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Moin, wie ich in meiner Vorstellung geschrieben habe, bin ich dabei einen 2005er nach 10 Jahren Standzeit in einer trockenen Garage, wieder fit zu machen für die Straße. 

Ich habe alle Servicearbeiten erledigt. Jetzt noch eine frische HU und er kann angemeldet werden. 

Ich lese jeden Tag im Forum und nutze die Suche, aber die Frage, wenn ich den Aktuator abschraube um ihn zu Fetten, muss ich ihn nach der Montage anlernen oder reicht es in so zu montieren wie er vorher saß?

Gruß Bernd 

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den Wagen in R abstellen.  Aktuartor abschrauben , Kabel prüfen , Stecker, Fett auf die Spitze vom Stößel leicht andrücken beim anschrauben dann so gedrückt Schrauben festziehen.


andreasma

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Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Die Meinungen sind hier im Forum unterschiedlich.

Aber: Ich schließe mich im wesentlichen den Ausführungen von Smart911a an. Ich montiere den Aktuator mit eher "leichtem" Druck (gegen den Ausrückhebel, nach "Gefühl").

 

Damit alles gut "flutscht" und ich auch noch den Aktuator trotz der hohen Fahrzeugalter demontiert/montiert bekomme, OHNE die Befestigungsschrauben (3 Stück) abzureißen, bekommt die Aktuaorspitze Kupferpaste und die Schrauben einen "Hauch" MS spendiert.

 

Anlernen oder so nicht erforderlich.

 

Funktioniert seit vielen Jahren an 2 x 450er cdi problemlos.

 

Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Vielen Dank für die schnellen Antworten. 

Dann werde ich das auch noch erledigen. 

Ich bin es nicht gewohnt an so modernen Autos zu schrauben.😁

Ich schraube lieber an Autos ohne den elektronischen Firlefanz.

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Moin, sehr geehrter RoverP6 !

 

Der Nick "Rover P6" ließ mich schon hoffen.... Ich bin auch so ein im wesentlicher "analoger".

 

Aber für mich: Ich wüsste jetzt spontan kein "analoges" Fahrzeug (Pkw) mit einem Brennstoffverbrauch deutlich unter 4, manchmal sogar unter 3 Litern auf 100 km /siehe auch Signatur von Funman, habe ich aber auch schon "erfahren".

(Bei Motorrädern sind sogar deutlich unter 2 Litern Brennstoff auf 100 km drin).

 

Zum "Gucken" empfehle ich die Seiten von "spritmonitor".

 

Von daher.... Und bis jetzt ist bei mir die Elektronik eher unauffällig, toi, toi, toi.....

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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In der Tat habe ich unter anderen einen P6 3500 Ez 1969. Desweiteren einen 76erMini Estate und einen 59er Frogeye. 

Davor habe ich noch einige andere Engländer gefahren.

Für geringen Verbrauch habe ich eine Royal Enfield 500. Das Leben ist zu kurz für langweilige Fahrzeuge 

Gruß Bernd 

bearbeitet von RoverP6

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vor 1 Stunde schrieb RoverP6:

um ihn zu Fetten,

Was die anderen Vorredner nicht erwähnt haben: Gummimanschette wegziehen, das Innere des Aktuators kräftig mit Kettenspray einsprühen, ein paar Tage trocknen lassen und wieder montieren. Das verstehe ich unter Aktuator schmieren. Bei der Montage mit ca. 1Kg randrücken und dann festziehen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Danke für den Hinweis, die Gummimanschette hätte ich auch abgezogen. 

Ich will diese Arbeit nicht machen, weil das Schalten Probleme macht, sondern präventiv. 

Gruß Bernd 

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