Snoopy_2013 Geschrieben am Mittwoch um 09:50 Moin zusammen, Ich habe mal wieder ein kleineres Problem an meinen Smart 450 CDI 2006. Seit neuesten spendiert mir meine Smart eine 3D-Öl-Lackierung auf der Heckklappe. Gefunden habe ich 2 Stellen, einmal den Ladeluftkühler und zum anderen den Ölkühler. Die Frage ist, sind die gefundenene Defekte auch wirklich der Grund der Leckage? Also beim Ladeluftkühler sage ich mal ja. Aber beim Ölküher bin ich noch etwas skeptisch. Gibt es Erfahrungswerte dass der Ölkühler auch einmal sterben kann? Auf den ersten beiden Bildern ist der Ölkühler zu sehen: Bild 01 Bild 02 Und der LLK Bild 03 Bild 04 Bild 05 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MBNalbach Geschrieben am Mittwoch um 10:40 Hmm. Ölkühler ist halt auch nur Alu das korrodiert. Kollege mitm Ford hat so ein Ding in Richtung Kühlwasser undicht gehabt. Wollte die karre schon würfeln lassen... Alles kann undicht werden. fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend... fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smart911a Geschrieben am Mittwoch um 13:36 meine Fresse...sieht das aus....das sowas über den TÜV kommt... man sollte halt auch wenigstens mal alles gscheid sauber machen ..oder machen lassen.. dann sieht man schon wo was herkommt. Wenn man da Jahrzehnte nichts macht dann sieht das mit der Zeit dann so aus. andreasma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am Mittwoch um 14:58 Hast Du schon die "Modifikation" des Ölkühlers, dass dieser sich nicht mehr aufscheuert? Wenn nicht, kommt die Soße wahrscheinlich aus den aufgescheuerten Kühlrippen raus. Btw: Deine Ölwanne sieht echt übel aus. Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Mittwoch um 17:12 vor 2 Stunden schrieb MMDN: Hast Du schon die "Modifikation" des Ölkühlers, dass dieser sich nicht mehr aufscheuert? Du meinst vermutlich den Ladeluftkühler. vor 3 Stunden schrieb Smart911a: Wenn man da Jahrzehnte nichts macht dann sieht das mit der Zeit dann so aus. Jahrzehnte weiß ich nicht, aber ja, das ist nicht erst seit gestern so. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Snoopy_2013 Geschrieben am Donnerstag um 04:35 Es gibt also keinen modifizierten Ölkühler sondern nur einen LLK? Für die Ölwanne suche ich schon lange Ersatz. Es gibt allerdings nur noch die mit Ablassschraube käuflich zu erwerben. Wenn also jemand einen Tipp hat, wo ich die Neue herbekomme, immer her damit. Der neue LLK geht dann bei der nächsten TÜV Vorbereitung dran, so wie dann auch der Ölkühler. Woran erkennt man den modifizierten LLK? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kurzschlussbastel Geschrieben am Donnerstag um 07:49 vor 21 Stunden schrieb MBNalbach: Hmm. Ölkühler ist halt auch nur Alu das korrodiert. Kollege mitm Ford hat so ein Ding in Richtung Kühlwasser undicht gehabt. Wollte die karre schon würfeln lassen... Alles kann undicht werden. Also nach meiner Info ist der Ölkühler aus Edelstahl. Ich würde die Dichtung vom Ölkühler zum Block und den Ladeluftkühler neu machen . Kostet keine 100€ ist halt nur etwas Aufwand. Klar vorher alles gut reinigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Donnerstag um 08:02 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Snoopy_2013: Woran erkennt man den modifizierten LLK? Meines Wissens gibt es keine modifizierten LKK. Es gibt im freien Handel nur noch Nachbauten. Zu denen ist hier bisher nichts negatives bekannt. Ölkühler gibt es m.W. weder modifiziert noch als Nachbau. Wozu auch, die halten normal ewig. Wenn Öl am Ölkühler ist, dann ist normalerweise auch nicht der Ölkühler selbst undicht, sondern das Öl läuft von oben über den Ölkühler. Hatte ich schon unzählige Male. vor 3 Stunden schrieb Snoopy_2013: Wenn also jemand einen Tipp hat, wo ich die Neue herbekomme, immer her damit Ebay ist voll davon. Spricht für dich etwas gegen die Ausführung mit Ablaßschraube? bearbeitet Donnerstag um 08:08 von Funman 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Donnerstag um 08:09 vor 19 Minuten schrieb Kurzschlussbastel: Also nach meiner Info ist der Ölkühler aus Edelstahl. Ich tippe auf Aluminium. 