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Anonymous

Smart als Auto für Fahranfänger?

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Hallo ich möchte mich zu meinem Smart Kauf äußern. Ich bin vom VW Käfer bis zum Merzedes 350 verschiedene Autotypen gefahren. Der Kauf für einen Smart war folgender, obwohl mit meinen Mercedes sehr zufrieden (mein bestes Auto) sind die negativen Sachen gewesen, nur in Wien und viele kurzstrecken, daher sehr teuer, sowie die Parkplatzprobleme. Mein Autoverkäufer konnte es nicht glauben, weil ich einen Smart wollte. Doch mein Standpunkt Fahrkomfort, Klima, Parkplatzproblem und kurze Fahrstrecken sah er dann doch ein.

Doch meine Begeisterung hielt sich in Grenzen.

Parkplatz, klar wo ein Mercedes reinkommt kommt auch ein Smart rein. Klar! Aber für so einen Winzling durch seinen Einschlag nicht gerade der Hammer. Fazit, zum zufahren zb. bei einer Einfahrt unschlagbar!!!! Aber zum Einparken in eine kleine Parklücke sehr entäuschend!!!

Smartfans werden mich sehr wohl Rügen, aber ich möche schon darauf pochen im vergleich -der Abstand muß natürlich größer sein- war der Mercedes viel einfacher einzuparken. Und ich glaube mein Nissan Cherry brauchte sogar weniger Parkplatzlänge!

.... Dann kam der Winter.

Bei minus Graden zu zweit eingestiegen, beschlagen sich blitzartig die Scheiben.

Gebläse voll auf, beide Bibern vor Kälte, nach 15 Minuten warten hilft nur Eiskratzen im inneren.

Gottlob gibt es Standheizungen,womit ich dieses Problem teuer lösen konnte.

Dann kam Schnee. Meine erste Ausfahrt war ein Graus. Währen der geräumten Strasse ev. 5 cm Schnee blinkte eine orangene Kontrollleuchte permament, und mein Smart rutschte mehr als er fuhr. Ich hatte wirklich Probleme ihm bei 40 kmh in der Spur zu halten.

Als ich am Ziel angekommen war, war es aber noch schlimmer. Da die Seitengassen nicht geräumt waren, blieb ich in einer Kurve stecken. Ob Vorwärts, Rückwärts oder Leerlauf , mein Smart reagierte gleich. 0 (null)

Das einzige was ich war nahm ist ein permamentenes orangenes Blinken am Armaturenbrett. Durch zwei bereitwillige Helfer die mir meinen Smart auf die Strasse brachten, dauerte meine Freude nicht lange.

Wenige cm. Schnee von 1cm bis max 5cm machten 10km Stadtfahrt zur Horrorfahrt.

Und das mit Org. Conti Winterreifen.

Doch nun zum Positiven, im Sommer ein super Stadtauto, abgesehen von den Anschaffungskosten, billig in der Erhaltung und ein wirklich hoher Fahrkomfort.Eben wieder ein Benz.

Zum Schluß möchte ich noch eine Anmerkung machen, obwohl nicht billig, aber alleine wegen der Verkehssicherheit, muß eine Standheizung beim Smart zum Standard und nicht zum Luxus gehören.

Gruss Vasco

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Man kann selbstverstaendlich Aepfel nicht mit Birnen vergleichen und auch somit kein Auto der Luxusklasse mit einem Winzling der Funklasse...

Niemand kaeme auf den Gedanken einen VW-Buggy mit einem SUV oder gar einem HummerII in einem Atemzug zu nennen- oder?!

 

So kommt es immer auf das Einsatzgebiet an und auf die Einstellung:

Ein Smart kann boese nerven, wenn man mit negativer Einstellung diesen als Leihwagen oder als Geschaeftsfahrzeug faehrt- aber auch die groeßte Freude, die bestenfalls ein sehr sehr teuerer Sportwagen bieten kann!

 

Der Smart ist weder ein Anfaengerauto noch ein besonders gutes Geschaeftsfahrzeug, (wenn viele unterschiedliche Leute damit herumjuckeln)- es ist und bleibt ein Spaßgeraet, mit dem man auch taeglich unterwegs sein kann...

Der typische Smartfahrter wird evtl. sogar nicht einmal muessen muessen und Ausweichmoeglichkeiten haben!

 

 

8-)

-----------------

In der Ruhe liegt die Kraft!

 


plaetzchenwolf im "Exil"

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Hallo

 

ich als anfänger muss schon sagen dass der smart ein anfängerauto ist schon allein so finde ich wenn es glatt ist man merkt ja sofort dass er hinten weggrutscht einmal krz gegenlenken und schon hat man ihn wieder bei meinem fahrschulauto (peugeot 307) war das anders der wahr sehr schwehr beherrschbar auf ungestreuten seitenstraßen ist man eher gerutscht als gefahren

 

und naja die heitzung ist zwar etwas verbesserungsbedürftig aber mit der rictigen einstellung der heizung also ganz warm, auf außenluft gestellt und luftstrom auf die frontscheibe klima an und schon beschlagen die scheiben nicht mehr

 

das trust+ nervt zwar manchmal (so wie heute morgen als ich rückwärts in einer einfahrt wenden wollte und nicht gesehen habe dass ich dummerweise mit einer seite auf einem grünstreifen mit 20cm schnee gekommen bin) aber man kommt immer irgendwie aus so einer situation(auch ohne fremde hilfe)wieder raus

 

so ich denke das langt erstmal

 

mfg chris 8-)

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Also ich hab mein 42 Cabrio nur als Zweitwagen. Im Sommer macht er auch wirklich Spaß. Man bekommt in der Stadt überall ein Parkplatz, der Verbrauch ist gering und die sonstigen Unterhaltskosten gehen auch in Ordnung (glaube 40€ Steuern und 190€ Vollkasko p.a.). Aber gerade jetzt im Winter bin ich froh, daß ich noch meinen "Großen" in der Garage stehen habe. Bei richtig viel Schnee und schlechten Straßenverhältnissen fährt es sich meiner Meinung nach schon angenehmer mit mehr Blech rundherum. Wenn man allerdings keine großen Strecken mit dem Wagen fahren muss und ein bißchen Acht gibt geht der 42 schon in Ordnung. Wobei, hätte ich einen Sohn, würde ich ihm für 12.500€ doch was anderes kaufen.

 

Gruß

Alex

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smarter_Alex am 02.01.2006 um 23:21 Uhr ]

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Quote:
ich als anfänger muss schon sagen dass der smart ein anfängerauto ist schon allein so finde ich wenn es glatt ist man merkt ja sofort dass er hinten weggrutscht einmal krz gegenlenken und schon hat man ihn wieder bei meinem fahrschulauto (peugeot 307) war das anders der wahr sehr schwehr beherrschbar auf ungestreuten seitenstraßen ist man eher gerutscht als gefahren

Dem kann ich als Fahranfänger voll und ganz zustimmen. Der Smart zeigt einem genau, wo die Grenzen sind und man bekommt ein gutes Gefühl für die Fahrphysik, was für einen Anfänger ein großer Vorteil ist. Ab und zu fahre ich einen VW Lupo und ich ertappe mich immer wieder wie ich zu schnell in eine Kurve fahre, weil man bei dem Auto gar nicht merkt, dass man schon sehr nah am Grenzbereich ist. Da merkt man es erst wenn man schon rutscht.

 

Zur (Halb-)Automatik: Ich denke nicht, dass dies ein wirkliches Argument gegen den Smart ist. Wenn man in der Fahrschule gelernt hat, mit Kupplung zu fahren, verlernt man das auch nicht. Klar muss man sich dann erst an die manuelle Schaltung gewöhnen, genau so wie man sich an die Automatik des Smarts gewöhnen muss. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man dann später nach der Smart-Zeit keinen normalen Schaltwagen fahren kann.

 

Das Hauptargument für einen Smart waren bei mir die geringen Unterhaltskosten, weil ich diese aus eigener Tasche zahlen muss. Und da gibt es kein Auto, das dem Smart Konkurrenz machen kann.

Weitere Argumente: hohe Sicherheit im Vergleich zu anderen Kleinwagen, modernes Design, hohe Praxistauglichkeit und moderne Technik.

 

Die hier (in einem Thread zum Thema Anfängerauto) angestellten Vergleiche Smart/Multivan bzw. Smart/Merzedes 350 sind doch absurd. Wobei ein Multivan wohl das denkbar schlechteste Anfängerauto ist.

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Jetzt geht die Diskussion in die richtige Richtung:

 

Nehmen wir an, es macht jemand den Fuehrerschein auf einem smart- (ich weiß nicht, ob es derartige Fahrschulwagen gibt)

dann duerfte dieser wohl kaum in der Lage sein einen Wagen mit Schaltgetriebe zu fahren und koennte ein "normales Auto" fix zersaegen!

 

Zwischen smart und Auto klafft ein ziemlicher Unterschied, der nicht nur in der extremen Kuerze, dem enormen Handling und Go-Kart aehlichem Fahrverhalten, sondern auch noch mit einer sehr gewoehnungsbeduerftigen Schaltung und Prozedere derselben einher geht.

