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ELCHFAN_EMANUEL

Smart Dauertest in der MOT

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Hallo,

 

wie findet ihr den Dauertest den die Autozeitschrift MOT mit einem 2001er Passion Cabrio gemacht hat.

 

Ich persönlich bin da zwiespältiger Meinung.

 

Auf der einen Seite ist dieser Bericht sehr wohlwollend geschrieben, da wird die Zuverlässigkeit und die sonstigen Qualitäten des Wagens hervorgehoben.

 

Auf der anderen Seite wird ein überhöhter verbrauch von 6,5l, ja so gar 8,6 soll erreicht worden sein, bemängelt. Weiter wird an dem Kofferraum, in den man angeblich "keinen Wasserkasten rein bekommt", weiter über die übele Schaltung, "die aber dank der Modellpflege besser geworden ist" und über ein "nicht Reise taugliches Fahrwerk", sowie über einen ebensowening "zur Reise tauglichen Tank" gemeckert.

 

Auch das Datenblatt scheint nicht ganz Up to date zu sein, denn meines Wissens hat ein 2001er New Liner Cabrio KEINE Querblattfeder mehr.

 

Ferner stört es mich sehr, dass die das Auto nur über 40000 Km getestet haben, genauso lange wie die Garantie geht. Damit werden einem dann u.a. günstige Unterhaltskosten vorgegaukelt, da ja alle Mängel mit der Garantie abgedeckt waren.

 

Besser wäre es gewesen, man hätte den Wagen über die regulären 100000 Km getestet. Das hätte dann auch die gezeigt, dass die Motorpresse den Smart als "normales", vollwertiges Auto akzeptiert. So wird einem unter der Fadenscheinigen Begründung, das ein Kleinwagen nie oder erst sehr viel später (10 Jahre) 100000 Km runter reisst und Kleinwagen eh nicht mehr als 10000 Km im Jahr machen, versucht die kurze Teststrecke von nur 40000 Km plausibel zu Erklären.

 

Wenn ich Zeit habe werde ich versuchen den Text des Dauertest hier in Forum zu Posten.

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Smarte & Elchige Grüße

 

Emanuel

 

 

 

Smart?! Engineered like no other car in the world!!! -Ironie steckt auch in diesem Spruch...

 

Hey, keine Kritik! Auch Tipp- & Rechtschreibfehler haben eine Berechtigung.

 

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Smarte Grüße

 

Emanuel

 

 

 

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Gut Idee versuche mal den Artikel hier zu posten.

Hört sich nämlich interessant an.

 

Martin

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Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits.

 

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In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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So jetzt Poste ich mal den Bericht aus der aktuellen MOT, Heft 14, 18. Juni 2003.

 

 

WINZIG & WITZIG

 

Die Bilanznach 40 000 Kilometern. Zwei Jahre lief der Smart im mot-Dauerteset und musste dabei zeigen, welche Langzeitqualitäten in ihm stecken.

 

 

Schöne Aussichten versprach das Smart Cabrio, ales im Juni 2001 seinen Dauertest bei mot anterat. Per Knopfdruck gleitet das Faltverdeck zurück und gibt den Blick auf den Himmel frei. Der emotionale BlickAnsatz ist gelungen, das Smart Cabrio bringt das hoch geschätzte Feeling von unbegrenzter Kopffreiheit gut rüber. Doch wie sieht es aus, wenn es darum geht, nicht nur offen, sondern auch kommod von A nach B zu kommenß Hat der Schwaben-Krümel auch dazu das Zeug?

 

Zwei Jahre hatte das smarte Cabrio Zeit, auch die größten Skeptiker in unseren Redaktionsstuben von seinen Qualitäten als kompakter Stadtflitzer zu überzeugen.

 

Es sei vorweggenommen: In den meisten Fällen ist ihm das gelungen. Denn speziell im Stadtverkehr sind die Vorteile des Zweimeterfünfzig-Zwergs einfach nicht von der Hand zu weisen. Mit seinen schlank verpackten 55 PS und 8,70 Meter Wendekreis dreht er jedem anderen Vierradler eine lange nase.

 

Vorteil erkannt, Sinn und Zweck eines Smart haben sich erschlossen. Und weil er auch noch offen zu fahren ist, erfreute sich der silberne Querparker großer Beliebheit. Also alles Bestens? Sehen wir uns das Ganze einmal im Detail an.

 

Am 5. Juni 2001 übernahm die mot-Redaktion das Smart Cabrio mit einem Kilometerstand von 1874. Jetzt, nach exact zwei jahren, weist der Tacho 42372 Kilometer aus. Gut 40 000 kilometer in 24 Monaten sind angesichts der täglichen Anforderungen einer Redaktion nicht übermäßig viel. Dennoch liegt dieses Pensum über der durchschnittlichen laufleistung eines normal genutzten Smart.

 

Unterm Strich kann man sagen, dass unser Dauerläufer sich gut geschlagen hat. Während seiner Verweilzeit im mot-Fuhrpark kam es lediglich zu zwei ernsthaften Störungen: Zum einen hatten sich die Stehbolzen des Auspuffkrümmers nach 34 000 Kilometern gelöst; in der Fo´lge sorgte die undichte Abgasanlage für Geruchs- und Lärmbelästigung. Weil dadurch auch das als Dichtung fungierende Abschrimblech in Mitleidenschaft gezogen worden war, musste dieses ausgetauscht werden. Die Abwicklung erfolgte auf Garantie. Gleiches Prozedere gilt für die undichte Frontscheibe, die bereits bei Kilometerstand 18701 neu eingeklebt wurde und fortan keinen Tropfen Wasser mehr passieren ließ.

 

Der zweite Defekt betraf den Lenkstockschater, über den alle Lichtfunktionen gesteuert werden. Aufgefallen wa die Störung durch den Ausfall der Instrumentenbeleuchtung. Gravvierender ist allerdings, dass auch das Standlicht des Autos und damit die Rückléuchten micht mehr funktionierten. Übrigens ein Defekt, der auch bei zahlreichen Smart in Kundenhand auftrat. Der Tausch dieses Schalters wurde ebenfalls als Garantieleistung abgewickelt.

 

Auch die zwei Anschläge der elektrischen Fensterheber wurden im Rahmen der Wartung B (31220 Kilometer) auf Garantie erneuert. Aufgefallen waren diese durch laute Knack-Geräusche beim Ablassen der Seitenscheiben.

 

Der recht frühe Ausfall diverser Glühbirnen (zwei Mal H7-hauptscheinwerfer und Instrumentenbeleuchtung) ist dagegen nicht eindeutig klärbar. Entweder handelte es sich hierbei um qualitativ minderwertige leuchtmittel oder das Bordnetz erzeugt Überspannung, die den Glühbirnen den Garaus macht. So nensächlich diese Defekte im ersten Moment erscheinen mögen, in der Summe sind es doch fast 70 Euro, die dem Kunden in REchung gestellt werden.

 

Auch eine Rückrufaktion ereilte unseren Dauertest-Smart. Kurz nach der A Wartung (18700 Kilometer) wurde der Wagen in die Werkstatt beordert, um die Steuerleitung der Bremse so zu verlegen, dass diese nicht mehr Gefahr laufen kann, beschädigt zu werden. Damit sind die Störfaktoren auch schon aufgezählt. Eine Positive Bilanz, wie wir meinen, immerhin wurde der Straßenfloh im Rahmen des Tests ncht geschont. Wenn auch die meisten Kilometer auf der Kurzstrecke abgespult wurden, musste das City-Cabrio doch ab und an auch mal eine größere Strecke unter die Räder nehmen.

 

Ein Unterfangen, dass eines der größten Schwachpunkte des Smart zum Vorschein brachte: Der mit 22 Liter Fassungsvermögen viel zu kleine Tank zwingt im Schnitt nach spätestens 300 Kilometern zum Tankstopp. Smart ist diesem Problem mttlerweile mit einem elf Liter größeren Tank begegnet. 6,6 Liter Durchschnittsverbrauch erzielten wir über den Testzeitraum, der geringste Wert wurde mit 4,1 Litern notiert, der höchste mit 8,6 Litern. Auch wenn diese Verbräuche augenscheinlich recht günstig wirken, für ein 770-kilogrmm-Wägelchen liegen sie an der oberen Grenze.