😉 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kurzschlussbastel Geschrieben am Donnerstag um 08:38 vor 19 Minuten schrieb Funman: Ich tippe auf Aluminium. 😉 Ich habe soeben mal die Kratzprobe gemacht, ja es ist Aluminium. Rein von der Optik hätte ich auf Edelstahl getippt. Scheint aber eine bessere feste Legierung zu sein, da sich bei meinem CDI kaum Veränderungen durch Streusalz ergeben haben, was am Motorblock gänzlich anders ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Snoopy_2013 Geschrieben am Freitag um 04:14 Moin Funman, vor 20 Stunden schrieb Funman: Meines Wissens gibt es keine modifizierten LKK. Es gibt im freien Handel nur noch Nachbauten. Zu denen ist hier bisher nichts negatives bekannt. Ölkühler gibt es m.W. weder modifiziert noch als Nachbau. Wozu auch, die halten normal ewig. Wenn Öl am Ölkühler ist, dann ist normalerweise auch nicht der Ölkühler selbst undicht, sondern das Öl läuft von oben über den Ölkühler. Hatte ich schon unzählige Male. Ebay ist voll davon. Spricht für dich etwas gegen die Ausführung mit Ablaßschraube? Ich habe hier irgendwo mehrmals gelesen, dass die wohl nicht dicht zu kriegen sind. Ich lasse mich aber gerne vom Gegentei überzeugen. vor 20 Stunden schrieb Funman: Ölkühler gibt es m.W. weder modifiziert noch als Nachbau. Wozu auch, die halten normal ewig. Wenn Öl am Ölkühler ist, dann ist normalerweise auch nicht der Ölkühler selbst undicht, sondern das Öl läuft von oben über den Ölkühler. Hatte ich schon unzählige Male. Ich hatte schon versucht zu sehen, ob es auch von woanders herkommt. Ist aber alles trocken. Dann werde ich jetzt erstmal einen neuen LLK ordern und schaue dann ob das Problem beseitigt ist. der Ölkühler ist ja gut zugänglich und wird dann wohl als nächstes getauscht. Teilenummern habe ich mir schon alle rausgesucht. Genau das war der Grund warum ich hier den Thread erstellt habe. Ich wollte sicher gehen dass nicht unnötig was getauscht wird. Viele hier haben ja auch schon eine Menge Erfahrungen mit Undichtigkeiten. Danke dafür! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Freitag um 04:32 vor 15 Minuten schrieb Snoopy_2013: dass die wohl nicht dicht zu kriegen sind. Was genau, LLK, Ölkühler oder Ölwanne? Die Nachbau Ölwannen sind dicht zu bekommen. Ich fahre gerade mit einer herum, die ich kürzlich eingebaut habe. Ist schon seit 10000 Km dicht. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kurzschlussbastel Geschrieben am Freitag um 06:52 Also bei der großen Ölmenge, die das rauskommt, kannst du auch alles noch mal sauber machen und bei laufendem Motor die Nase reinhalten ob da was zu sehen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Snoopy_2013 Geschrieben am Gestern um 04:47 Am 11.4.2025 um 06:32 schrieb Funman: Was genau, LLK, Ölkühler oder Ölwanne? Die Nachbau Ölwannen sind dicht zu bekommen. Ich fahre gerade mit einer herum, die ich kürzlich eingebaut habe. Ist schon seit 10000 Km dicht. Die Ölwanne meinte ich. Da geister hier im Forum auch die Meinung herum, dass man durch die Ölablassschraube nicht das komplette Öl beim Wechsel herausbekommt, stimmt das? Ich hatte mir mal so eine "günstige" Pumpe besorgt, aber die ist echt schwach und macht viel Lärm. Macht also nicht so viel Spaß damit zu arbeiten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Gestern um 05:26 (bearbeitet) Beim Ablassen an der Nachbauwanne kommt fast 100% des Öls heraus. Aber du mußt ja nicht ablassen. Mit Absaugen kommt auch fast 100% heraus. Ich war früher auch eher ein Fan des Ablassens. Aber im Ernst, heute mag ich mir die Sauerei nicht mehr geben falls vermeidbar. Ich klebe die Ablaßschrauben mit Dichtmasse ein und gut ist. bearbeitet Gestern um 05:29 von Funman 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
