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Anonymous

neue Vorderachse

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Ich schwanke, ob ich mir einen gebrauchten Smart oder einen neuen CDI kaufen soll. Im Modell 2001 ist eine neue Vorderachse, andere Motor- und Getriebesteuerung. Welchen Vorteil bringen die Neuerungen wirklich? Hat jemand Erfahrung?

 

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Hi Jensi,

ein Beitrag von einem qualifiziertem Mitglied mit "0" das geht nicht. Leider kann ich Dir nichts anderes sagen, als dass im Zuge des Modellwechsels eine Änderung der Feder- oder Dämpferkennlinie stattgefunden hat. Also nix, wattu nicht nachrüsten kannst. Machet Mann! Be smart. Mein Dieselinchen ist 11/00 und hat noch die "alte" Abstimmung. Die behalte ich.

Greetz, Frieda und Dieselinchen, die schon ihre Socken scharf macht...

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Unterschied der Vorderachse:

alte Version: eine, querliegende Blattfeder

neue Version: zwei Federbeine

Soweit ich hier gelesen hab, hat nur der Benziner der 2001er Serie eine Veränderte Motorsteuerung, die allerdings nicht problemlos nachrüstbar sein dürfte. (2. Lambdasonde)

Zur Getriebesterung: die Schaltpausen sollen wohl maginal verkürzt worden sein. Allerdings merkt man davon wohl praktisch nichts. (Stand auch irgendwo hier im Forum)

 

 


sig-swe.jpg

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das modell 2001 hat richtige federbeine, stoßdämpfer und federn, während die älteren modelle eine querblattfeder haben. so richtige unterschiede sind mir bei der probefahrt nicht aufgefallen. läßt sich übrigens NICHT nachrüsten.

gruß aus muc


smart_mini.jpg

 

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hallo

egal ob alt oder neu - ich find den cdi einfach spitze. schnuurt so gemütlich. verbrauche im schnitt 4 Liter und hab nen riesigen spaß.

meiner ist 11.2000 . hab jetzt 25.ooo km und absolut noch nie ein problem gehabt.

------------------

 

 


 

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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