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smarttom2024

Smart im WInter

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Hallo, wie "Pflege" ich den Smart im Winter richtig? 

Es geht mir hier besonders um das Streusalz, das klebt manchmal überall.

Der Unterboden ist versiegelt

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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Ich interpretiere diesen Beitrag und auch den anderen (Wartungsintervall...) dahingehend, daß das "Selbermachen" deutlich NICHT im Vordergrund steht (und das Fahrzeug) eher (gewinn-orientierten) Dienstleistern übergeben wird (gegen Entrichtung des geforderten Entgeldes).

 

Da man sich in unserem Land schon lange dazu entschieden hat, in der kalten Jahreszeit "Salz-Orgien" auf den öffentlichen Straßen zu veranstalten (im Gegensatz zu manch anderen Ländern/auch weiter nördlich), empfehle ich, den Lack oben und den Unterboden VOR den zu erwartenden Witterungseinflüssen vorzubereiten (dazu könnte es Ende November in unseren Breitengrades schon etwas spät sein...). Dazu steht wohl genug im www / es gibt sogar spezielle Lack-Pflege-Fetischisten-Foren. (Handarbeit und "massierendes" Aufbringen von Wachsen und ähnlichem kann auch etwas Sinnliches haben...).

 

Aber: Es gibt in den öffentlichen Kfz-Waschhäusern (Waschstraßen) spezielle Programme, die die Oberseite und Unterseite des Wagens vorbereiten und pflegen können (man kann da schon 2-stellige Euro-Beträge investieren, wenn man möchte...).

 

Sodann gibt es auch bei uns (Zwischen den Zeiten mit den weißen Naturerscheinungen und den damit einhergehenden "Salz-Orgien") immer mal wieder Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt und relativ "warmen" Regen.

Das könnte man nutzen oder eben wieder den Dienstleister beauftragen (letzteres ist wohl politisch korrekter....).

Wenn der "Winterspuk"/die Salzorgien dann im fortschreitenden Frühjahr vorbei sind (untrügliches Zeichen sind die "zahnbürsten-gepflegten" Liebhaberfahrzeuge (Motorräder und Oldtimer) im Straßenbild), kann man das Fahrzeug/den Unterboden selbst pflegen oder eben wieder den Dienstleister...

 

Es gibt (gerade in Ballungsgebieten) auch "Selbstwaschanlagen" mit Waschplätzen und Schläuchen/Spritzlanzen zum Selbermachen mit Entgeld/Münzautomaten. Aber auch hier sollte man wissen, was man tut... (und nicht Wasser mit Hochdruck hinsprühen, wo es nur Schaden anrichtet / man kann auch Teile mit sehr hohem Wasserdruck und geringem Abstand entlacken...).

 

Und, nur mal so überlegt: Soll der Smart denn als "Winterschlampe" (Entschuldigung für den Ausdruck) herhalten? (Man kann auch Billigst-Kfz mit geringem "Rest-Tüv" im Winterbetrieb endverwerten, dann dem Verwerter oder Export anvertrauen). Den Smart dann nur bei brauchbarem/gutem Wetter nutzen...

 

Und: Die hier genutzten Smarts (2 x 450er cdi) sind "Winterschlampen"!!! Die sehen auch so aus, bereiten aber auch jede Menge Spaß... (die ersten "Macken", die ersten "Beulen", der erste "Rost" tun noch weh..., aber dann...sind halt "Verbrauchs-Fahrzeuge", ein Ende ist bislang NOCH nicht in Sicht, toi,toi,toi..).

 

mit salzigen, äh. freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

Nachtrag: Schon mal was von "Korrosionsschutzfett" gehört ? Hier bei uns im Norden gibt es z.B. Mike Sanders und Time-Max. Zumindest Time-Max hat eine (wie ich meine) informative homepage, bei Mike Sander habe ich lange nicht geschaut (es gibt sicher noch weitere, ich habe mit den genannten Firmen nix zu tun...). Habe aber gute Erfahrungen mit den Produkten / nicht auf dem Lack, mehr in Hohlräumen und an Unterbodenteilen...

 

 

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vor 21 Minuten schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Ich interpretiere diesen Beitrag und auch den anderen (Wartungsintervall...) dahingehend, daß das "Selbermachen" deutlich NICHT im Vordergrund steht (und das Fahrzeug) eher (gewinn-orientierten) Dienstleistern übergeben wird (gegen Entrichtung des geforderten Entgeldes).

