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Taubenkopf

Lernfähiges Getriebe ?

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hallöchen,

ist mir wirklich neu, dass hier eine art adaptive funktion vorhanden wäre.

es wäre, meine ich, grade in den ersten 1500 km auch nicht angebracht (einfahrzeit)

wenn es doch so ist, könnte ich jetzt meine automatik wohl vergessen conf.gif ... oder eben den gespeicherten fahrstil im sc löschen lassen ???

[Diese Nachricht wurde von sm art am 25. März 2001 editiert.]


double-d.jpg

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Also, wenn das Getriebe wirklich adaptiv sein sollte, währe nur eine andauernde Adaptivität sinnvoll, da sich Fahrfstile auch ändern können (--> Einfahrzeit)


sig-swe.jpg

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Im SC gab man mir die Auskunft, dass die Softtouch-Automatik lernfähig sei und sich innerhalb der ersten 1.500 km auf den Fahrer einstellen würde. Man solle daher am Anfang manuell schalten, damit sich die Automatik den Schaltstil angewöhnt.

Hierdurch könne man auch das sehr frühe Hochschalten in den sechsten Gang vermeiden.

Ich habe aber in keinem Prospekt dazu was gefunden.

Stimmt diese Aussage?

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...oder wenn man seinen Smart gebraucht kauft. Das wäre ja noch schöner.

Was ich schon öfter gehört habe, ist, dass man einen Wagen in der Einfahrzeit prägt. Ich weiss nicht, ob das eine Legende ist, und kann mir auch nicht vorstellen, wie das technisch zu erklären sein soll, aber angeblich macht es einen Unterschied, ob man seinen Wagen schlafmützig oder spritzig einfährt... teilweise soll sich diese Charakteristik erhalten.

 

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Hi,

ich habe auch immer den eindruck, als wenn sich smartie auf den fahrer einstellt...bzw. er merkt, wie schnell man das gaspedal durchdrückt...dann schaltet er, trotzdem man nicht weiter durchdrückt, schneller und später (im automatikmodus)...als wenn man es langsam durchdrückt...

gruß, danny


Smart 451 cdi, EZ 11/2009, 54 PS, geschlossener DPF, 125 tkm

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hi zusammen

Ich bin mir sehr sicher, daß der smart NICHT über eine lernfehige Schaltung verfügt.

Das ist schnell begründet. Bei dem Bau unseres Kleinen wurde nach dem Prinzip reduce to the max gehandelt. Das heißt, daß der smart das nötigste hat, was dadurch die Kosten weiter minimieren sollte.

smartige Grüße

_driv_


Grüße

_driv_

 

Wenn Sie keine Einweisung auf U-Boote haben schauen sie zu, dass Sie den Wolf wieder aus dem Tümpel kriegen!

 

driv's Homepage

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Die Automatik soll während der ganzen Betriebszeit "lernen".

Nach den ersten 1.500 jedoch nur noch begrenzt.

Theoretisch müßte mann das Gelernte auch wieder löschen lassen können.

Die Verkäuferin wies extra auf diesen Umstand hin, da ich die Schaltung bei dem Vorführwagen ein wenig bemängelte (die üblichen Dinge).

Hierauf wurde mir das "lernfähige Getriebe" erklärt, was auch dazu führen soll, dass der eigene Smart besser, d.h. auf die

die eigene Fahrweise abgestimmt, schalten soll.

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quote:

Original erstellt von Taubenkopf:

Im SC gab man mir die Auskunft, dass die Softtouch-Automatik lernfähig sei und sich innerhalb der ersten 1.500 km auf den Fahrer einstellen würde. Man solle daher am Anfang manuell schalten, damit sich die Automatik den Schaltstil angewöhnt.

Hierdurch könne man auch das sehr frühe Hochschalten in den sechsten Gang vermeiden.

Ich habe aber in keinem Prospekt dazu was gefunden.

Stimmt diese Aussage?

Das ist ja wohl der grösste Dummfuck den ich je gehört habe !!!

Wenn unsre kleine Kiste eine so hochmoderne Technologie besitzen sollte, wäre es neben dem Trust eines der grössten Pluspunkte. und würde somit auf jedem Prospect aufgeführt sein !!!

Ich denke die Verkäuferin wöllte nur nicht vor dir zugeben, dass das ruckeln beim schalten normal sei !!!

HN-ID-666

 


Ein Audi - Ahh der A2 - Nein das muss ein neuer Audi sein - ??? SMART ???

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Moin moin,

ich les da grad "sehr frühes Hochschalten in den sechsten Gang".

Was ist denn normal ?

Meiner (pulse 08/99 55PS) schaltet bei normaler Beschleunigung und ebener Strasse so bei 110km/h in den sechsten Gang.....

Gruß

Jörg aus Kiel

------------------

PLÖ - VE 13


PLÖ - VE 13

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    • Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde !   Habe diesen Diskussionsfaden nun insgesamt 3 Mal aufmerksam durchgelesen: Es erinnert mich stark an eine ähnliche Erscheinung an einem 1600er, 4-Zylinder-Reihe, Sauger, flüssigkeitsgekühlt, aus Wolfsburg, alles jedoch Jahre her: Habe mir auch "einen Wolf gesucht": Immer wieder mal sporadisch "Luft" im Kühlwasser, gaaanz selten, daß auch Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter rausgedrückt wurde. Sonst kein Verlust, kein weißer Rauch/Dampf. Bestimmt "gefühlt" 100 Mal nach Vorschrift entlüftet.....zum Verzweifeln.....   Ein (eher zurückhaltender) Schrauberkollege meinte kurz und trocken: Wenn da "Luft" reinkommt und "manchmal" sogar die Flüssigkeit flott / mit Macht über den Ausgleichsbehälter rausdrückt, muß das dann in dem Moment "viel" sein und gegen den (leichten) Überdruck im Kühlsystem gegenan kommen. Das könnte eigentlich nur die Zylinderkopfdichtung sein (vom Brennraum einseitig durchlässig in das Kühlsystem / ggf. sporadisch / je nach "Bedingungen"). CO-Messgerät hatte keiner...   Habe mir dann vom Schrott (geschenkt) einen typgleichen ZK besorgt, aufgearbeitet (gereinigt, kontrolliert (auch die Ventile und deren Sitze und Spiele), neue Ventilschaftdichtungen, neue ZKD, neue Dehnschrauben, neuen Zahnriemen und dessen Spannrolle. Alles nach Vorschrift montiert und gut war es. Daher vermute ich hier trotz des negativen CO-Tests einen Defekt der ZKD (evtl. des ZK, das aber eher unwahrscheinlicher....).   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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