hedwig Geschrieben am Gestern um 05:41 Moin, sehr geehrter Snoopy_2013, sehr geehrte Forengemeinde ! @Snoopy_2013 Zum Thema Ölwanne: Habe hier an zwei Smarts 450er cdi über viele Jahre (18 und 17 Jahre) folgende Erfahrungen gemacht (bisher ca. 4 x Wannen de- und wieder anmontiert): Sowohl die originalen Stahlölwannen, als auch die Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) gleichen sich "wie ein Ei dem anderen". Ich habe die Materialstärken (mit einem Mikrometermeßbügel an mehreren Stellen) und das Gewicht (mit einer Feinwaage) gemessen. Es ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede. Ob das Material (der Stahl selbst) identisch ist, kann ich nichts zu sagen, da fehlt es mir an Prüfgeräten und dem Wissen, magnetisch sind beide Versionen in etwa gleich. (Die hier von einigen Mitgliedern geäußerte Abneigung gegen Produkte aus fernen Ländern kann ich bzgl. der Wannen deutlich NICHT bestätigen). Die Restmenge an Öl beim Ablassen und beim (gekonnten) Absaugen ist in beiden Fällen erfreulich gering und ("gefühlt") in etwa gleich. Ich habe bisher mit selbstvulkanisierenden Dichtmassen (z.B. Dirk HT u.ä.m.) (ohne separate Dichtung) alle Wannen immer beim ersten Versuch dicht bekommen (zur Vorgangsweise steht viel im Netz, auch hier im Forum). An "Nachrüst"-Ölwannen habe ich bisher die ATEC-Produkte (China...) vom Händler atp-Autoteile von z.Zt. 21,19 Euro (incl. Steuer und Versand) erfolgreich verwendet. Sauberes Arbeiten (Dichtflächen ölfrei....) ist Pflicht. Lackverbesserungen an der einzubauenden Wanne schaden auch nicht.....(sollen ja wieder Jahrzehnte halten.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Gestern um 05:49 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb hedwig: Sowohl die originalen Stahlölwannen, als auch die Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) gleichen sich "wie ein Ei dem anderen" Jein. Die aktuell verfügbaren Nachbauwannen haben andere Form, etwas größeres Ölvolumen und geringere Bodenfreiheit als die originalen Wannen. Und sie haben natürlich auch die Ablaßschraube welche die originalen Wannen nicht haben. bearbeitet Gestern um 05:52 von Funman 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
hedwig Geschrieben am Gestern um 06:18 Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Evtl. bin ich ja in diesem Faden "irrtümlich" davon ausgegangen, daß es darum geht/ging, alte Smarts 450er "zeitwertgerecht" instand zu halten..../wegen vergammelter/inkontinenter Ölwannen: Wenn es denn wirklich nur absolut original sein muß, kann man auch im Sternenhaus neu oder "gut gebraucht" absolut original Mecedes-Benz-Smart-Original-Ölwannen ohne Ablaßschraube kaufen/aufarbeiten. Und da sich "Eier" (auch von derselben Tiergattung) ja auch im direkten Vergleich unterscheiden mal nachgefragt: Um wieviel unterscheiden sich den die "Bodenfreiheiten" (in cm) und der Rauminhalt/Volumina (in cm3) der unterschiedlichen Ölwannen ?. Und bitte: nicht geschätzt, sondern gemessen ! ??? (Die technische Kontrolle / TÜV hatte bisher diesbezüglich keine Beanstandungen.....). Und zumindest bei meinen Smarts wird "hinten unten" die Bodenfreiheit eher durch die "Anströmhutze" des LLK und Achsteile als durch die marginal andere Ölwanne (mit Ablaßschraube) begrenzt (gepeilt, nicht gemessen). mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