 

Doch diese Dinge können den Spaß am flotten Stadtflitzer nicht verderben. egal ob Parkplatzsuche, Wendemanöver oder Ausflug ins Grüne: Der Smart bietet reichlich Fahrspaß. Erfreulich, dass zum Öffnen des Daches nicht angehalten werden muss. Wie bei einem Schiebedach fährt die Stoffbespannung zurück. Ein weiterer Tipp aufs Knöpfchen, und das Dach fällt in seine Endstellung. Noch kurzer Druck aufs Verdeck, damit es einrastet. Das Entfernen der beiden seitlichen Dachholme ist zwar simpel, erfordert aber einen Stopp, weil die Teile in der Heckklappe verstaut werden müssen.

 

Die Leistungsentfaltung des kleinen Dreizylinders ist ordentlich, wie eine Turbine dreht er willig hoch. Allerdings haben die nominellen 55 PS mit dem 770 Kilogramm schweren Gefährt einiges zu schaffen: Jedes PS muss immerhin 14 Kilogramm vorantreiben, und das Drehmoment ist mit nominell 80 Nm auch nicht eben üppig. Hilfreich ist dabei das gut gestufte Sechsganggetriebe, dass in der Art einer Tiptronic manuell betätigt oder im Automatikmodus gefahren werden kann.

 

Über die Funktion der Kupplungsautomatik wurde schon viel geschrieben und diskutiert. Klar ist, dass die Schaltvorgänge wesentlich harmonischer ablaufen, als dies bei den ersten Smart der Fall war. Klar ist auch, dass die Schaltpausen nur bei sportlicher Fahrweise als zu lang empfunden werden können. Und wer beim Beginn des Schaltvorgangs kurz das Gas lupft, wird den Schaltruck auf ein erträgliches Maß reduzieren. Dass im Alltag dennoch Probleme auftauchen, zeigt die Sensibilität dieser Schaltbox.

 

Wenn es darum geht, ein zügiges Überholmanöver zu absolvieren, braucht es erstmal einige Zeit, bis die Steuerung zwei oder gar drei Fahrstufen zurückgeschaltet hat. Oftmals hat sich das Vorhaben dann schon erübrigt. Gewöhnungsbedürftig ist auch die Gedenkpause beim Anfahren. Wer sich schnell in den Verkehr einfädeln oder gar eine Kreuzung vor herannahenden Fahrzeugen überqueren will, kann dadurch in prekäre Situationen geraten.

 

Fortschritte gibt es beim Fahrwer zu vermelden. Sicherlich, der kurze Radstand bringt immer noch viel Unruhe ins Fahrverhalten, aber die Stöße werden weicher abgefedert. Im Gegensatz zum vorhergehenden Dauertest-Smart (Abschlussbericht in mot 24/2000) erntete das Cabrio in puncto Abrollkomfort wesentlich mehr Zustimmung. Selbst auf schlachten Autobahnen ist die ehemals störende Hoppelei nun auf ein erträgliches Maß reduziert, wie ein mot-Teser im Fahrtenbuch vermerkte.

 

Dass die zwei Insassen üppige Raumverhältnisse vorfinden, sieht man einem Smart nicht an. Großzügig dimensioniert Sitze garantieren entspanntes Fahren, wobei Mitfahrer darüber klagen, dass die Lehne ihres Sitzes nicht einstellbar ist. Sowohl geschlossen als auch mit geöffnetem Dach hält sich der Geräuschpegel in akzeptablen Grenzen. Das Innenraumklima steuert eine Klimaanlage, die wenig Problme mit der Temperierung des kompakten Innenraus hat.

 

Als sehr effektiv präsentiert sich auch die nachrüstbare Sitzheizung, die schnell anspricht und deren Wärme bis in den Lendenbereich reicht.

 

An kalten und nassen Tagen, wenn das Dach geschlossen bleibt, offenbaren sich ein paar kritikwürdige Punkte. So tendiert die Sicht nach hinten bei Regenwetter gegen null, und die ohnehin schon kräftigen B-Säulen werden durch die Stoffbahnen zusätzlich verbreitert. Nicht nur spielen Kinder oder ein Fahradfahrer können sich in diesem toten Winkel gut verstecken, ganze Autos verschwinden mitunter darin.

