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Smart 451 neu

451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel

Empfohlene Beiträge

Bevor es einen oder mehrere Aufschreie gibt, habe natürlich zuvor die Suche bemüht und habe auch im Serviceheft unter "erweiterter Wartung" gelesen: bei 100.000 km Ventilspiel prüfen (lassen).So steht es auch im "Werkstatthandbuch".  

Und somit genau zu dem Thema. 

Die freie Werkstatt mit Zugriff auf Smartsoftware und persönlichen Kontakten zu den ortsnahen Mercedeswerkstätten, .... hatte vor rund 3.000 km auch die Kupplung des 451gers gewechselt. 

Da nun der Service dran war und die 100.000 leicht überschritten waren hatte ich auch um Überprüfung des Ventilspiels gebeten.

Bei der Fahrzeugabholung wurde mir dann eröffnet, das unter der Eingabe der Fahrzeugidentnr.: das "System" Hydrostößel angibt.

Somit meine Frage: kann es sein, dass es bei den 451gern-Benzinern Motoren mit Tassenstößeln und welche mit Hydrostösseln gibt?

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Nein kann nicht sein. Beim 451 hat ausschließlich der CDI hydraulische Stößel.


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Smart 451 neu:

Bei der Fahrzeugabholung wurde mir dann eröffnet, das unter der Eingabe der Fahrzeugidentnr.: das "System" Hydrostößel angibt.

Somit meine Frage: kann es sein, dass es bei den 451gern-Benzinern Motoren mit Tassenstößeln und welche mit Hydrostösseln gibt?

 

Das kann nicht sein, weil es den Mitsubishi Motor des 451er Benziner Smarts nie mit Hydrostößeln gab, genau deshalb ist ja die Ventilspielkontrolle vorgeschrieben. Das wäre ja mit Hydrostößeln gar nicht erforderlich.

Hydrostößel hatten nur die Mercedes Motoren im 450er und Roadster bis Ende 2006.

Beim 451er nur der Dieselmotor, weil das ein modifizierter aus dem 450er Smart ist!

 

Lass Dir da nix erzählen, ich weiss zwar nicht, was die da falsch gemacht haben, aber ein 451er Benziner hat garantiert keine Hydrostößel.

Das weiss sogar ich als Ahnungsloser! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 4 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

Das kann nicht sein, weil es den Mitsubishi Motor des 451er Benziner Smarts nie mit Hydrostößeln gab, genau deshalb ist ja die Ventilspielkontrolle vorgeschrieben. Das wäre ja mit Hydrostößeln gar nicht erforderlich.

Hydrostößel hatten nur die Mercedes Motoren im 450er und Roadster bis Ende 2006.

Beim 451er nur der Dieselmotor, weil das ein modifizierter aus dem 450er Smart ist!

 

Lass Dir da nix erzählen, ich weiss zwar nicht, was die da falsch gemacht haben, aber ein 451er Benziner hat garantiert keine Hydrostößel.

Das weiss sogar ich als Ahnungsloser! 😉

Ich danke. So hatte ich auch 2 x schwarz auf weiß gelesen. Das "angebliche " gegenteil wurde mir auf dem Bildschirm gezeigt.

Von "modernen" Autos habe ich echt nie .... voll und von Fachleuten sowieso.

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Naja, jetzt haben Dir ja der kompetenteste und der ahnungsloseste Teilnehmer des Forums das Gleiche geantwortet.

Auch wenn Du mir nicht glauben solltest, dem Maxpower solltest Du schon glauben, es gibt keinen Besseren! 😉

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vor 3 Minuten schrieb Ahnungslos:

Naja, jetzt haben Dir ja der kompetenteste und der ahnungsloseste Teilnehmer des Forums das Gleiche geantwortet.

Auch wenn Du mir nicht glauben solltest, dem Maxpower solltest Du schon glauben, es gibt keinen Besseren! 😉

Warum sollte ich DIR nicht glauben. Hatte doch geantwortet, dass ich es mehrfach schwarz auf weiß auch gelesen habe.