Ich persoenlich habe den Umstieg vom GolfII auf den fortwo als ziemlich heftig empfunden und stand so manches Mal mitten auf dem Parkplatz und habe versucht den Gang einzulegen- oder die Kugel zu starten.

(Gut, je aelter man ist um so laenger dauert die Umgewoehnung- Fahranfaenger sind da "elastischer" und koennen sich leichter umorientieren als ein alter Hase, dem die Handschaltung in Fleisch und Blut uebergegangen ist)

 

Ich neige dazu, den smart einem absoluten Anfanger nicht zu geben, da bei uns noch der Sohnemann (19) wohnt und somit entsprechende Erfahrung vorhanden ist:

Wenn er den Pulse faehrt mit seinem hitzigen Gasfuß, dann wird es zuweilen recht gefaehrlich.

 

Der Anfaenger sollte schon ein wenig abgeklaert sein oder die Karre selbst bezahlt haben, damit Einsicht und Vorsicht kommt!

 

Der 50ps smart ist vollkommen ausreichend- oder ein Dieselchen mit seinen 41ps!

 

(wir fahren den Pulse eigentlich niemals aus)

 

 

8-)

 

 

-----------------

In der Ruhe liegt die Kraft!

 


plaetzchenwolf im "Exil"

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Als Fahrschulwagen dürfte sich ein Smart ja schon allein deswegen ausschließen, da man in ihm keine Prüfungsfahrt mit Fahrlehrer und Prüfer ablegen kann. Klar es wäre denkbar in der Fahrchule auch "mal" einen Smart einzusetzen, so wie es in manchen fahrschulen mit hochmotorisierten fahrzeugen von Ferrari und Porsche für z.B. Autobahnfahrten gegen Aufpreis gemacht wird.

Aber der Bedarf an solchen "Spaßfahrten" dürfte bei Smarts doch relativ gering sein.

 

Die Umgewöhnung beim Smart auch die Halbautomatik ging bei mir recht problemlos bis auf die tatschae, dass ich einfach nicht glauben konnte, wie langsam er wieder einkuppelt, da mein alter Fahrstil auf Schaltfahrzeugen doch deutlich sportlicher war... daher prophezeite mir mein Fahrlehrer schon immer eine Karriere als Ralleyfahrerin ;-)

Trotzdem würde ich sagen, dass man Fahranfänger auch getrost mit Automatikwagen oder Halbautomatik fahren lassen kann.

Wenn ich mich jetzt in einen Schaltwagen setze ist das erste Anfahren zwar nicht ganz so föüssig wie sonst, aber spätestens wenn ich unsere Hauseinfacht verlassen habe läuft wieder alles in Butter. Die Zeit in der Fahrschule vergisst man eben nie... oder ich zumindest noch nicht :-D

 

Mein seit Smart etwas anderer Fahsrtil könnte wie bereits von plaetzchen-wolf erwähnt daran liegen, dass ich das Auto tatsächlich selber bezahlt hab ;-) Nein, Spaß bei Seite... das hata uch andere Gründe.

 

ich denke, dass jeder für sich selbst entscheiden sollte, ob er sich als Anfänger ... oder man als Elternteil seinem Kind einen Smart kaufen sollte.

Fahranfänger, die zu einem Bleifuß neigen werden diesen auch in anderen etwa gleich motorisierten Autos auslassen... da stellt sich dann die Frage ob ein eigenes Auto überhaupt ratsam ist.

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~~~~~Die Rennschnecke~~~~~

image_120988_1.png

 

