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Thommy12

Cabrio 451 Heckklappe notentriegeln

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Kann mir jemand zufällig einen Link o.ä. zukommen lassen, wie man beim 451 Cabrio die Heckklappe notentriegelt, da der Taster getauscht werden muss. Habe schon was gelesen, dass wohl ein Loch gebohrt werden muss.... nur leider habe ich noch nichts gefunden, wo??


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Hau drauf!  😉

 

Da hätte man eigentlich gleich ab Werk Löcher vorsehen können, die dann mit Kunststoffpfropfen in der passenden Farbe verschlossen sind. 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Ich danke Dir, das habe ich gesucht!!! 👍


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So, jetzt bräuchte ich nochmal Eure Tipps. Mein Bekannter war nun mit seinem 451 da und ich habe ihm den Taster (Originalteil Mercedes) gewechselt, da die Klappe nicht mehr aufging. Leider brachte dies keinen Erfolg.... Stellmotor rührt sich nicht... Dann habe ich versucht zu messen, ob am Stellmotor Strom ankommt, wenn man öffnet, dies war aber nicht der Fall (hoffe die Kabel getroffen zu haben)? Auch die Suche nach einer Sicherung für die Heckklappe blieb erfolglos, alle durch gemessenen Sicherungen waren heil.... 

Was könnte es noch sein?


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Ergänzung: An der Durchführungstülle habe ich wegen evtl. Kabelbruch auch mit gedrücktem Schalter gerüttelt, passiert ist leider nichts....


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Zieh mal an den Kabeln welche durch die Tülle gehen. Da ist garantiert mindestens eines durch. Da kannst du dann rütteln wie du willst. 


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    • Danke für die erste sinnige Sund stimmige Aussage in diesem Fred dazu...   ABS hat jeder Smart von Anfang an, die ZEEs aber nur in der Minimumversion über 3 Kanäle, sprich genau, Vorderräder einzeln geregelt und HA als ganzes geregelt, was für den ABS-Zweck Blockade der Vorderräder und Lenkfähigeit erhalten meist ausreichend, aber eben nicht das Optimum ist, weshalb heute 4-Kanal-ABS integriert ins ESP technischer Standard ist. Der Zweck von ABS ist lediglich verhindern, daß die Räder blockieren und somit die Lenkfähigkeit zu gewährleisten, außerdem heute(!) auch, den Bremsweg zu verkürzen, indem das Rad in Verbindung mit dem Bremsassistent immer hart an der Schlupfgrenze zum Blockieren gehalten wird, egal wie stark der Fahrer auf dem Pedal steht. Früher hat das SABS tatsächlich Bremsweg verlängert zugunsten der Lenkfähigkeit, heute optimiert es beides.   ESP hat eine ganz andere Saufgabe als ABS, nämlich das Fzg beim Ausbrechen einzufangen, und ist für diesen Zweck in der Lage, eine aktiven Druckaufbau an jedem einzelnen der vier Räder einzusteuern. Dies ohne Zutun des Fahrers, der nur per Lenkrad vorgibt, wo es hingehen soll, Rest macht das ESP über einzelne Steuerimpulse wie der Schlittenfahrer mit dem Fuß steuert.   Trust Plus ist hardwareseitig ein ganz normales 3-Kanal-ABS und öffnet, wie Ahnungslos geschrieben hat, die Kupplung, was dazu führt, daß die Räder frei von Antriebseinflüssen ihre ganze Haftung dem Lenken und Spurhalten widmen dürfen - im Rahmen von 2m Radstand und Bierdeckelrädern ein Tropfen auf den heißen Stein, aber manchmal der entscheidende. War halt eine einfach umzusetzende nötige schnelle Maßnahme in der großen Not nach dem ersten Winter mit Smarts in allen Straßengräben. Da reine Softwarelösung ohne Hardwäreänderung, war es sehr schnell umsetzbar - besser als nichts.   Und zurück zu Dir, Broxin - den Selbsttest macht JEDES Regelsystem, egal ob ESP oder ABS, nur beim Smart findet das halt direkt unter Deinen Füßen statt, deshalb spürst Du es. Bei normalen Autos in den Tiefen des Motorraums geht das unter. Und das Rattern im Fuß spürst Du deshalb nicht, weil der Selbsttest kein regulärer Druckabbau wie im ABS-Fall ist, er also keinen abzubauenden Druck aus den Rädern in Richtung Pedal schickt, der pumpt den Druck nur für sich im Kreis in der Hydraulik rum.
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