Somit Dir und Maxpower besten Dank für Eure Antworten.

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vor einer Stunde schrieb Smart 451 neu:

Da nun der Service dran war und die 100.000 leicht überschritten waren hatte ich auch um Überprüfung des Ventilspiels gebeten.

Bei der Fahrzeugabholung wurde mir dann eröffnet, das unter der Eingabe der Fahrzeugidentnr.: das "System" Hydrostößel angibt.

 

Genau das wäre der Zeitpunkt dich von dieser Werkstatt zu trennen.  Dumm, dümmer - "Fachwerkstatt" .

Fehlt nur noch dass sie  vorne den Motor suchen. Gar nicht so abwegig bei denen. Die scheinen offensichtlich entweder noch nie einen Smart gewartet zu haben oder sind zu dämlich sich die Schuhe zu zu binden.

 

Mit V-Einstellen wären die komplett überfordert !  Finger weg von den Vollpfosten ! 

 

Würde ich denen dann aber auch sagen - bzw. bei Google, etc. genau so bewerten - nur dafür muss man "Ar***"in der Hose haben eine ehrliche wahrheitsgemäße grottenschlechte Bewertung ab zu geben.

Haben aber leider zu wenige Verbraucher - daher hält sich bei denen mein Mitleid in Grenzen. 

 

bearbeitet von 380Volt

2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Smart 451 neu

 

Auf die Bemerkung:

vor 4 Stunden schrieb Smart 451 neu:

im Serviceheft unter "erweiterter Wartung" gelesen: bei 100.000 km Ventilspiel prüfen (lassen).So steht es auch im "Werkstatthandbuch".  

und:

vor 4 Stunden schrieb Smart 451 neu:

Da nun der Service dran war und die 100.000 leicht überschritten waren hatte ich auch um Überprüfung des Ventilspiels gebeten.

Bei der Fahrzeugabholung wurde mir dann eröffnet, das unter der Eingabe der Fahrzeugidentnr.: das "System" Hydrostößel angibt.

 

 

Ich gebe mal Folgendes "vorsichtig" zu bedenken:

 

Mir (als Laie) ist -wie den Vorrednern- auch nur bekannt, daß die im Smart 451 verbauten Benzin-Motore (vom Hersteller Mitsubishi) die Ventilsteuerung ausschließlich über Tassenstößel realisiert hatten. (Lediglich die Diesel hatten Hydros, aber der Dieselmotor basiert auf einer Entwicklung des Herstellers Mercedes Benz.....).

 

Wenn jetzt tatsächlich die "Fachleute" behaupten, die Benzinmotore von Mitsubishi hätten Hydrostößel ....hätte ich ähnliche Bedenken wie @380Volt, ich würde es nur "anders" formulieren wollen: Aus der Äußerung würde ich Folgendes (für mich) ableiten:

 

-offenbar hat diese "Werkstätte" noch nie an einem Smart 451/Benziner das Ventilspiel kontrolliert, geschweige denn eingestellt/richtig gestellt (falls erforderlich, eher bei 200 000 km aufwärts...).

 

-es liegt daher nahe, daß es in dieser Werkstätte niemanden gibt, der sich damit (und speziell beim Smart 451/Benziner) auskennt, es schon (am besten mehrfach/vielfach) gemacht hat, das passende/richtige Werkzeug zur Hand hat und auch bestenfalls über ein reichhaltiges Sortiment an unterschiedlichen "Tassen" (zum Einstellen) verfügt, falls doch etwas einzustellen wäre.....

 

-ich hätte daraus folgend Bedenken, daß an "meinem" Smart dann erste Versuche in Richtung Ventilspielkontrolle/Einstellung (mit zweifelhaftem Ergebnissen) von relativ (in dieser Materie) unerfahrenen Mechanikern durchgeführt würden------und würde vermutlich von einem Auftrag doch absehen ! (GgF. dafür eine geeignetere Werkstätte suchen.....).

