Smartyyy Geschrieben am Montag um 22:10 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb MMDN: Genau darüber finde ich Deinen Beitrag dazu leider nicht. Der Fachbegriff "Kurzschlussfest" bedeutet mit elektronischer Stromüberwachung und Strombegrenzung durch Spannungsreduktion, so wie jedes hochwertige Labornetzteil das hat. Und genau das hat mich interessiert wie Du das umgesetzt hast. Du hast in keinem Deiner Beiträge von so einer Einrichtung geschrieben. Könnte ja doch sein, dass Du das Fachwissen dazu hast trotz Lüsterklemmenverdrahtung 😉, daher die Frage. Eine normale Sicherung (egal ob Thermo- oder Schmelzsicherung) ist nicht kurzschlusssicher, da diese zum Auslösen eben diesen Kurzschluss bzw. erhöhten Stromfluss benötigt und diesen damit nicht verhindert. Nach dem Begriff Kurzschlussfest brauchst Du nicht zu suchen. Den gibts nicht. Ich habe mich wohl in soweit falsch ausgedrückt. Es handelt sich um eine Verkabelung die per Schmelzsicherung im Falle eines Kurzschlusses, abgesichert ist. Und nicht um eine elektronische Variante, die einen Kurzschluss verhindert. Ich bezweifle, daß es sowas überhaupt gibt. Denn man wird es in einer Schaltung wohl NIE zu 100 % ausschließen können, daß ein Pluskabel mal mit Erde in Berührung kommt und es somit zum Kurzschluß kommt. Daß man so einen Vorgang elektronisch verhindern könnte, kann ich mir nicht einmal in der Theorie vorstellen. bearbeitet Montag um 22:12 von Smartyyy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am Montag um 23:18 vor 16 Minuten schrieb Smartyyy: Ich bezweifle, daß es sowas überhaupt gibt. ... Daß man so einen Vorgang elektronisch verhindern könnte, kann ich mir nicht einmal in der Theorie vorstellen. Deine Zweifel in allen Ehren, aber ich habe es oben schon geschrieben, dass jedes hochwertige Labornetzteil so etwas hat. Nicht gelesen? Das ist die grundlegende, vereinfachte Schaltung dazu: Bildquelle: Elektronik-Kompendium Ue = Eingangsspannung Ua = Ausgangsspannung D1 = Zenerdiode, dient zur festen Spannungsregelung über Transistor 1 (T1) Rm = Shunt für die Strommessung Rv = Vorwiderstand für T2 (Strombegrenzung), damit dieser nicht durchbrennt wenn er leitend wird T1 = Spannungsregler T2 = Regelung für die Strombegrenzung Rl = Lastwiderstand am Spannungsausgang Nun die Theorie für Dich: Transistor 1 (T1) regelt die Spannung, T2 beeinflusst über den Stromfluss den Eingang von T1. Der Widerstand Rm dient als Spannungsteiler bzw. Shunt. Je höher der Strom durch Rm, desto höher der Spannungsabfall an diesem und desto größer wird die Spannung zwischen Basis und Kollektor von T2. Erreicht diese Spannung ca. 0,7 Volt wird T2 leitend, entzieht dem T1 den Basisstrom, da der Strom nun nicht mehr komplett über T1 fließt, sondern nun auch über den Widerstand Rv und T2. Dadurch fällt der Basisstrom von T1, dieser wird weniger leitend und der Strom wird begrenzt. Wenn man den Widerstand Rm als regelbaren Widerstand einbaut, kann man sogar den zu begrenzenden Strom einstellen. So, hatte jetzt bock drauf das zu erklären 😇. Ist leider mein Hobby. Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Erdschluss Geschrieben am Gestern um 01:14 vor 3 Stunden schrieb Smartyyy: Das ganze ist eine Abzockseite die Geld insbesondere die Kreditkartendaten verlangen, wozu ich nicht bereit bin. Nicht weil es was kostet sondern wg. meiner Daten und im übrigen ist das Material in Englisch ! Wenn Du mir das auf CD zur Verfügung stellst, bin ich gern bereit, dafür was zu zahlen, aber per Überweisung oder Paypal. Lustig, ich habe nichts dergleichen angezeigt bekommen. Dann versuchs mit dem Direktlink, den ich dir danach geschickt habe. Die Seite mag auf Englisch sein, aber in der zip-Datei liegen sehr wohl deutschsprachige PDFs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Gestern um 05:02 Zu der Schaltung möchte ich anmerken, daß sie für Netzgeräte vorgesehen ist, und dort bei geringen Ansprüchen auch tatsächlich so funktioniert wie gezeichnet. Sie hat jedoch erhebliche Spannungsverluste, die in einem Netzgerät nicht stören, aber deshalb ist die Schaltung für den Einsatz in einem KFZ Bordnetz nicht geeignet. Das will Herr MMDN sicher auch nicht behaupten, ich möchte es nur erwähnen, damit hier nicht jemand auf die Idee kommt diese Schaltung an den Zigarettenanzünder oder vor das Radio basteln zu wollen. Schaltungen nach dem gleichen Prinzip, aber mit moderner Technik, sind wahrscheinlich an den Ausgängen aller Steuergeräte vorhanden, um diese kurzschlußsicher zu machen und die Signale für die Fehlerspeicher zu liefern. Um eine Steckdose für externe Geräte im KFZ kurzschlußsicher zu machen würde ich als moderne und einfache Lösung eine Polyfuse nehmen. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Gestern um 05:13 Im Übrigen haben die beiden diskutierenden hier ein Mißverständnis. Natürlich ist es nicht möglich Kurzschlüsse mit elektronischen Mitteln zu verhindern. Es ist nur möglich die Auswirkung des Kurzschlusses zu beeinflussen. Das geht in ungefähr folgenden Stufen: - Gar keine Absicherung, Kabelbaum brennt ab. - Schmelzsicherung, Kabel sind gerettet, aber Sicherung kaputt. Kurzzeitig tritt viel zu hoher Strom auf, der z.B. Schalterkontakte beschädigen kann. - Polyfuse, es geht nichts kaputt, die Sicherung stellt sich selbst zurück. Auch hier kurzzeitig viel zu hoher Strom. - Elektronische Strombegrenzung, es geht nichts kaputt und es tritt auch kein unnormal hoher Strom auf. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am Gestern um 09:16 vor 7 Stunden schrieb Erdschluss: Lustig, ich habe nichts dergleichen angezeigt bekommen. Dann versuchs mit dem Direktlink, den ich dir danach geschickt habe. Die Seite mag auf Englisch sein, aber in der zip-Datei liegen sehr wohl deutschsprachige PDFs. Habs auch mit dem Direktlink versucht und bin deshalb letzte Nacht extra deshalb nochmal aus dem Haus gegangen, zu einem öffentlichen WLAN, um mir die knapp 800 mb Daten, verlustfrei zu holen. Aber daraus wurde leider nix. Vielleicht versuche ich es heute nochmal und poste dann einen Screenshot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
walter-m Geschrieben am Gestern um 09:24 vor 5 Minuten schrieb Smartyyy: Habs auch mit dem Direktlink versucht und bin deshalb letzte Nacht extra deshalb nochmal aus dem Haus gegangen, zu einem öffentlichen WLAN, um mir die knapp 800 mb Daten, verlustfrei zu holen. Aber daraus wurde leider nix. Vielleicht versuche ich es heute nochmal und poste dann einen Screenshot. Aus einem öffentlichen WLAN was ungeschützt ist 😂 Wer aus der Eifel kommt muss fahren können wie der Teufel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am Gestern um 09:24 vor 10 Stunden schrieb MMDN: Deine Zweifel in allen Ehren, aber ich habe es oben schon geschrieben, dass jedes hochwertige Labornetzteil so etwas hat. Nicht gelesen? Das ist die grundlegende, vereinfachte Schaltung dazu: Bildquelle: Elektronik-Kompendium Ue = Eingangsspannung Ua = Ausgangsspannung D1 = Zenerdiode, dient zur festen Spannungsregelung über Transistor 1 (T1) Rm = Shunt für die Strommessung Rv = Vorwiderstand für T2 (Strombegrenzung), damit dieser nicht durchbrennt wenn er leitend wird T1 = Spannungsregler T2 = Regelung für die Strombegrenzung Rl = Lastwiderstand am Spannungsausgang Nun die Theorie für Dich: Transistor 1 (T1) regelt die Spannung, T2 beeinflusst über den Stromfluss den Eingang von T1. Der Widerstand Rm dient als Spannungsteiler bzw. Shunt. Je höher der Strom durch Rm, desto höher der Spannungsabfall an diesem und desto größer wird die Spannung zwischen Basis und Kollektor von T2. Erreicht diese Spannung ca. 0,7 Volt wird T2 leitend, entzieht dem T1 den Basisstrom, da der Strom nun nicht mehr komplett über T1 fließt, sondern nun auch über den Widerstand Rv und T2. Dadurch fällt der Basisstrom von T1, dieser wird weniger leitend und der Strom wird begrenzt. Wenn man den Widerstand Rm als regelbaren Widerstand einbaut, kann man sogar den zu begrenzenden Strom einstellen. So, hatte jetzt bock drauf das zu erklären 😇. Ist leider mein Hobby. Sehr interessantes Hobby, aber das übertrifft alles mein "normales" Verständnis von Elektrik bzw. Elektronik. @Funman. Das Problem einer zu hohen Spannungsspitze hatte ich bei meiner Bastelei nicht, obwohl mir dabei bis es endlich paßte, so einige Sicherungen durchgebrannt sind. Daher ist mir, wenn ich die Kosten-Nutzen Relation betrachte, meine einfache Lösung die optimale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am Gestern um 09:28 vor 1 Minute schrieb walter-m: Aus einem öffentlichen WLAN was ungeschützt ist 😂 Es ist ein städtisches WLAN, von dem aus eher keine Angriffe oder Schadsoftware zu erwarten sind. Dann schon eher von dem, was man sich da runter ziehen will.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Erdschluss Geschrieben am vor 23 Stunden vor 5 Stunden schrieb Smartyyy: Es ist ein städtisches WLAN, von dem aus eher keine Angriffe oder Schadsoftware zu erwarten sind. Dann schon eher von dem, was man sich da runter ziehen will.... Hast du noch ISDN daheim? 😅 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am vor 15 Stunden vor 17 Stunden schrieb Funman: Zu der Schaltung möchte ich anmerken, daß sie für Netzgeräte vorgesehen ist Diese Schaltung ist das Grundprinzip und ein Beispiel dafür, dass es entgegen @Smartyyy 's Behauptung doch möglich ist den Strom elektronisch zu begrenzen. Es ging nie um eine Strombegrenzung im Fahrzeug so wie Du das anscheinend daraus gelesen hast. Genau so wie Du eine Kurzschlussfestigkeit mit einer Kurzschlussauswirkung verwechselst. Die Kurzschlussauswirkung wird durch die Begrenzung des Stromes verhindert. vor 17 Stunden schrieb Funman: Um eine Steckdose für externe Geräte im KFZ kurzschlußsicher zu machen würde ich als moderne und einfache Lösung eine Polyfuse nehmen. Das ist gefährliches Halbwissen! Eine Polyfuse, auch bekannt als selbstrückstellende Sicherung oder PTC-Sicherung sollte man auf keinen Fall als Kurzschlusssicherung benutzen, da diese viel zu träge auf einen Kurzschluss reagieren. Denn diese müssen sich durch den erhöhten Strom erst erwärmen um den Strom durch den sich erhöhenden Widerstand zu begrenzen, was eine gewisse Zeit benötigt. In der Zeit kann das zu schützende Teil schon durchgebrannt sein, Halbleiter sind sehr empfindlich was Überstrom betrifft. Zudem gehen diese Sicherungen schnell thermisch kaputt wenn der Kurzschluss dauerhaft anstehen bleibt, da sie die entstehende Abwärme irgendwann nicht mehr abgeben können. Als Ingenieur der Hochfrequenztechnik sollte man wissen wie ein PTC funktioniert, das sind Grundlagen der Elektronik. Also liebe User hier, bitte nicht nachmachen! Diese Lösung ist weder modern noch einfach. vor 17 Stunden schrieb Funman: damit hier nicht jemand auf die Idee kommt diese Schaltung an den Zigarettenanzünder oder vor das Radio basteln zu wollen. Auf welcher Basis sollte das jemand nachmachen? Es stehen keine Werte und Bauteilbezeichnungen in der Schaltung. Auf gut Glück zusammen löten? vor 13 Stunden schrieb Smartyyy: Es ist ein städtisches WLAN, von dem aus eher keine Angriffe oder Schadsoftware zu erwarten sind. Mutige Einstellung. Gerade ungeschützte, öffentliche Netzwerke sind ein Einfallstor für Hacker. Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 11 Stunden vor 11 Stunden schrieb Erdschluss: Hast du noch ISDN daheim? 😅 Nein. Ich hab nur Aldi-Talk auf dem Handy und wenn ich mit dem Notebook online gehen will, mach ich mit dem Handy Bluetooth Thetering.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 11 Stunden vor 3 Stunden schrieb MMDN: @Smartyyy Mutige Einstellung. Gerade ungeschützte, öffentliche Netzwerke sind ein Einfallstor für Hacker. Merkst Du das Paradoxum ? Gerade öffentliche, städtsche Netzwerke sind meist ganz besonders gegen Bedrohungen geschützt, da es bei denen fast immer einen hauptamtlichen Profi-Andmin gibt, der das ganze i.d.R. immer fest im Griff hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Erdschluss Geschrieben am vor 8 Stunden vor 3 Stunden schrieb Smartyyy: Merkst Du das Paradoxum ? Gerade öffentliche, städtsche Netzwerke sind meist ganz besonders gegen Bedrohungen geschützt, da es bei denen fast immer einen hauptamtlichen Profi-Andmin gibt, der das ganze i.d.R. immer fest im Griff hat. Jein. Das ist wie wenn man sagt "Ich nutze Linux, damit bin ich im Internet sicher!" vor 3 Stunden schrieb Smartyyy: Nein. Ich hab nur Aldi-Talk auf dem Handy und wenn ich mit dem Notebook online gehen will, mach ich mit dem Handy Bluetooth Thetering.... Ja gut, DA wäre CD brennen und verschicken tatsächlich der kürzere Fackelzug geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
