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Arsanias

450er CDI schaltet hoch und runter und hängt

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Hallo miteinander,

 

ich habe mal versucht über die Suchmaschine unter Schaltproblemen etwas zu finden - leider vergeblich. Vielleicht ist es nicht mal ein Schaltproblem.

 

Mein 2001er CDI hat vor 2-3 Wochen etwas länger gebraucht, um auf "N" zu stellen. Aber dann war wieder 1-2 Wochen Ruhe. Vor 5 Tagen hat er dann wieder länger gebraucht und mehrere Anläufe, bis er mal auf "N" schaltet. Vor 3 Tagen musste ich unterm Auto an den Kabeln herumspielen/ziehen, damit es wieder ging. Er hat immer wieder hoch und runter geschaltet. Die ganze zeit hört man ein Klackern (Schalten?).  

 

Es sind keine 3 Balken und nichts sichtbar im Display. Ein paar mal kam das aber mittlerweile nur ein leeres Display (wo das R/N normalerweise steht).

 

Ob es an einem Wackler liegt, bin ich nicht sicher. Habe den Aktuator Kabel sogar erneuert, weil der "geflickt" ist. Jetzt ist ein Neuer dran. Aber ich denke, es ist diesmal nicht der Aktuator..

 

Ich habe das seltsame Geräusch beim Einschalten der Zündung aufgenommen und in Youtube geteilt. Anbei der Link:

 

Viele Grüße,

Arsanias

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Moin, sehr geehrte/r Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Kann es sein, daß der Stößel des Aktuators gerade dabei ist, sich durch die "Pfanne" im Ausrückhebel zu arbeiten (Loch in der Pfanne durch fehlende Schmierung an dieser Stelle, größer werdend und die "Elektronik" dadurch nicht genau "weiß", was sie machen soll) ?

 

Einfach mal den Aktuator abschrauben und die "Pfanne" im Ausrückhebel dahingehend "beäugen". Kostet nix und ist schnell auch selbst gemacht.

 

Wenn dem so sein sollte, kann man den Stößel "aufdicken" und wieder viele KM  weiter fahren (wenn man es denn selbst reparieren kann, sonst neuer Ausrückhebel und ggf. neue Kupplung).

 

Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Danke für die schnelle Antwort.

 

Das hatte ich schon einmal vor ein paar Jahren geschaut... da ist eh kein Loch, sondern nur eine kuppel-förmige Vertiefung. Ich bin nicht sicher, ob sich in 2 Jahren ein Loch plötzlich bildet. Sollte der Smart dann nicht eine Fehlermeldung bringen, weil die Kupplung nicht vollständig gedrückt werden kann?

 

Es hört sich eher so an, als ob er wild hoch- und runter schaltet und den Gang nicht findet. 

 

Ich werde morgen trotzdem mal den Aktuator abmontieren. 

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Ich tippe auf angescheuertes Kabel zum Getriebeaktuator. 

 

Ich würde mal die Fehlerspeicher auslesen. Da sollte etwas drinstehen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 5 Stunden schrieb Funman:

Ich tippe auf angescheuertes Kabel zum Getriebeaktuator. 

 

Ich würde auch eher die Getriebeseite betrachten und meine Aufmerksamkeit dem Drehwinkelsensor bzw. seiner Verkabelung widmen. Der Kupplungsaktuator hat damit relativ wenig zu tun! 

Wenn er den Gang nicht findet, ist das ganz klar getriebeseitig zu verordnen und nicht kupplungsseitig!

 

Mit Drehwinkelsensor ist die 2 auf dieser Seite gemeint.

Das ist ein Drehpotentiometer, das synchron zur Schaltwalze im Getriebe gedreht wird und die Information in Form einer analogen Spannung an das Steuergerät gibt, in welcher Stellung sich das Getriebe befindet.

Innenleben s.u.

Allerdings ist es auch schon vorgekommen, daß Drähte am Stecker abgebrochen sind.

 

Sollte aber mit einem Diagnoseprogramm relativ einfach festgestellt werden können!

 

 

Drehwinkelsensor.jpg

bearbeitet von Ahnungslos

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Danke Leute... ich gehe jetzt mal an die Sache ran. Den Aktuator baue ich trotzdem mal ab, weil das die schnellste Arbeit ist. Den Dorn aufdicken ist auch kein Mega-Projekt. Das kriege ich heute alles hin - falls notwendig. Star-Diagnose habe ich leider nicht. Nur diess FVDI Clon "Abrites".

 

Am Drehwinkelsensor werde ich mal alle Kabel prüfen. Auf den ersten Blick konnte ich gestern nichts Auffälliges erkennen. Der Sensor selbst sieht nicht so aus, als ob da was kaputt gehen kann (danke an @Ahnungslos für das Foto).

 

Was ich heute noch machen möchte ist, den Durchgang der Kontakte am Stecker des Drehwinkelsensors bis zum Stecker am Steuergerät zu prüfen. Das hatte ich schon mal am Aktuator-Stecker gemacht. Das ist einfach und Aussagekräftig.

 

Falls jemand die Pin-Nummern irgendwo zur Hand oder weiß, wo man die findet, dann würde ich das echt schätzen. Ansonsten muss ich Pin-für-Pin durchgehen.

 

Was mich schlaucht ist, dass da überhaupt kein Balken auf dem Display steht. Leer. ☹️ Letztes mal mit dem Aktuator hatte ich wenigstens 3 Balken las Hinweis.

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vor 7 Minuten schrieb Arsanias:

Was ich heute noch machen möchte ist, den Durchgang der Kontakte am Stecker des Drehwinkelsensors bis zum Stecker am Steuergerät zu prüfen. Das hatte ich schon mal am Aktuator-Stecker gemacht. Das ist einfach und Aussagekräftig.

Falls jemand die Pin-Nummern irgendwo zur Hand oder weiß, wo man die findet, dann würde ich das echt schätzen. Ansonsten muss ich Pin-für-Pin durchgehen.

 

Hau drauf! 🙂

 

Ich kann Dir allerdings nicht garantieren, daß diese Belegung auch für den Diesel gültig ist. 🥺

Auf dieser Seite sieht man ja die Pinbelegungen des Motorsteuergeräts für den 600 ccm und den 700 ccm Motor, aber normalerweise ist dies bei Evilution eher die Unterscheidung zwischen ZEE Smart bis Ende 2002 und dem SAM Smart ab 2003.

Von daher müsste die Pinbelegung Deines Diesels als 2001er eigentlich dem des 600 ccm Smarts entsprechen.

Aber ohne Gewähr! 

bearbeitet von Ahnungslos

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Ich hatte solche Geräusche, wie sie im Video zu hören sind, bisher genau zweimal und zwar jeweils, wenn die Starterbatterie über nach den Tod einer Zelle erlitten hatte und die Spannung (zum Auskuppeln?) zu niedrig war.

Das war einmal bei 107.000km (09/2006) und dann nochmal bei 278.000km (12/2018) - mal schauen, wie lang die dritte Batterie jetzt hält...

 

Geräusch trat beim Einschalten der Zündung auf, natürlich nicht im Fahrbetrieb oder bei laufendem Motor.

 

Gruß

Salzfisch

bearbeitet von Salzfisch

eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 341.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Hallo Leute,

 

habe heute zu viel Zeit mit der Achsewelle verloren. Musste die ausbauen und Dichtung wechseln....  man sieht ja auf Fotos/Video das ganze Öl, was getreibeseitig ausläuft. Bis ich mal darauf gekommen bin, die Achs-Rohre beidseitig von den Stabilisatoren zu lösen, damit sich das Rohr gut zur Seite bewegen lässt, um die Welle rauszubekommen. Naja. Man lernt nie aus. 🙂

 

@Salzfisch, danke für den Tipp. Ich werde morgen die dicke Batterie von meinem W163 zur Hilfe nehmen. Mal schauen, ob das was ändert. Muss momentan alles in Beracht ziehen.

 

@Funman, meinst du mit dem Getriebeaktuator das sechspolige Kabel an dem elektrischen Motor? Der ganze Kabelsatz ist im Flex-Rohr geschützt. Das Wenige, was herausschaut, das sieht ganz ok aus, aber ich komme erst morgen dazu, alle Kabel durchzuprüfen.

 

Habe heute nur geschafft, den Aktuator auszubauen und die Pfanne begutachten. Habe nochmal die Reparaturstelle des Steckers für den Drehwinkelsensor begutachtet. Kabel nochmal entfernt und neu verbunden. Alles OK. Anbei ist das Foto vom Drücker. Ist das noch ok oder ist es das, was man als "durch" nennt?

 

Was mich schlaucht ist, dass ich das Problem vorher mal hatte aber da kamen 3 Balken. Diesmal kommt nichts. Es ist so, als würde das Fahrzeug gar nicht wissen, dass es einen Fehler hat.

 

 

 

Drücker.jpg

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Na ja, auch ein Fehlermelder kann mal kaputtgehen.

Die Aufnahme sieht gut aus.

Hast du einmal nach Wassereinwirkung bei der Elektrik unter dem Fahrersitz geschaut?

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Moin, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Arsanias:

 

Vielen Dank für die "Zwischen-Rückmeldung" !

 

Die "Pfanne" sieht m.E. gut aus (könnte etwas Schmierung vertragen...).

 

Meine weiteren "Gedanken" zu den Erscheinungen: Die Smarts haben ja ein "ganz normales" Schaltgetriebe, welches elektrisch/elektronisch bedient wird...(Was, wenn das Problem IM GETRIEBE läge ?)

Smart selbst hat meines Wissens beim 450er keinen Getriebeölwechsel vorgesehen ("Lifetimefüllung" / wenn Getriebe kaputt, dann Totalschaden oder so...).

 

Kann es sein, daß das Getriebe mechanisch (z.B.Synchronringe) nicht mehr vollständig in Ordnung ist (oder es nicht mehr gut "flutscht") ? Sollte da evtl. noch das "erste" Öl drinnen sein ? (Bei einem Ölwechsel könnte man auch "Ablagerungen" auf dem Grund des Auffanggefäßes erkennen, wenn man denn darauf achtet.....).

 

(Die 2 x 450er hier bekommen so ca. alle 70k - 100k "neues" Getriebe-Öl (steht hier im privaten Lager genügend rum und sollte über die Jahre auch verbraucht werden.... Mehrbereichsöl 75-90, GL 4).

Die Meinungen dazu gehen weit auseinander (wie in jedem Öl-Diskussionsfaden...).

 

(OT: Hatte vor Jahrzehnten einen VW Derby 1 im Endverbrauchsstadium "anvertraut" bekommen, weil 4-Gang-Schaltgetriebe kaum noch schaltbar, aber noch deutlich Rest-Tüv.....).

Getriebe-Öl-Wechsel behob das Schaltproblem vollständig (damals 90er GL4 Einbereichsöl aus dem "Fundus"). Kosten: Nicht der Rede wert, ging "aufs Haus", Nutzer war glücklich.....).

 

Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Ich möchte KEINE Getriebeölwechsel- bzw. Getriebölsortendiskussionen beginnen.

 

DAVON gibt es schon reichlich.......

 

mit "öligen" äh. freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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@hedwig danke für den Tipp. Ich weiß das zu schätzen. Bin wirklich für jeden Wink dankbar und werde auch Schritt-für-Schritt alles durchgehen.

 

Gestern habe ich - wie bereits erwähnt - mehr an der Achswellen-Dichtung gearbeitet. Das hat leider Zeit gekostet. Aber die gute Nachricht ist: Ich habe das alte Öl abgelassen. Da war nichts Auffälliges drin. Aber jetzt werde ich neues Öl einfüllen. Damit wird ja auch dein Punkt beantwortet, also ob das Öl eine Rolle spielt.

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Zwischenbericht:

 

Erst einmal Danke an Alle.