(Soweit mir bekannt, muß zur Kontrolle die Nockenwelle nicht raus, zum Einstellen dann sehr wohl. Das ist nicht ganz einfach (die Steuerzeiten/Spiele müssen hinterher auch wieder stimmen).

Auf alle Fälle wurde ich bei einem Auftrag doch auf ein VERMESSUNGSPROTOKOLL (vorher besprechen/einfordern) bestehen, so eine "fähige" Werkstätte das nicht von sich aus als selbstverständlich erachten sollte......

 

(Habe das an einem Smart 451/Benziner (noch) nicht gemacht. Am einem alten Alfa Romeo Alfetta GTV 2000 mit 2-Liter-Doppelnockenwellenmotor mit Erfolg (Richtigstellen der Ventilspiele mit Ausbau der beiden NWen).

 

(Und auf "Bewertungen" im Netz......gebe ich nicht viel.....).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

 

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Es gibt übrigens auch Hydro-Tassenstößel. M.W. sind die heutzutage auch öfter anzutreffen als manuell einstellbare mit Shims. 

 

"Tassenstößel" bedeutet also nicht grundsätzlich "ohne Hydro". Das ist nur hier am Smart zufällig der Fall. 

 

Nur falls sich hier ein Mitleser wundert der vielleicht hydraulische Tassenstößel von anderen Fahrzeugen kennt. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Funman

 

Auf die Bemerkung:

vor 9 Stunden schrieb Funman:

Das ist nur hier am Smart zufällig der Fall. 

 

Nach meiner Einschätzung hat die Entscheidung zu dieser Motorenkonstruktion an der Stelle der Ventilsteuerung nichts mit "Zufall" zu tun.

DAS wollten die Konstrukteure genau so. DAS soll so (mit allen Konsequenzen dann, Vor- und auch Nachteilen.....).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 10 Stunden schrieb hedwig:

Wenn jetzt tatsächlich die "Fachleute" behaupten, die Benzinmotore von Mitsubishi hätten Hydrostößel ....hätte ich ähnliche Bedenken wie @380Volt, ich würde es nur "anders" formulieren wollen: Aus der Äußerung würde ich Folgendes (für mich) ableiten:

-offenbar hat diese "Werkstätte" noch nie an einem Smart 451/Benziner das Ventilspiel kontrolliert, geschweige denn eingestellt/richtig gestellt (falls erforderlich, eher bei 200 000 km aufwärts...).

 

-es liegt daher nahe, daß es in dieser Werkstätte niemanden gibt, der sich damit (und speziell beim Smart 451/Benziner) auskennt

 

So isses. Bin bei dir, bis auf die 200Tkm. Dann kann es schon zu spät sein. Wenn man den Wagen noch länger halten will ist eine KONTROLLE nach 120Tkm angebracht - heißt ja nicht dass die Ventile einstellpflichtig sind. Aber dann wäre man "safe" . 

Nur bitte nicht in einer Werkstatt die einen Smart 451 Mitsu-Block nur vom Hörensagen kennt. 

 

 


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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@380Volt

 

Die Kontrolle bezog ich auf ca. 100 000 km. Das evtl. nötige "Korrigieren/Richtigstellen" der V-Spiele bei deutlich höheren Laufleistungen (ca. 200 000 km), so habe ich bisher die hier im Forum geäußerten Meinungen interpretiert......

 

Zum Messen reicht ja wohl das Abnehmen des Ventildeckels und eine (gute) Fühlerlehre (und natürlich die Erfahrung / Übung / das Wissen). (Und dann NATÜRLICH das Erstellen des sich daraus ergebenden schriftlichen MESSPROTOKOLLES !).

 

Aber wenn man denn unzulässige (evtl. grenzwertige) Werte feststellen sollte (schon bei ca. 100 000 km Laufleistung), macht es doch Sinn, über alles zu verfügen, was man zur korrekten Einstellung der V-Spiele dann braucht (Räumlichkeit, Zeit, Erfahrung, Wissen, Werkzeug, im besten Fall alle nötigen Teile (neue Dichtungen, diverseste unterschiedliche Tassen für diesen Motorentyp, u.ä.m......).

 

(Ich finde es immer wieder faszinierend, fähigen Handwerkern (egal welchen Gewerkes) zuschauen zu dürfen:  Die Werkzeuge und alle nötigen Teile werden in genau der nötigen Reihenfolge vor Arbeitsbeginn herangeschafft und bereitgelegt. Die Durchführen selbst ist dann für den geübten/erfahrenen Handwerker eher eine Art "Spaziergang", weil er genau dies sooo schon unzählige Male erfolgreich durchgeführt hat. Einfach herrlich !

Scheint aber eine seltene aussterbende Spezies zu sein......leider.)

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Kontrolle kann an sich jeder geübte Schrauber.  Korrektur fängt schon mal an beim rein-raus Fummeln der Plättchen an.

Dazu fehlt meistens eine "dritte Hand" oder man besorgt sich einen fahrzeugspezifischen Niederdrücker. Gemessenes Maß notieren, Plättchen umdrehen und Istmaß ablesen . Plus-Minus zum Sollmaß  rechnen und Plättchen besorgen.... 

 

Müssen  aber die kompletten Tassen ersetzt werden, dann müssen die Nockenwellen raus. Hier ist vielfach die Grenze der Hobby-Schrauber erreicht.

Wenn ich richtig im Film bin ist das beim Mitsu-Block der Fall.  Meinen EX-451 Benziner habe ich "rechtzeitig" verkauft .... 

 

bearbeitet von 380Volt

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vor 3 Minuten schrieb 380Volt:

Müssen  aber die kompletten Tassen ersetzt werden, dann müssen die Nockenwellen raus. Hier ist vielfach die Grenze der Hobby-Schrauber erreicht.

Wenn ich richtig im Film bin ist das beim Mitsu-Block der Fall. 

 

Genau so ist es!

Was für eine Schwachsinnskonstruktion! 🙄

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Jo, danke, dito bei meinen EX-Focus 2.0 Liter Motor. Ich habe den damals bei ca. 100Tkm - 130Tkm nach eigenem Vermessen einfach mal zu FORD gegeben und unter Schmerzen 500 Öcken abgelascht. 

Doppelnockenwellenmotor... 

Zylinderkopf von Yamaha entwickelt - Japaner.  Wie schön waren doch damals die Plättchen bei VW/Audi  mit den 1,6er Blöcken. 

 

bearbeitet von 380Volt

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2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 8 Minuten schrieb 380Volt:

Wie schön waren doch damals die Plättchen bei VW/Audi  mit den 1,6er Blöcken. 

 

MOMENT mal bitte !!!

 

Zu den "Schwachsinnskonstruktions-Angeboten" der Hersteller .......gehören ja auch noch immer die "willigen" Kunden, die das kaufen und offenbar auch gut finden, sonst würden sie ja nicht dabei bleiben.......

 

Und für den der "älteren Technik" zugeneigten Verbraucher gibt es immer noch (oder schon wieder) doch attraktive Fahrzeuge im Bereich der Young- und Oldtimer (teilweise auch tauglich als Daily-Driver und eher mit Wertzuwachs als denn mit Wertverlust.....).

 

Und: Vielfach ist der Unterhalt eines solchen (älteren) Fahrzeuges betriebswirtschaftlich (bezogen auf einen Privathaushalt) deutlich günstiger als eine Neuanschaffung von dem, was derzeit von der Industrie so angeboten wird (und dann zu DEN Preisen !!!). Allein der WERTVERLUST, wenn der NEUKUNDE mit dem NEUFAHRZEUG vom Hof des NEUHÄNDLERS rollt !!!

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 3 Minuten schrieb hedwig:

Zu den "Schwachsinnskonstruktions-Angeboten" der Hersteller .......gehören ja auch noch immer die "willigen" Kunden, die das kaufen und offenbar auch gut finden, sonst würden sie ja nicht dabei bleiben.......

