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Aschenbecherbeleuchtung nachrüsten

Zu finden hier

Einen Dank an Manfred Schiemann

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Cabrio Pure - Innenhimmel vom Pulse/Passion nachrüsten

Forumsbeitrag

 

moema_neu_050408.jpg

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VDO Tempomat einbauen

Einbauanleitung

geschrieben von Rene

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Ausstiegsbeleuchtung

Forums Beitrag

oder bei der Konkurrenz


ich war schneller :-D :-D ... aber ne klasse Idee, dieser Thread ... sehr unterstützenswert!!!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Udo_B am 11.03.2003 um 12:58 Uhr ]

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Tachoausbau


hier

incl. Speedimpulsgeber lösen
Anzeige der Steckplätze für die Beleuchtung des Tachos,der Uhr und des Drehzalmessers

Gefunden bei MisterDotCom alias Michael Papenburg

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Pop Off Ventil selber bauen


Ein Forumsbeitrag von Udo_B

Einen Dank an Udo für diese ins Forum gestellte Anleitung

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Einbau einer 12V Steckdose

Hier eine Anleitung für den Einbau einer 12V Steckdose im Kofferraum.
Die Bilder sind von einer A-Klasse.
Aber da wißt ihr schon mal ungefähr was gemacht werden muß.

Bei den Elchen

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Achsrohr-Endkappen

eine bebilderte Bauanleitung kann man sich Hier runterladen.Ist eine Zip Datei.

Bauanleitung runterladen

Unser Dank geht an Cornery.Von dem diese Idee stammt.


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Scheibenwaschanlage (Einhorn) ändern

Zu finden hier

Ein Forumsbeitrag von Oeffi.

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Klappernde Heckklappe beim Cabrio ruhig stellen

Eine bebilderte Anleitung von Guido_Russ zu finden hier.
So helfe ich mir selbst

In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Rückfahrwarner ( piep ..... piep ) selber bauen :

Anleitung

[ Diese Nachricht wurde editiert von cornery am 31.03.2003 um 19:55 Uhr ]

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Lenkradschaltung von @cbffm einbauen

 

von meiner Wenigkeit :-D

 


 

moema_neu_050408.jpg

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Eigenbau eines geteilten Fensterheberschalters

Diese Bastelanleitung stammt von Codi.Vielen Dank dafür.

 

Zur Sicherheit vorweg: Wer die Sache nachbaut macht das auf eigenes Risiko, ich übernehme keine Garantien.

 

Ich werde jetzt zunächst mal den mechanischen Teil beschreiben. Der ist zwar außen "hui" aber innen leider ein bisschen "pfui".

 

Man braucht:

 

- Die Kappe eines original Fensterheberschalters (ich habe mir dazu einen neuen Schalter im SC gekauft, für die Zeit des Umbaus wollte ich schließlich das Fenster auch noch bedienen können und ich wusste ja nicht, ob ich erfolgreich sein würde.)

 

- Zwei Einpolige Umschalter mit Aus-Stellung in der Mitte (Ein)Aus(Ein). Ich habe dazu Schalter vom Conrad genommen, Best. Nr. 70 01 26. Leider sind diese recht unpräzise, wie ich feststellen musste. Wer die Möglichkeit hat, sollte vielleicht lieber vernünftige, z.B. von Marquardt nehmen: Nr. 1838.3402 (hier abgebildet). Noch schmalere Schalter wären schön (dazu unten mehr), habe ich aber nirgendwo gefunden.

 

Bild01.jpg

 

- Einen Zweikomponentenkleber, nicht zu flüssig und spaltfüllend. Ich habe Stabilit Express genommen.

 

 

Zunächst habe ich an beiden Schaltern den Kragen jeweils an einer Seite ganz weggeschliffen (Dremel mit Schleifscheibe). Dann habe ich beide Schalter aneinander geklebt (Vorsicht, nicht die Drehgelenke der Wippen festkleben, eventuell die Wippen ausbauen).

 

Danach habe ich auch oben, unten und an den Ecken auch seitlich den Kragen weggeschliffen, damit man die Tastkappe später weit genug drücken kann. Die neuen Schalter haben nämlich deutlich größere Tastwege als das Original. Die Kerbe links ist für den Verdrehschutz (wer den Originalschalter ausgebaut hat, kann das in der Tür sehen und weiß dann schon, wie das gemeint ist).

 

Dann habe ich noch die Schaltwippen mit Sandpapier angeschliffen, damit der Klebstoff vernünftig haften kann. Im Ergebnis sieht das dann so aus:

 

Bild02.jpg

 

(Die acht kleinen Löcher waren gedacht um dem Klebstoff noch mehr halt zu geben. Ich habe keine Ahnung, ob das sinnvoll ist, man sollte die Löcher aber keinesfalls durchbohren, dann läuft der Klebstoff in den Schalter.)