 

Da man sich in unserem Land schon lange dazu entschieden hat, in der kalten Jahreszeit "Salz-Orgien" auf den öffentlichen Straßen zu veranstalten (im Gegensatz zu manch anderen Ländern/auch weiter nördlich), empfehle ich, den Lack oben und den Unterboden VOR den zu erwartenden Witterungseinflüssen vorzubereiten (dazu könnte es Ende November in unseren Breitengrades schon etwas spät sein...). Dazu steht wohl genug im www / es gibt sogar spezielle Lack-Pflege-Fetischisten-Foren. (Handarbeit und "massierendes" Aufbringen von Wachsen und ähnlichem kann auch etwas Sinnliches haben...).

 

Aber: Es gibt in den öffentlichen Kfz-Waschhäusern (Waschstraßen) spezielle Programme, die die Oberseite und Unterseite des Wagens vorbereiten und pflegen können (man kann da schon 2-stellige Euro-Beträge investieren, wenn man möchte...).

 

Sodann gibt es auch bei uns (Zwischen den Zeiten mit den weißen Naturerscheinungen und den damit einhergehenden "Salz-Orgien") immer mal wieder Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt und relativ "warmen" Regen.

Das könnte man nutzen oder eben wieder den Dienstleister beauftragen (letzteres ist wohl politisch korrekter....).

Wenn der "Winterspuk"/die Salzorgien dann im fortschreitenden Frühjahr vorbei sind (untrügliches Zeichen sind die "zahnbürsten-gepflegten" Liebhaberfahrzeuge (Motorräder und Oldtimer) im Straßenbild), kann man das Fahrzeug/den Unterboden selbst pflegen oder eben wieder den Dienstleister...

 

Es gibt (gerade in Ballungsgebieten) auch "Selbstwaschanlagen" mit Waschplätzen und Schläuchen/Spritzlanzen zum Selbermachen mit Entgeld/Münzautomaten. Aber auch hier sollte man wissen, was man tut... (und nicht Wasser mit Hochdruck hinsprühen, wo es nur Schaden anrichtet / man kann auch Teile mit sehr hohem Wasserdruck und geringem Abstand entlacken...).

 

Und, nur mal so überlegt: Soll der Smart denn als "Winterschlampe" (Entschuldigung für den Ausdruck) herhalten? (Man kann auch Billigst-Kfz mit geringem "Rest-Tüv" im Winterbetrieb endverwerten, dann dem Verwerter oder Export anvertrauen). Den Smart dann nur bei brauchbarem/gutem Wetter nutzen...

 

Und: Die hier genutzten Smarts (2 x 450er cdi) sind "Winterschlampen"!!! Die sehen auch so aus, bereiten aber auch jede Menge Spaß... (die ersten "Macken", die ersten "Beulen", der erste "Rost" tun noch weh..., aber dann...sind halt "Verbrauchs-Fahrzeuge", ein Ende ist bislang NOCH nicht in Sicht, toi,toi,toi..).

 

mit salzigen, äh. freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

Nachtrag: Schon mal was von "Korrosionsschutzfett" gehört ? Hier bei uns im Norden gibt es z.B. Mike Sanders und Time-Max. Zumindest Time-Max hat eine (wie ich meine) informative homepage, bei Mike Sander habe ich lange nicht geschaut (es gibt sicher noch weitere, ich habe mit den genannten Firmen nix zu tun...). Habe aber gute Erfahrungen mit den Produkten / nicht auf dem Lack, mehr in Hohlräumen und an Unterbodenteilen...

 

 

Hallo, danke für die AW. Der Unterboden ist versiegelt auf Wachsbasis. Mein Fahrzeug ist ein Alltagsfahrzeug, deswegen ist der klassische "Witz" Tipp in der Garage stehen lassen keine Option.

Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand, ich möchte den kleinen aber so lange fahren wie möglich. 

 

Wie gesagt Unterboden ist auf Wachsbasis versiegelt, kann ich damit in eine Waschanlage für die Unterbodenreinigung?

 

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vor 20 Minuten schrieb smarttom2024:

Waschanlage für die Unterbodenreinigung

 

Keine Ahnung wie intensiv die Anlage den Unterboden reinigt. Bei meinem 451 gammelt es gerne hinter der Unterbodenverkleidung - weil dort das Salz, aber nicht das Wasser hinkommt. Aber nützt ja nix. Immer schön spülen und im Frühjahr die Wachbeschichtung kontrollieren bzw. erneuern.


 Smart 451 CDI Cabrio Passion, Bj. 2011, 40 kW

 

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Moin, sehr geehrter smarttom2024 !