 

Ich denke mal eher, daß solche technischen Details für 99% der Kunden, die diese Fahrzeuge kaufen, eher böhmische Dörfer sind und die sich damit überhaupt nicht beschäftigen! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Ahnungslos

 

Auf die Bemerkung:

vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

Ich denke mal eher, daß solche technischen Details für 99% der Kunden, die diese Fahrzeuge kaufen, eher böhmische Dörfer sind und die sich damit überhaupt nicht beschäftigen! 

 

Das fehlende Interesse an der Technik (und deren langfristig dann folgenden Unterhaltskosten) ist m.E. ja nur der eine Aspekt.....

 

Der andere Aspekt sind betriebwirtschaftlich betrachtet (für einen Privathaushalt) die (meist höheren) Kosten (ggü. Young- bzw. Oldtimern, Stichwort "Wertverlust"): Können oder wollen die 99% denn nicht rechnen ?

 

Oder ist einfach zuviel Geld im System (statistisch betrachtet) ?

 

Selbst innerhalb der Marke "Smart" gibt es ja seeehr günstige Möglichkeiten (sind ja nun auch schon 27 Jahre am/im Markt).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 13 Stunden schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Smart 451 neu

 

Auf die Bemerkung:

und:

 

 

Ich gebe mal Folgendes "vorsichtig" zu bedenken:

 

Mir (als Laie) ist -wie den Vorrednern- auch nur bekannt, daß die im Smart 451 verbauten Benzin-Motore (vom Hersteller Mitsubishi) die Ventilsteuerung ausschließlich über Tassenstößel realisiert hatten. (Lediglich die Diesel hatten Hydros, aber der Dieselmotor basiert auf einer Entwicklung des Herstellers Mercedes Benz.....).

 

Wenn jetzt tatsächlich die "Fachleute" behaupten, die Benzinmotore von Mitsubishi hätten Hydrostößel ....hätte ich ähnliche Bedenken wie @380Volt, ich würde es nur "anders" formulieren wollen: Aus der Äußerung würde ich Folgendes (für mich) ableiten:

 

-offenbar hat diese "Werkstätte" noch nie an einem Smart 451/Benziner das Ventilspiel kontrolliert, geschweige denn eingestellt/richtig gestellt (falls erforderlich, eher bei 200 000 km aufwärts...).

 

-es liegt daher nahe, daß es in dieser Werkstätte niemanden gibt, der sich damit (und speziell beim Smart 451/Benziner) auskennt, es schon (am besten mehrfach/vielfach) gemacht hat, das passende/richtige Werkzeug zur Hand hat und auch bestenfalls über ein reichhaltiges Sortiment an unterschiedlichen "Tassen" (zum Einstellen) verfügt, falls doch etwas einzustellen wäre.....

 

-ich hätte daraus folgend Bedenken, daß an "meinem" Smart dann erste Versuche in Richtung Ventilspielkontrolle/Einstellung (mit zweifelhaftem Ergebnissen) von relativ (in dieser Materie) unerfahrenen Mechanikern durchgeführt würden------und würde vermutlich von einem Auftrag doch absehen ! (GgF. dafür eine geeignetere Werkstätte suchen.....).

(Soweit mir bekannt, muß zur Kontrolle die Nockenwelle nicht raus, zum Einstellen dann sehr wohl. Das ist nicht ganz einfach (die Steuerzeiten/Spiele müssen hinterher auch wieder stimmen).

Auf alle Fälle wurde ich bei einem Auftrag doch auf ein VERMESSUNGSPROTOKOLL (vorher besprechen/einfordern) bestehen, so eine "fähige" Werkstätte das nicht von sich aus als selbstverständlich erachten sollte......

 

(Habe das an einem Smart 451/Benziner (noch) nicht gemacht. Am einem alten Alfa Romeo Alfetta GTV 2000 mit 2-Liter-Doppelnockenwellenmotor mit Erfolg (Richtigstellen der Ventilspiele mit Ausbau der beiden NWen).

 

(Und auf "Bewertungen" im Netz......gebe ich nicht viel.....).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

 

Sehr vernünftig.

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vor 2 Stunden schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

 

MOMENT mal bitte !!!

 

Zu den "Schwachsinnskonstruktions-Angeboten" der Hersteller .......gehören ja auch noch immer die "willigen" Kunden, die das kaufen und offenbar auch gut finden, sonst würden sie ja nicht dabei bleiben.......

 

Und für den der "älteren Technik" zugeneigten Verbraucher gibt es immer noch (oder schon wieder) doch attraktive Fahrzeuge im Bereich der Young- und Oldtimer (teilweise auch tauglich als Daily-Driver und eher mit Wertzuwachs als denn mit Wertverlust.....).

 

Und: Vielfach ist der Unterhalt eines solchen (älteren) Fahrzeuges betriebswirtschaftlich (bezogen auf einen Privathaushalt) deutlich günstiger als eine Neuanschaffung von dem, was derzeit von der Industrie so angeboten wird (und dann zu DEN Preisen !!!). Allein der WERTVERLUST, wenn der NEUKUNDE mit dem NEUFAHRZEUG vom Hof des NEUHÄNDLERS rollt !!!

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

Die meisten Kunden, Konsumenten informieren sich nicht umfassend. Und ich versuche es, stoße aber immer wieder Auf Widerstände, weil man dann die Verkäufer nervt oder die es selbt nicht wissen, wissen wollen.

Es wird immer schwieriger vernünftige Entscheidungen zu treffen auf Basis echter, realter Fakten. Den echte und auskunftsftreudige "Fachleute" gibt es kaum noch. Egal in welcher Disziplin, in welchem Gewerk, in welchem Bereich.

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Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Smart 451 neu

 

Auf die Bemerkung:

vor 10 Minuten schrieb Smart 451 neu:

Es wird immer schwieriger vernünftige Entscheidungen zu treffen auf Basis echter, realter Fakten. Den echte und auskunftsftreudige "Fachleute" gibt es kaum noch. Egal in welcher Disziplin, in welchem Gewerk, in welchem Bereich.

 

Noch so ein Tipp im Bereich der "Kraftfahrzeuge" (überwiegend Verbrenner): Ich lese seit Jahrzehnten OM (Oldtimer-Markt) und OP (Oldtimer-Praxis). Erscheinen ca. im 14-tägigen Wechsel bei den gut sortierten Zeitschriften.....(habe auch gern ein "Presseerzeugnis" in den Händen).

Die Infos über die "hochpreisigen" Oldtimer sind für mich eher nettes Beiwerk. Mich interessieren handwerkliche Vorgehensweisen und deren Weiterentwicklungen für die kostengünstige Instandhaltung meiner geringwertigen älteren Fahrzeuge.....dann auch "Fachwerkstätten", die ihrer Bezeichnung auch wert sind.....(meist über das Bundesgebiet oder noch weiter verstreut zu finden.....).

 

Aber auch sonstige Medien (TV, Internet u.ä.m.). Es gibt mittlerweile Listen über die "haltbarsten" Fahrzeuge und Motoren......(im TV: "Autos für die Ewigkeit", müsste evtl noch zu streamen sein, ich weiß es nicht).

 

Meine Meinung: Bei entsprechender "Vorauswahl" und Behandlung, Instandhaltung, Instandsetzung, "Kümmernis"....sind Nutzungen über Jahrzehnte und Hundertausende von KM mit "wenig Verdruß" durchaus möglich.....