 


~~~~~Die Rennschnecke~~~~~

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Ich habe auch die Erfahrung gemacht: Manuell schalten ist wie das Radfahren: das verlernt man nicht.

Ich fahre seit 1984 nur Automatik-Autos und trotzdem klappt das mit der Schaltung wenn ich vielleicht einmal im Jahr einen Schaltwagen unter den Hintern kriege.

Kurz checken wo und wie die Kupplung kommt und schon läufts wie "automatisch" mit der Schaltung.

Mein Sohn hat im November seinen Führerschein gemacht und hat auch die Angst, er könnte das Schalten wieder verlernen, wenn er nur mit meinen Automatik-Autos fährt. Ich konnte ihn bisher nicht vom Gegenteil überzeugen, also soll er noch ein wenig mit dem Schaltwagen seiner Mutter üben.

Bei mir bekommt er natürlich nur den Kia (unser 4-Sitzer), mein Kleiner wird nur von MIR gefahren! :-D

 

Gruß

Thomas


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

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Quote:
Ich persoenlich habe den Umstieg vom GolfII auf den fortwo als ziemlich heftig empfunden und stand so manches Mal mitten auf dem Parkplatz und habe versucht den Gang einzulegen- oder die Kugel zu starten.
(Gut, je aelter man ist um so laenger dauert die Umgewoehnung- Fahranfaenger sind da "elastischer" und koennen sich leichter umorientieren als ein alter Hase, dem die Handschaltung in Fleisch und Blut uebergegangen ist)

Ich habe die Umstellung Automatik-Handschaltung-Halbautomatik nicht so heftig empfunden. Meinen Führerschein habe ich in den USA gemacht (also auch in der Fahrschule nur Automatik), die Umgewöhnung auf Handschaltung hat etwa eine Woche gedauert, mit ein paar Übungen auf einem Parkplatz. Die Umstellung auf Halbautomatik war dann überhaupt kein Problem.

Ist wohl wirklich abhängig vom Alter ;-)

Quote:
Der Anfaenger sollte schon ein wenig abgeklaert sein oder die Karre selbst bezahlt haben, damit Einsicht und Vorsicht kommt!

Es wird wohl keinen Fahranfänger geben, der einen Smart aus eigener Tasche bezahlen kann. Wenn ich als Schüler arbeite, ist ein Stundenlohn von 5-7€ realistisch. Da kann man sich ja mal ausrechnen, wie lange ich arbeiten müsste, um mir einen gebrauchten Smart zu kaufen :roll: Da bleibt nur Geld für einen uralt-Fiesta, der im Vergleich zum Smart deutliche Sicherheits- und Zuverlässigkeits-Defizite aufweist.

Obwohl ich meinen Smart nur zum Teil selbst bezahlt habe, fahre ich vorsichtig und behandle die Kugel sehr sorgsam, weil es mein Auto ist und ich in Zukunft nicht wieder Fahrrad fahren will.

Quote:
Der 50ps smart ist vollkommen ausreichend- oder ein Dieselchen mit seinen 41ps!

Stimmt! Ich finde die 45PS sogar ausreichend.

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Hallo zusammen,

 

ich habe für meine Frau vor zwei Jahren einen 42 nach Hause gebracht. Sie ist nie mit einer Handschaltung zurecht gekommen, deswegen auch nie Auto gefahren - mit dem 42 hat sie wieder fahren gelernt.

Was mich an vielen Beiträgen hier im Forum aber auch draußen in der Welt ärgert. Ein 42 ist ganz spezielles Fahrzeug. Man muss begreifen, was ihn ausmacht. Es ist kein Auto zum 500 km in 2 Stunden runterspulen und sich dabei den Rücken massieren zu lassen. Dafür gibt es im Konzern eine S-Klasse.

Doch im wahren Lebensraum des 42 ist er unschlagbar. Der tägliche Weg zur Arbeit macht damit viel Spaß, Einkaufen ist ohne Probleme möglich, Stellplatz in der Stadt findet sich überall, die Kiste ist sehr übersichtlich - was will man mehr?

 

Meine Frau fährt dieses Jahr einen 44 mit automatischem Getriebe. Doch im Frühjahr nehme ich wieder einen 42, ich vermisse die Kiste in der Stadt.

 

Grüße

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42 fürn smart anfänger ist nicht schlecht, aber wenn möglich ein neueres modell mit esp

 

 


HU: Alpine CDA 9835 | FS: ETON A1 | HT AMP: STEG AQ 60.2 | TMT AMP: ETON EC 300.2 | SUB: AS X-ion 12 @ BR | SUB AMP: Eton 1502 | Zusatz Bat: Northstar NSB60FT

 

Aber nicht im Smart :D

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Ich muss meinen smart auch alleine bezahlen

 

dass man wenn man gleich nach der fahrschule automatik fährt kein schalter mehr fahren kann halte ich für ein gerücht das verlernt mann nicht

 

nebenbei gesagt habe ich noch die möglichkeit neben den kleinen smart noch den großen sharan von meinem vater zu fahren der ist nicht nur doppelt so lang und breit wie der smart sondern auch viermal so unübersichtlich aber auch ein automatik

 

mfg chris :)

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Quote:
dass man wenn man gleich nach der fahrschule automatik fährt kein schalter mehr fahren kann halte ich für ein gerücht das verlernt mann nicht

 

Kann ich nur beipflichten. Mein erstes Auto war ein Opel Omega mit Automatik. Nach zwei Jahren bin ich dann auf normale Schaltung umgestiegen und ich hatte keinerlei Probleme. Ich glaube auch dass man soetwas nicht verlernt.

Ausserdem war der Omega so richtig schön unübersichtlich, dabei lernt man das Einparken am besten.

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