vor 2 Stunden schrieb Augin10:

War wieder in der Werkstatt und es hat sich rausgestellt das es gar nicht die vorderen Bremsen sind sondern hinten Rechts. Nach Austausch der hinteren Bremse (rechts) keine Besserung deshalb erneute Vermutung vom Mechaniker das es der ABS Block ist. 

bearbeitet von Ahnungslos

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Ach so, das habe ich echt überlesen in diesem Kuddelmuddel.

Kommt aber auch davon, wenn man nicht mal klar ein Problem mit allen

Begleitumständen beschreiben kann. 


 

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Noch einmal, normalerweise bekommt man ein Blatt mit den genauen Daten der Bremsleistungen der vorderen Scheibenbremse, der hinteren Trommelbremse und der Handbremse, die ja ebenfalls mittels der Trommelbremse funktioniert, ausgehändigt. So lange diese nicht vorliegen ist jede weitere Antwort sinnlos! 😖

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 2 Stunden schrieb Augin10:

Ich weiss ehrlich gesagt jetzt nicht was ich tun soll die Flüssigkeit will ich aufjedenfall mal erneuern da die schon einige Zeit drin ist. 

Wechsel die Werkstatt, ist ja fraglich ob deine Werkstatt überhaupt den ABS Block ansteuern kann, beim Bremsflüssigkeitswechsel. Und die berechtigte Frage besteht ja auch noch, wie er auf den ABS Block kommt, wenn dieser gar nicht eingreifen muß auf dem Bremsenprüfstand.

 

Was genau wurde denn jetzt getauscht? Beläge oder Radbremszylinder? Wie sieht denn das Ergebnis aus, wenn die Handbremse betätigt wird und was macht der Werkstattfuzzi eigentlich beruflich?


 

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