 

Auto fährt erst mal wieder. 😐 Vor der Reparatur konnte ich nicht mehr starten und selbst wenn, dann ging er in den Notlauf. Jetzt schaltet er während der Fahrt unauffällig und schnell. Speziell in den höheren Gängen gibt es keine Schwierigkeiten. Nur einmal beim herunterschalten an der Ampel von 1 auf N, da hat er kurz "gerüttelt". Ansonsten war die Probefahrt von ca. 15 min. durch die Stadt unauffällig.

 

Problematisch ist er aber immer noch, wenn der Motor aus ist. Dann klackert er beim Einschalten der Zündung wieder wie auf dem Video aber geht dann doch auf N. Interessanterweise kann ich - sobald er N anzeigt - mehrmals von 1 oder R auf N schalten, ohne dass das Klackern wieder kommt. Erst wenn ich die Zündung aus- und wieder einschalte, dann fängt das Klackern wieder von Vorne an.

 

Was ich heute gemacht habe ist nicht viel. Öl habe ich eingefüllt. Leider hatten die im Baumarkt nur 75W-90, also habe ich das genommen. Doch was mir größere Sorgen macht ist: Ich habe mir nochmal das alte Öl angeschaut. Das ist nicht mal 1 l, vielleicht 0.7 l. Ich bin also einige tausend Kilometer mit zu wenig Öl im Getriebe gefahren.

 

Die Batterie, wie von @Salzfisch erwähnt, habe ich ausgeschlossen. Habe meine 110A Batterie vom Dicken drangemacht. Leider ohne Änderung. Im Leerlauf dasselbe Geklackere.

 

Den Drehwinkel-Sensor Stecker (inklusive 50 cm neuem Kabel) habe ich neu gemacht. Den Stecker habe ich auf Ebay gefunden. Also neuwertig. Da ist definitiv nichts kaputt. 

 

Es bleibt nur noch den Kolben vom Aktuator aufdicken und alle Kabel bis zum Steuergerät prüfen. Ich brauche erst mal Pause. Liege seit Tagen öfter unterm Auto, als unter meiner Frau.

bearbeitet von Arsanias

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Klingt nach Wackelkontakt. Kommt leider oft vor am Smart 450. 

 

Was steht eigentlich in den Fehlerspeichern oder habe ich das jetzt überlesen? 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Er hat nix zum auslesen. Beim Zee smart auch wieder schwieriger...


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 9 Minuten schrieb MBNalbach:

Er hat nix zum auslesen. 

 

Dazu gibt es die Möglichkeit, den Wohnort in sein Profil einzutragen, um Tipps dazu geben zu können, wer das machen könnte! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 6 Stunden schrieb Arsanias:

beim herunterschalten an der Ampel von 1 auf N, da hat er kurz "gerüttelt"

wie kann ich das verstehen? Wenn ich an eine Ampel fahre schaltet er auf 1 , nie auf N .

Wenn ich mir das Bild von deinem Aktuator ansehe, sind die Langlöcher der Schrauben offenbar am Anschlag,

oder täuscht das?. Wenn du den Aktuator vor dem Festschrauben gegen des Ausrückhebel schibst,

sollte man schon die Gegenkraft des Ausrückhebels spüren. Sonst ist wohl deine Kupplung im

A....  .

bearbeitet von Rollerfahrer

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Wie viele km hat der Smart bzw die Kupplung runter?


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

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vor 22 Minuten schrieb Rollerfahrer:

Wenn du den Aktuator vor dem Festschrauben gegen des Ausrückhebel schibst,

sollte man schon die Gegenkraft des Ausrückhebels spüren. Sonst ist wohl deine Kupplung im

A...

 

Der Bolzen des Kupplungsaktuators sollte schon spielfrei sein, aber konzentriert euch doch jetzt nicht immer auf die Kupplung! Die Kupplung ist in diesem Fall eine Sackgasse! 🥺

Es handelt sich meines Erachtens um einen Getriebefehler, der mit der Kupplung vermutlich nicht viel zu tun hat!

Auch das Klackern kommt aus dem Getriebe. Das entsteht, wenn der Schataktuator vergebens versucht, die richtige Position anzufahren.

