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Dio

Ausfall der Heckbeleuchtung

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Mein Smart hat diese Krankheit jetzt auch. Glücklicherweise fällt gleichzeitig die Armaturenbeleuchtung aus, sodass man es wenigstens merkt. Ein paar Mal ein- und ausschalten funktioniert aber, dann gehts erstmal wieder.

 

Garantie hab ich noch.

 

Ein paar Fragen auch, auf die Schnelle:

 

1.) Woran liegts? Lichtschalter, oder?

 

2.) Was wird getauscht? Lichtschalter, oder?

 

3.) Wenn das, was getauscht wird, getauscht wurde, hab ich dann was Besseres drin oder muss ich damit rechnen, dass der dafür verantwortliche Teil (Lichtschalter, oder? :)) nur ein Verschleißteil ist, der dann nach 2 Jahren wieder dasselbe tun wird?

 

Danke im Voraus für eure Antworten. :-D

 

Übrigens, mein Smart ist Baujahr 07/2001. Sollte also dieses Problem eigentlich gar nicht haben (in der Rückrufaktion waren ja nur 1999 und 2000 enthalten).

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dio am 15.05.2003 um 22:37 Uhr ]


 

 

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Tjaja, der Lichtschalter ist das Übel...bei meinem hat's gleich angefangen. Mal ging's, dann wieder nicht, dann überhaupt nicht mehr. Wurde problemlos auf Garantie ausgetauscht. Und da wurde es wieder helle ;-)

 

Greetz, Stefan


 

 

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Bei meinem Smart BJ 08/2001 hat sich der Lichtschalter auch nach einem Jahr verabschiedet...

 

DANACH kam aber auch ein Schreiben von DC bzgl. der Rückrufaktion.

 

Wird kostenlos und recht flott getauscht, einfach mal beim SC vorbeifahren, weil das kann's ja einfach nicht sein....

-----------------

See the Silverdream @ www.smart.alisch.info

 

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hallo dio,

 

selbst wenn du keine garantie mehr gehbt hättest, das fällt unter die produkthaftung. dazu gab es sogar einen offiziellen rückruf von daimlerchrysler.

also immer schön brav ins sc und wechsel lassen, kostet die ja uch nichts (ausser arbeitszeit)..

 

-----------------

alles wird gut, holzauto

 


alles wird gut, holzauto

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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