 

Als zweites habe ich vom Originalschalter die Tastkappe abgenommen. Die beiden Stifte auf der Unterseite habe ich entfernt:

 

Bild03.jpg

 

Die inneren Plastikstreben mit den Nasen müssen noch so weit weggeschliffen oder -gefräst werden, dass die Form zu den Wippen der neuen Schalter pass und auch der Abstand stimmt (im Zweifelsfall lieber einen halben Millimeter mehr entfernen, der Klebstoff gleicht das aus):

 

Bild04.jpg

 

Oben und unten muss wegen der größeren Tastwege der neuen Schalter auch noch etwas weggenommen werden (die Zeichnungen dienen nur zum Verständnis und sind nicht exakt):

 

Bild05.jpg

 

Danach habe ich die Tastkappe mit einer PUK-Säge von oben eingeschnitten. Aber noch nicht ganz durch, denn dann ließe sich wohl nicht so ein schön gleichmäßiger Spalt realisieren. Die letzten Millimeter auf jeder Seite werden erst nach dem Aushärten des Klebstoffs gesägt.

 

Die komplette Unterseite habe ich dann noch mit Sandpapier angeschliffen:

 

Bild06.jpg

 

Dann habe ich die beiden Schalterwippen mit Tesafilm eingeschalt, damit der Klebstoff nicht zur Seite weglaufen kann. Man sollte darauf achten, dass man das Tesa nach dem Aushärten des Klebers noch irgendwie wieder wegbekommen kann.

 

Bild07.jpg

 

Zum Kleben habe ich mir eine Halterung aus Pappe konstruiert, die die Schalterwippen und die Tastkappe exakt zueinander fixiert. Dann kommt nur noch etwas Klebstoff auf die Tastkappe und einiges in die Verschalung der Schaltwippen, beide Teile werden zusammengefügt und fixiert und dann kann der Klebstoff aushärten.

 

Ergebnis:

Bild08.jpg

 

Wenn die Tastkappe dann ganz durchgesägt ist, ist der Schalter fertig.

 

Soweit "hui", jetzt ein wenig "pfui".

 

Der Schalterausschnitt in der Tür misst etwa 19 mm in der Breite und 32 mm in der Höhe. Der neue Schalter ist ca. 22 mm breit und 27 mm hoch. Deshalb muss der Ausschnitt in der Tür leider etwas verbreitert werden (hier wären schmalere Schalter als 11 mm schön gewesen). Ich habe das mit einem Cutter, Feile und PUK-Sägeblatt gemacht. Aber: VORSICHT im Umgang mit dem Cutter! Wenn man sich nur etwas Mühe gibt, passt der Originalschalter aber nachher trotzdem noch und einem Rückbau stünde nichts im Wege.

 

Bild09.gif

 

Die Elektrik entspricht auf der Beifahrerseite der von

http://www.smart-basteln.de/fensterheber.htm

Auf der Fahrerseite sieht es fast genau so aus, nur dass der Original-Taster nicht vorhanden ist.

 

 

Wer keine Lust hat, sich die Elektrik zu basteln, kann dafür auch zwei der üblichen Beifahrerseiten-Nachrüstsätze verwenden und behält dann eben die zusätzlichen Schalter und ein Kabel übrig. Oder man nimmt direkt Steuerungen mit Komfortfunktion.

 

 

Soweit die Beschreibung. Auftauchende Fragen kann ich natürlich beantworten, ich kann nur nicht versprechen, dass es schnell geht.

 

Viel Erfolg und Gruß

Christian

 

 

Bitte postet euren Dank für Codi in diesenBeitrag

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 24.06.2003 um 19:26 Uhr ]


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Nabendeckel für Original- Stahlfelgen im Selbstbau

 

gefunden beim Smart-Club

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 13.07.2003 um 10:28 Uhr ]


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Einbauanleitung für Hecklautsprecher im smart

 

Zu finden beim Smart-Club


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Einbau der Schnellbefestigung und der Babyschale

 

Auch zu finden beim Smart-Club


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Lämpchen beim Kombiinstrument tauschen

 

Und wieder mal eine Superanleitung vom Smart-Club

 

 


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Einbau eines Mercedes CD-Wechsler beim Smart-Navigationsradio

 

Wer es finden möchte geht auf die Seiten vom Smart-Club


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Eigenbau von Doorboards

 

Eine sehr ausführliche Beschreibung findet ihr auf der Homepage von Karin alias Schlumpfine


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Subwoofer-Bau

 

eine sehr gute Erklärung dazu gibt es auch auf der Seite von Karin alias Schlumpfine

Das ganze inkl. Kosten und den entsprechenden Maßen.


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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