 

Hier war unlängst ein Faden im Forum bzgl. eines 450er cdi, der gerade dabei war die 1 000 000 km (in Worten: eine Million Kilometer) zu erreichen, (Titel ungefähr: "Wie lange läuft ein cdi eigentlich wirklich?" / oder so). Leider hat der TE trotz Nachfragen nicht viel preisgegeben.....(also wieviele Motoren, Getriebe, Kupplungen, u.ä.m, lediglich der KM-Zähler zählt wohl nicht mehr weiter und beginnt auch nicht wieder von vorne / hat ja nur 7 Stellen.....).

 

Ich habe hier zwei davon (cdi, aber erst "nur" etwas über 200 000km). Aber "runtergrockte" cdi dürften doch (noch) günstig zu bekommen sein.....(wenn man bei der Marke bleiben will).

 

Also......

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 3 Stunden schrieb hedwig:

Und: Vielfach ist der Unterhalt eines solchen (älteren) Fahrzeuges betriebswirtschaftlich (bezogen auf einen Privathaushalt) deutlich günstiger .....

Naja.....vom Sicherheitsaspekt mal ganz zu schweigen, der sich in 30 Jahren weiter entwickelt hat und man hat ja nur ein Leben. Dazu kommt noch, daß die älteren Fahrzeuge eindeutig einen höheren Benzinverbrauch haben


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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vor 3 Minuten schrieb CDIler:

daß die älteren Fahrzeuge eindeutig einen höheren Benzinverbrauch haben

Das gilt allerdings nur für sehr alte Fahrzeuge der 70iger bis 80iger Jahre z.B.. Ab ca. den 2000er Jahren steigen die Verbräuche wieder an, z.B. durch Abgasbehandlungsmaßnahmen, wegfallende Dieselmodelle oder höheres Gewicht. Die Smart Modelle sind ja ein Beispiel dafür. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Moin, sehr geehrter CDIler, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@CDIler

@Funman

 

Auf die Meinung:

vor 16 Minuten schrieb CDIler:

Naja.....vom Sicherheitsaspekt mal ganz zu schweigen, der sich in 30 Jahren weiter entwickelt hat und man hat ja nur ein Leben. Dazu kommt noch, daß die älteren Fahrzeuge eindeutig einen höheren Benzinverbrauch haben

 

Von mir ganz eindeutig WIDERSPRUCH und meine abweichende Meinung:

 

Hatte hier mit einem anderen Forenmitglied unlängst mal eine kurze Diskussion darüber, ob der "echte Mini" (also nicht der "fette" Nachbau von BMW...) weniger Kraftstoff verbraucht, als (sein) aktueller "fetter" BMW-Mini....

Als ich WIKIPEDIA zitierte (Baujahr: 1958, Leergewicht: 620 kg, Verbrauch der 850er Maschine: im Schnitt ca. 4,5 Liter auf 100km....)wurde er recht einsilbig bis schweigsam......(wohl weil der technische Stand von 1958 sparsamer war als der heutige.....).

 

Und diese technischen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu Ungunsten der aktuellen doch recht "adipösen" Fahrzeuge und deren Kraftstoff- bzw. Ernergie-Verbräuche verschoben....von der sinkenden Zuladung (in KG) ganz zu schweigen.....

 

Und der Sicherheitsaspekt: Klar, aber Luftsäcke und Gurtstraffer und vieles andere mehr sind auch schon bei den vielen Young-und Oldtimern serienmäßig an Bord.......seit Jahrzehnten.

 

Und die heutigen Leergewichte.......ich sag mal (zu einem, der es mutmaßlich "sportlich" mag): Wer später bremst.....ist länger schnell. Und wer wenig wiegt, muß demzufolge auch später bremsen....

 

Also........

 

Für mich gehen die heutigen Fahrzeugentwicklungen eindeutig in eine falsche Richtung.....

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Wieder Vergleich Äpfel mit Birnen mit dem Minis. Wie gesagt, ich habe nur ein Leben und da zwänge ich mich sicher nicht in einen Mini als Daily um 4,5 Liter zu verbrauchen, bei Fahrleistungen die inzwischen von Sprintern getoppt werden. Denn du hattest es eingebracht, ältere Fahrzeuge als Daily zu benutzen.


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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