Smarter Bericht bei bild online

[catatonia]

Hallo,

 

habe eben gesehen, dass bild online auf ihrer Seite im Internet einen kleinen Bericht über die Geschichte des smarts bringen. Steht nicht viel Neues drin, schön ist aber die Foto-Galerie - vom Prototypen bis zu den jetztigen Modellen.

 

Gruß

Julia

[Kugler]

Dann wollen wir den Text mal hier reinsetzen.

 

 

Wie alles begann: Der City-Floh und seine Varianten

Viele, viele bunte Smart (ies)

 

 

Der Smart – einst belächelt, heute Kultauto ... Keiner glaubte 1994 so recht an den Erfolg, als Daimler-Benz die Idee des Schweizer Uhrenkönigs Nicolas Hayek (Swatch) umsetzte. Er wollte ein preisgünstiges kleines Auto mit zwei Sitzen, das in jede Parklücke passt. Einfach und robust, wie die Swatch ...

 

Daimler-Benz gründete für den Smart die Tochterfirma MCC (steht für "Micro-Compact-Car")

 

 

und steckte einige Milliarden in die Entwicklung. Mercedes-Konstrukteure feilten jahrelang an Technik und Design.

 

 

1998 der Verkaufsstart: Doch der Smart kam nicht vom Hof. 16.000 Mark waren viel Geld für zwei motorisierte Sitze. Technische Mängel (Lenkungsbruch) und Serviceprobleme wirkten auch nicht gerade verkaufsfördernd. Doch bei Daimler-Benz (heute Daimler-Chrysler) hielt man am Smart fest.

 

 

Heute stehen MCC und Smart prima da.

 

Die PS-Leistung des City-Coupé stieg von 45 auf 50 PS. Fahrwerk und Lenkung wurden überarbeitet. Auch die langen Pausen der elektrisch/hydraulischen Schaltung beim Gangwechsel konnten verkürzt werden: Endlich Schluss mit dem Ruck beim Schalten!

 

Da das einstige Sorgenkind nun laufen kann, beginnt bei MCC der Babyboom. Gerade wurden der Smart-Roadster und das Roadster-Coupé auf den Markt gebracht. 2004 soll sogar ein Viersitzer folgen: der "forfour".

 

Übrigens: Wissen Sie, woher der Name Smart kommt? Er setzt sich aus den Worten Swatch, Mercedes, und Art (englisch: Kunst) zusammen!

 

So fing es an: Die ersten gebauten Studien von Mercedes 1993, genannt Eco-Sprinter.

Foto: Hersteller

 

Hinter dem Auto Smart stand ursprünglich auch ein neues „Mobilitätskonzept“: Der Smart-Fahrer sollte in den Kunden-Centern den Wagen abstellen und für Fernreisen z.B. einen Mercedes mieten können.

Foto: Hersteller

 

Der Prototyp Eco-Sprinter 1993 in der Frontansicht: Grill und Scheinwerfer wurden später verändert. Als Antrieb überlegten die Konstrukteure auch, einen Elektro- oder Wasserstoffantrieb. einzubauen.

 

Diese Konzeptstudie für das Interieur wurde auf der IAA 1995 vorgestellt. Das Armaturenbrett hat schon fast seine endgültige Form.

Foto: Hersteller

 

Eine Designstudie aus dem Jahr 1996: Bis zum Verkaufsstart 1998 wurde der Smart optisch immer wieder überarbeitet.

Foto: Hersteller

 

Die endgültige Version: So kurz und knackig ging der Smart schließlich 1998 in Serie. Die Auto-Tester waren skeptisch kritisierten das radikale Konzept mit nur zwei Sitzplätzen. Parkplatzsuchende Stadtbewohner sahen das anders ...

Foto: Hersteller

 

Kaum war der Smart in Serie, begann MCC Varianten vom Urmodell zu bauen. Die radikalste: Der Smart Crossblade. Nur auf dem Motorrad sitzt man noch ungeschützter im Freien. Flotte Fahrleistungen mit 71 PS und 135 km/h Spitze, flotter Preis: 24.360 Euro!

Foto: DPA

 

Auch Popstar Robbie Williams fährt als Werbepartner von Smart einen Crossblade. Und das im „regenfreien“ Großbritannien!

Foto: AP

 

Smart Cabrio: Das kleinste und preiswerteste Cabrio in Deutschland. Ab 12.140 Euro ist der rollende Strandkorb zu haben. Motoren: ein Diesel (41 PS) und drei Benziner (61, 70, 75 PS).

 

Auch Mercedes-Veredler Brabus baut sportlichere Varianten vom Smart: Das City-Coupé wird auf stolze 75 PS frisiert und fährt 150 km/h Spitze. Preise ab 17.895 Euro.

Foto: Hersteller

 

Smart editon webmove: Der High-tech-Kleinwagen mit sprachgesteuertem „Smartphone“, das Handy und Organizer vereint. Über das Internet-Portal können Verkehrsinfos, Werkstätten, Parkplatzangebote und Hotels gefunden werden.

Foto: Hersteller

 

Der Porsche unter den Smarts: Der Roadster hatte im Frühjahr 2003 sein Debüt. Der Dreizylinder-Benzin-Motor leistet 82 PS. Damit sprintet der Roadster in knapp 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 175 km/h. Preise ab c.a. 17.500 Euro.

 

Die zweite Variante des Sport-Smart: Das Roadster-Coupé. Besitzt statt eines Kofferraumdeckels einen kuppelförmigen Heckaufsatz aus Glas. Preise ab c.a. 19.000 Euro. Beide Smart-Roadster haben ein Targadach für das offene Fahrvergnügen.

 

„Ist er nicht groß geworden?“ Im Frühjahr 2004 kommt der Smart forfour, 3,75 Meter lang, mit vier Türen und vier Sitzen. Auch er hat die smarttypische Sicherheitszelle und wird zweifarbig lackiert.

Foto: dpa

 

Geplant sind ein Dreizylinder-Benzin-Direkt-Einspritzer mit 68 PS und Vierzylinder-Motoren mit 90 und 109 PS. Der stärkste Diesel stammt aus der A-Klasse (95 PS). Die Preise für den forfour stehen noch nicht fest.

Foto: Hersteller

 

Smart Edition „Ordnungshüter“: Auch wenn sich das Smart-City-Coupé nicht sonderlich für Verfolgungsjagden oder Festnahmen eignet: Die Hamburger Polizei fährt Smart!

Foto: Ullstein

 

Quelle:www.bild.t-online.de

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 19.05.2003 um 13:47 Uhr ]

[Oeffi]

Quote:

sprachgesteuertem „Smartphone“, das Handy und Organizer vereint.

 

Das möchte ich aber sehen. :oops:

 

Sprachsteuerung für den MDA/XDA :lol:

 

Ok nach Tastendruck eine Nummer für's Telefon wählen geht.

 

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Clever und Smart Cabrio CDI !

By Oeffi