 

Ich meinte damit keineswegs, den Wagen über Winter irgendwo wegzustellen, sondern eben nur bei geeignetem guten Wetter (auch im Winter) zu bewegen, da werden dann (z.T. typische) Standschäden eher vermieden.

 

Klar, kann man meiner Meinung nach in die Waschstraße...

 

Aber: Geh mal SELBST unter den Wagen und schraube die Unterbodenverkleidungen mal SELBST ab und überzeuge dich SELBST, wo der Dienstleister (mit dem Wachs) ggf. nicht hingekommen ist, oder wo es ihm zu aufwändig war...(kann man z.B. in einer Selbsthilfewerkstatt auf der Bühne SELBST machen).

 

Dasselbe habe ich mit der Entfernung von Salzresten an oder hinter den Unterbodenverkleidungen an meinem "Winterschlampen" festgestellt. Die Waschstraßen haben da (technisch- und aufwandsbedingt nur beschränkte Möglichkeiten).

 

Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache: Ich fahre im salzfreien Frühjahr gern mal in starken Schauern, um den Unterboden "freizuspülen". Wenn es paßt, lege ich mich (auch mal in Badebekleidung) mit einem Gartenschlauch (mit Regenwasser gespeist) unter den Wagen bei abmontierten Unterbodenverkleidungen und spüle.....

 

Man kann ja hier im Forum auch mal in älteren Beiträgen schauen, was Salz und Straßendreck HINTER den Verkleidungen alles so im Verborgenen anrichten können..../Stichwort: ROST !!!.

 

Nix ist für die Ewigkeit. Rein technisch spricht nix für den langfristigen Erhalt, ist eben alles dann eine Frage des Aufwandes und der damit verbundenen Investitionsbereitschaft.....

 

Viel Glück und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 14 Stunden schrieb smarttom2024:

Hallo, wie "Pflege" ich den Smart im Winter richtig? 

Es geht mir hier besonders um das Streusalz, das klebt manchmal überall.

Der Unterboden ist versiegelt

 

Wenn Du den Kleinen im Winter und auch bei Salzmatsch nutzen willst bzw mußt, dann führt nichts daran vorbei, ihn regelmäßig auszuspülen gerade dort, wo das Zeug sich fängt, und zwar am besten gleich wenns mal heftig kam. Warten bis April ist keine Option. Lieber öfter mit einfachem Wasser aus dem Gartenschlauch als alle paar Monate mit teurem Waschanlagengestrahle.

 

Automatische Waschanlagen Unterbodenprogramme arbeiten hier nach dem was ich beobachtet habe, extrem unterschiedlich, von wirksamen Hochdruckstrahldüsen (die doch nicht an die Hohlräume hinter irgendwelchen Radhausverkleidungen etc kommen, dafür aber die schöne Wachsschicht wegballern) bis hin zu praktisch völlig wirkungslosem Mäusegepinkel für teures Geld hab ich alles gesehen. Kannst einfach vergessen, dient nur dem guten Gewissen, aber hilft der Technik null.

 

Wenn Du es ernst meinst, mußt Du selbst zur Lanze greifen und unmittelbar nach Matschfahrten selbst dort hinhalten wo das Salzzeug sitzt, aber damit wirst Du die schöne Wachsschicht definitiv angreifen, sprich diese auch noch regelmäßig erneuern müssen.

 

Was schon etwas hilft, ist wirklich fluten mit Wachs oder Fett in genau die Ecken, wo auch Matsch und Gischt reingeraten werden, aber das muß halt vorher bei noch trockenem Fzg erfolgen, nicht auf den Dreck drauf, klar.

 

Ganz wichtig ist, Abläufe offen zu halten oder welche zu schaffen, wo Feuchtigkeit sich stehend sammeln kann. Cabriofahrer, insb MX-5 Fahrer kennen das Thema leider bestens, Stichwort hinteres Schwellerende unterm fast immer verstopften Verdeckkastenablauf. Merkt man erst wenn der Gammel von innen nach außen durchbricht und der TÜV-Mann traurig den Kopf schüttelt.

 

Wenn Dir der Kleine wirklich wichtig ist und lange leben soll, gibts nur eins - abmelden, trocken wegstellen, Winterkarre kaufen. Klar, nicht für jedermann praktikabel, aber die einzig wirklich wirksame Lösung.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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Manchmal ist weniger ....  mehr!! 

@hedwig Gibt es einen Grund, warum Du Deine Antworten in einem Forum immer als halbe "Doktorarbeit" ausführst? Frage ist nicht bös gemeint, würde mich nur interessieren...🤷‍♀️

 

Zum TE möchte ich sagen, wenn Du den Unterboden eh schon versiegelt hast, würde ich ab und zu (nicht bei Minustemperaturen) die Kiste waschen und fertig.

Im Frühjahr folgt dann der große "Frühjahrsputz" mit Konservierung des Lackes und Unterbodenwäsche!

bearbeitet von Thommy12

BMW M2 Competition III V-max offen  

Hyundai Kona N Performance

BMW 325CI Cabrio E46

Smart Brabus 451 Cabrio

 

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Hi,

Wir hatten einen 451 auch als Alltagsfahrzeug, wie vermutlich fast alle Smarts genutzt werden. Der war von 2007 und ist letztes Jahr verkauft worden, im Winter ganz normal gefahren, Laternenparker, in Norddeutschland die ersten 11, in Süddeutschland die letzten 5 Jahre. Der hatte am Ende ein bisschen Rost an den Pralldämpfern hinten, allerdings nur als Hinweis vom TÜV. Das hätte sich noch problemlos mit Schleifscheibe, bisschen Brantho Korrux etc. und einem Nachmittag Aufwand beheben lassen. Weil das im Februar war, hab ich es nicht mehr gemacht (war mir zu kalt), Fahrzeug wurde im März dann verkauft.

Bei dem Nachfolger 451 Cabrio hab ich die Stelle mit Fett (Liqui Moly Seilfett) versiegelt. Wenn man noch deutlich mehr machen möchte, dann eben einmal die Unterbodenabdeckungen (soweit möglich) abschrauben, fett rein, Abdeckung drauf, fertig. Im Winter dann noch regelmäßig ne Unterbodenwäsche (ich mach das an der Box, da alle Fahrzeuge bei mir Handwäsche only sind) und damit sollte der smart eigentlich ganz gut gerüstet sein.

Im Frühjahr dann kurz auf die Bühne, fett erneuern und Abfahrt. Alle 2 Jahre reicht vermutlich auch, ist damit immer noch besser geschützt als 95% aller rumfahrenden Fahrzeuge.

 

Viele Grüße,

Michael 

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Unserer wohnt in der Garage, aber fährt auch im Winter. Da ich der Putzteufel unserer 4 Autos bin, fahre ich jeden wenn es nicht friert zu einer 2 Km entfernten Selbstwaschanlage. Der dortige Besitzer kennt mich schon lange und sagt nix wenn ich die Bürste nicht benutze sondern warmes Wasser und Schwamm. von unten knie ich mich auch meist hin um drunter mit dem Dampfstrahler zu entfernen was nicht hingehört. Bin da "schmerzfrei" drinn da ich meine "Dreckklamotten " da ebenso anhab wie wenn ich in der Garage Wartung mache.  Alle sind poliert und gewachst. Lediglich meinen Oldi hab ich in Winterschlaf da die "alte Dame" von 1970 ist.

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Moin, sehr geehrter MTC, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeide !

 

MTC hat den 451er bis zum 16. Jahr mit dem von ihm beschriebenen Aufwand genutzt und dann veräußert. Das Aufwands-/ Nutzungsverhältnis hat er für sich selbst definiert (und geht m.M.n. auch völlig i.O.).

 

Der Themenstarter smarttom2024 hat formuliert, daß er den Wagen fahren möchte, "solange wie möglich"...("open end", m.M.n. alles eine Frage des Aufwandes und der Investitionsbereitschaft).

 

@Thommy12: Es gibt "diverse" Gründe:

 

Nur mal ein Paar:

 

-Kürze vor Präzision ?

-"Flapsigkeit" vor Höflichkeit ?

 

Ich entscheide mich eher für die zweitgenannten Alternativen (Präzision und Höflichkeit). In diesem deutschsprachigen im www zugänglichen Forum kann weltweit mitgelesen werden. Auch deshalb versuche ich, mich (schriftlich) so auszudrücken, daß man mich auch verstehen mag, auch wenn man nicht deutsch-muttersprachlich ist. So, als würde ich vor einem größeren fremden Publikum vortragen...(manches ist halt komplex...).

 

Ich habe ca. 15 Jahre still und unangemeldet mitgelesen. Es kam vor, daß ich einige Beiträge nicht beim ersten Lesen verstanden habe (o.k., liegt vielleicht auch an mir...).

 

Die Forenregeln habe ich gelesen. Und die Einhaltung der (normal zu erwartenden) Umgangsformen wurde schon mehrfach durch Moderatoren angemahnt (Dank an Goyko).

 

(Und beim "Abgleiten" in Beleidigungen und Fäkalsprachen fehlt mir dann völlig das Verständnis).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

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