hedwig Geschrieben am Gestern um 08:30 Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Hinsichtlich der "verminderten Bodenfreiheit" habe ich mal nachgemessen / gepeilt: Versuchsaufbau: ATEC-Nachbau-Ölwanne (die mit der Ablaßschraube hi/re, gekauft 01/2025) und Original Mercedes-Benz-Smart-Ölwanne (hergestellt 2005 für 450er cdi) auf Dachlatte (Holz 4x6 cm) auf ebenem Garagenboden mit der Wannen-Unterseite mittig auf die Dachlatte aufgelegt (sodaß die Ablaßschraube und deren "Vertiefung" für Messungen keine Rolle spielen). Die Oberkanten der Ölwannen fluchten identisch (mit Wasserwaage 1 Meter) gemessen: Blase der Libelle etwa mittig innerhalb der Toleranz. Jetzt kommt es: Die ATEC-Ölwanne hat an der Stelle, an der sich die Ablaßschraube befindet, im Blech eine "Vertiefung" von ca. 3mm (gemessen innen mit analogem Meßschieber). Zusätzlich steht die Ablaßschraube (mit Dichtring) ca. 12 mm nach unten heraus (gemessen mit analogem Meßschieber). Dazu kommt noch die Blechstärke. Macht in der Summe eine "verminderte" Bodenfreiheit ggü. der originalen Ölwanne von ca. 16mm. Der dadurch vergrößerte Ölinhalt ist schlecht zu schätzen, vielleicht 50 cm3 ? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Messen des absoluten Rauminhaltes der beiden Ölwannen (mit Wasser und einem entsprechend genau anzeigendem Gefäß) müsste ich erst die alte vergammelte und deutlich inkontinente Ölwanne "wasserdicht" absperren. Das habe ich mir gespart. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mir reichen die o.a. Erkenntnisse auch so: Funman hat recht: Die Nachbau-Ölwanne hat eine geringere Bodenfreiheit (um ca. 16 mm) und einen größeren Rauminhalt (von mir geschätzt: ca. 50cm3). Wer damit nicht einverstanden ist (so nicht leben kann...) oder eben auf absolute Originalität Wert legt, sollte solche Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) NICHT KAUFEN/verwenden. Wie erwähnt: Mir ist die Originalität (an dieser Stelle) nicht sooo wichtig. Es geht mir um die zeitwertgerechte Instandhaltung..... und..... die technische Kontrolle (TÜV) hatte diesbezüglich keine Beanstandungen.....(war schon mit einem anderen Smart mit solcher nachgerüsteten Ölwanne dort zur HU). Außerdem wird an meinen Smarts die Bodenfreiheit (hinten unten) eher durch die LLK-Anström-Hutze und Achsteile (als durch die Öl-Ablaß-Schraube und deren "Vertiefung" in der Wanne) begrenzt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Gestern um 18:16 vor 9 Stunden schrieb hedwig: Macht in der Summe eine "verminderte" Bodenfreiheit ggü. der originalen Ölwanne von ca. 16mm. Janee, ich meinte schon die verringerte Bodenfreiheit durch die insgesamt andere Form des Bodens der Ölwanne. Nicht die Details an der Schraube. Ich versuche morgen mal nachzumessen. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Snoopy_2013 Geschrieben am vor 14 Stunden Moin Hedwig, Vielen Dank für deine ausführlichen Berichte 👍Mir ist eine Wanne mit Ablassschraube auch Recht, keine Frage. Wenn man sie vernünftig anbaut, sollte sie auch dicht sein. Ich war gerade mal auf der Suche nach einem Ölkühler, da sind die Preise ja enorm 😒Kann man eigentlich den Kühler von Behr auch irgendwo einzeln erwerben und ihn an der Grundplatte montieren? Oder ist der reingepresst und nicht wechselbar? Habt noch einen schönen Sonntag 😎 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smart911a Geschrieben am vor 8 Stunden (bearbeitet) war im falschen tweeet bearbeitet vor 8 Stunden von Smart911a andreasma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen