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Wolf

Pannenset ja oder nein?

Empfohlene Beiträge

Hi zusammen,

endlich ist es soweit !

Bin gerade dabei meinen Wunsch Smart zusammen

stellen !

Eine Frage hätte ich allerdings noch!

Hat Jemand Erfahrung gemacht mit dem Pannenset, das MCC anbietet und hat sich das jemand mitbestellt oder braucht man das Ding eigentlich unbedingt von Smart ?

Immerhin kostet das Ding ja über 200DM

Wäre nett wenn wir jemand meine Fragen beantworten würde !

gruß aus FFM

Wolf

 

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Ich würde mir entweder Pannenspray oder anderweitig ein Pannenset besorgen, da es bei mcc doch ziemlich teuer ist.

Allerdings würde ich mir unbedingt sowas ins Auto legen, da es in einigen europäischen Ländern Vorschrift ist. Daher haben einige Import Smarts es ja auch serienmäßig dabei, da man dort sonst keinen Smart verkaufen könnte/dürfte.


sig-swe.jpg

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Hi Wolf,

siehe z.B. Pannenset oder RefillSet ??? (weitere Beiträge gibt es über die Such-Funktion des Forums).

Meine persönliche Meinung zum Thema Pannenset:

Ich habe in meinem Smart kein Pannenset, da ich die Chance eine Reifenpanne zu haben als sehr gering einschätze. Außerdem gibt es ja noch den SmartMoveAssi :classic_smile:

------------------

Gruss Elmar

KO-MR 276

www.smart-welt.de

elmar@smart-welt.de

ICQ#: 14363587 Smart-Club#: 00532

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Hallo,

wir standen letztens vor der geleichen Frage, und ATU hat uns die Antwort abgenommen. Dort gab oder gibt es einen Kompressor für 20 DM, und der past Super in die Ablage für das Pannenset und funktionieren tut er auch schon ausprobiert.

so long


emilynachtmo0.gif

versuchungen sollte man nachgeben...

wer weiß, ob sie wiederkommen

 

snoops chaos

 

sprechstunde nach vereinbarung unter 245-762-820

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Hi Smarties,

fragt mal einen Reifenexperten was der von Reifenpilot hält. Zieht Euch vorher ein Blechhöschen und Helm an.

Ein Reifen, der mit Dichtmittel wieder aufgepumpt wurde, ist nicht mehr zu vulkanisieren! D.h. auf jeden Fall neuer Reifen muss her, und weil ein neuer Reifen auf einer Seite schlecht ist darf der andere gleich auch noch neu. Was dieses aggressive Zeug zudem mit der Felge anrichtet sieht sehr interessant aus. Mal abgesehen davon dichtet so ein Spray nur kleine Löchlein, sobald es um Schraubenlöcher geht wirds schon eng.

Also immer versuchen das Auto anders wegzubekommen wenn man eine Chance sieht dass der Reifen vulkanisiert werden kann. Vielleicht Luft mit dem Kompressor rein und so schnell wie möglich zum Reifendienst, aber das Sauzeug draussen lassen.

Ja, ich habe schlechte Erfahrungen gemacht!

------------------

Gruß

Roland

smart&pulse CDI

SU-RP5555


Gruß

Roland

smart&pulse CDI

SU-RP5555 in silber/baygrey

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Auch ich stand gerade vor der Frage... Aber selbst der Verkäufer meinte, es wäre nicht nötig und wenn man dann noch im ADAC ist..

Muss aber noch laaaange auf meinen Smartie warten!

------------------

Gabi


Fahrt vorsichtig, Smarties!

 

Smartga

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Also ich habe in das Pannenset investiert. Klar ist die Chance einer Reifenpanne gering, aber wenn's doch mal passiert? Und der Smart ist ja auch nicht so wahnsinnig billig, also sollten die 200 Mäuse auch noch drin liegen...?


 

 

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Hab ihn ohne Pannenset bestellt

wahr nämlich vorhin bei ATU und da gibst so ein Ding mit Koffer für weit aus weniger als 250 Tacken !!!

gruß Sven

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Wenn mir ein Reifen platzt, würde ich eh einen neuen aufziehen lassen und ihn nicht vulkanisieren.

Die Reifen sind schließlich der einize Kontakt zur Fahrbahn.


sig-swe.jpg

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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