 

Ein weiters manko ist das - prinzipbedingt - kleine Ladeabteil. 160 liter Stauvolumen sind schon sehr bescheiden, und die flache Gestaltung des Abteils lässt es noch nicht einmal zu, eine Sprudelkiste ohne Probleme darin unterzubringen. Als praktisch erwiesen sich hingegen die flachen Staufächer in den Sitenverkleidungen, die den alltäglichen Krimskrams aufnehmen.

 

Doch wer sicheinmal für einen Smart entschieden hat, wird sich mit derartigen Einschränkungen im alltag zu arrangieren wissen. Auf der Haben-Seite stehen dagegen die vollwertigen Cabrio-Eigenschaften, das gute Platzangebot, das problemlose Hndling und die zuverlässige Technik. All diese Vorzüge bilden eine gute Basis für eine lange Freundschaft - vorausgesetzt, man kann mit dem Smart-Konzept überhaupt etwas anfangen.

 

__________________________________________

 

 

So das ist nun der komplette Text. Einfach mal genau durchlesen, dann wird man schon die, meiner Meinung, z.T. vorgefertigten Ansichten erkennen.

 

Viel Spass beim Lesen, sollten Tippfehler zu finden sein, bitte nicht böse sein, ich habe meine Kontaktlinsen nicht drin gehabt :-D

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Smarte & Elchige Grüße

 

Emanuel

 

 

 

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Danke das Du den Beitrag hier im Forum gepostet hast. Ist sehr Interessant zu lesen, nur das Platz angebot im Kofferraum ist doch gar nicht so bescheiden wie die Redaktion das schreibt. :-? Bekomme immerhin 3 Sprudekästen neben ein ander :-D , da kann sich der Lupo eine Scheibe von abschneiden.

Den Rest kann ich noch nicht beurteilen, habe noch nicht so viele km runter, und Fehler hatte ich bisher auch noch keine8-) . Zum Glück.

Was mich auch stört ist die Beinfreiheit und die Lehnen verstellung auf der Beifahrerseite. Die Beinfreiheit habe ich erweitern können in dem ich den Styroporbollen entfernt habe, jetzt habe ich mächtig Platz wenn ich da hocken müßte. Nur die Lehne, das verstehe ich auch nicht.

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hi,

danke auch. ich finde, eigentlich ist das doch ein echt fairer und realistischer testbericht, event ein wenig kurz, das stimmt.

aber die sache mit den wasserkästen ist schon ein wenig komisch, haben die den kasten mit einem/sechs/werbietetmehr betonpfosten verwechselt? und deswegen nicht reinbekommen?

ist so das plausibelste, was ich mir vorstellen kann ;-)

 

ciao

adam

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von adam_KR-AS am 27.06.2003 um 15:58 Uhr ]


 

 

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Ich finde den Testbericht fair. Alle zu kritisierenden Punkte haben ihre Berechtigkeit, bis auf das schon angesprochene Sprudelwasser. Dass kann ich mir nur so erkären, dass sie im ohnehin schon weniger Platz bietenden Cabrio auch noch die Kofferraumabdeckung drin hatten. Mit dieser Abdeckung bekommt man schon auch bei einer Sprudelkiste seine Probleme. ;-)

 

 


Grüsse
-Mesh-

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Stimme Mesh zu, mit Abdeckung bekommt man keine Wasserkiste ins Fahrzeug.

 

Gruß

 

Alex

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Das stimmt, ich habe zwar aus diesem Grund keine Kofferraumabdeckung gekauft. Dafür aber das Gepäcknetz.

 

Wenn man die Querstange, an der man das Netz befestigt, eingebaut hat, bekommt man keinen einzigen Wasserkasten mehr ordentlich rein. Da die Stange das Vorschieben des Kastens erfolgreich vereitelt.

 

 

Ähm, ich habe irgendwo gelesen, dass es seit neuestem auch eine Kofferraumbadeckung gibt, die es weiterhin erlauben soll problemlos zwei Kästen Wasser im Auto zu verstauen.

 

Ist da was dran?

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Smarte & Elchige Grüße

 

Emanuel

 

 

 

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Emanuel

 

 

 

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