Und genau deshalb wird man da ohne StarDiagnose nicht auskommen! 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor einer Stunde schrieb Ahnungslos:

Und genau deshalb wird man da ohne StarDiagnose nicht auskommen! 

So sehe ich das auch. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Heute morgen wollte ich zur Arbeit fahren.... aber irgendwann an der 3. Ampel beim herunterschalten auf 1 wieder dasselbe Spiel. Display ist leer und er schaltet nicht auf 1. Habe immer wieder probiert, bis er mal wieder die 1 angezeigt hat. Bin dann wieder zurück gefahren (war ein harter Kampf an jeder Ampel und Hup-Konzerte). Jetzt ist der doch wieder in der Garage. 😞

 

@Rollerfahrer Sorry.. ja, er hat gerüttelt beim zurückschalten auf 1. Nicht auf N. Beim Aktuator habe ich mich auch gewundert, dass er so locker drauf ging. Ich habe ihn nicht mal zurückgeschoben. Einfach so eingebaut, wie ich ihn ausgebaut hatte (denke mal auf N). Ich hatte sogar noch Luft, also hätte den Aktuator noch weiter zurück einbauen können. Ist das schlecht?

 

@MBNalbach Die Kupplung ist so alt wie das Fahrzeug denke ich. Da scheint nie was gemacht worden zu sein. Ich habe das Fahrzeug rund 3 Jahre. Also ca. 230.000 km alt, die Kupplung.

 

@AhnungslosMein Wohnort ist übrigens im Saarland. Also das Loch, in dem die Wenigsten wissen, was Star-Diagnose ist oder überhaupt eins besitzen. Aber danke für den Tipp. Werde trotzdem mal meinen Ort ins Profil eintragen.

 

@Funman Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll, wenn es ein Wackelkontakt ist. Aber sagen wir so. Wenn er mal fährt, dann fährt er. Aber sobald er im Leerlauf ist, geht es los. Ein Wackelkontakt sollte doch auch beim schalten von 3 auf 4 oder so zum Problem führen. Nicht?

 

Auch wenn die Kupplungsgeschichte vielleicht oft in die Sackgasse führt. So klingt das für mich momentan am Plausibelsten. Gibt es einen Kupplungstest? Wie testet man die Kupplung?

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Moin, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Vielleicht liegt der Fehler zum Mißverständnis auch eher bei MIR (ich war vermutlich irrtümlich davon ausgegangen, daß das Grundwissen zur selbstnachstellenden Kupplung (sog. SAC Kupplung) und zum sinnvollen Ein- bzw. Nachstellen des Aktuators vorhanden ist bzw. angelesen wird/wurde, weil im Forum hier hinreichend diskutiert, evtl.mal die Suchfunktion nutzen).

 

Der Aktuator soll mit geringem Druck (Funman meint ca. 1 kg) gegen die Pfanne liegend festgeschraubt werden. Zur Justage die Langlöcher/Schrauben (3 Stück) nutzen.

 

Falls die 3 Langlöcher/Schrauben nicht ausreichen, um den Aktuator wie beschrieben (leichter Gegendruck) zu montieren, habe ich den Stößel des Kupplungsaktuators auch schon mal "verlängert", damit bei dem "leichten" Gegendruck die Schrauben dann wieder im Bereich der Langlöcher liegen.

Da reichte bei mir eine M 10 Hutmutter aus (Gewinde ausgebohrt und auf die Aktuatorspitze "gesteckt/geklebt"). Funktioniert seit vielen KM hier problemlos.

 

Habe keine Ahnung, warum der Aktuator von der Länge her nicht mehr reichte. DIE Kupplung hier ist auch noch die erste und hat auch deutlich über 200k KM / aber eher Langstrecke.

 

Es sind aber SAC-Kupplungen mit deutlich über 300k KM im Forum und im www bekannt.

 

 

Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Was an der Kupplung am plausibelsten sein soll, müsstest Du mir mal erklären. 🙄

Du weisst nichts über das Schaltsystem des Smart, aber die Kupplung ist plausibel.

Dann suchst Du eben noch eine Weile in der falschen Richtung. 😉

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