walter-m Geschrieben am vor 8 Stunden So mal am Rande gefragt, was hat das hier alles mit dem Ursprungsbeitrag zu tun??? Wer aus der Eifel kommt muss fahren können wie der Teufel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 7 Stunden vor 55 Minuten schrieb Erdschluss: Ja gut, DA wäre CD brennen und verschicken tatsächlich der kürzere Fackelzug geworden. Stimmt. Könntest Du, falls Du es selbst hast, das evtl. für mich gegen Bezahlung machen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Erdschluss Geschrieben am vor 7 Stunden (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb Smartyyy: Stimmt. Könntest Du, falls Du es selbst hast, das evtl. für mich gegen Bezahlung machen ? Ja, Rohlinge habe ich noch da, ich setz mich heute Abend mal dran. bearbeitet vor 7 Stunden von Erdschluss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 7 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb walter-m: So mal am Rande gefragt, was hat das hier alles mit dem Ursprungsbeitrag zu tun??? Nichts. Abet so ist das halt manchmal. Einerdeits ist es gut und menschlich, wenn man auch mal andere Themen am Rande streift. Andererseits nervt das OT diejenigen, die "nur" auf der Suche von reinen Infos hier mitlesen, die exakt das eigentliche Thema betreffen... Ein guter Mittelweg bzw. Kompromiß wäre da wohl ideal. bearbeitet vor 7 Stunden von Smartyyy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 7 Stunden vor 9 Minuten schrieb Erdschluss: Ja, Rohlinge habe ich noch da, ich setz mich heute Abend mal dran. Super. Über den Rest können wir uns per PN austauschen, dsmit wir diejenigen, die hier pure Infos zum Thems suchen, nicht suf die Palme bringrn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 7 Stunden Und zum Thems geht es heute für mich wie folgt weiter: Werde mir zuerst das schlecht verlötete Kabel der Lambdasonde vornehmen und versuchen, diese unter Beigabe von Rostlöser bzw WD 40, heraus zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am vor 4 Stunden vor 6 Stunden schrieb Smartyyy: Merkst Du das Paradoxum ? Gerade öffentliche, städtsche Netzwerke sind meist ganz besonders gegen Bedrohungen geschützt, da es bei denen fast immer einen hauptamtlichen Profi-Andmin gibt, der das ganze i.d.R. immer fest im Griff hat. Oh, das habe ich nicht gewusst. Kannst Du mir das mal bitte genauer erklären? Aber bitte nicht per PN, das ist ja ein ganz wichtiges Thema was für die Allgemeinheit hier sehr wichtig sein könnte. Verstehe ich das richtig, dass die ganze Zeit 24/7 ein Admin am Internetanschluss sitzt und permanent den Datenverkehr beobachtet und wenn da ein Hacker dabei ist er ihm auf die Finger haut? Oder wie genau funktioniert das? Bitte ausführlich wenn es keine Umstände macht. Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smartyyy Geschrieben am vor 1 Stunde (bearbeitet) Wäre ich so ein Profi-Admin, dann würde ich vielleicht damit mein Geld verdienen. Dem ist aber nicht so. Daher kann ich dir auch keine Details aus deren Arbeit erzählen. Google weiß darüber sicher mehr als ich kleiner 0815-User. Aber eines kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Ich hab mir hin und wieder schonmal ein enen Virus eingefangen, aber noch nie über ein städtisches WLAN. bearbeitet vor 1 Stunde von Smartyyy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am vor 1 Stunde vor 5 Stunden schrieb Smartyyy: Nichts. Abet so ist das halt manchmal. Einerdeits ist es gut und menschlich, wenn man auch mal andere Themen am Rande streift Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen