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Spanische smart roaster fälschung!(quelle auto motorsport online)

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Comarth XTamy: Smarte Alternative

 

 

 

 

Ein Smart Roadster? Nein, der eineiige Zwilling namens XTamy stammt von spanischen Autobauer Comarth, soll Ende 2003 in ganz Europa angeboten werden und den neuen trendigen Mini-Roadstern à la Smart Roadster, Ford Ka oder Daihatsu Copen Paroli bieten. Dies erklärte Antonio Martinez, Designchef von Comarth, im Gespräch mit auto.t-online.de.

Fotoshow

 

Fotoshow Smart Roadster

Fotoshow Ford Streetka Elegance

Fotoshow Daihatsu Copen

 

 

Der Xtamy ist das jüngste Modell der spanischen Auto-Schmiede. "Das Vorserienmodell wurde letztes Jahr auf dem Pariser Autosalon vorgestellt. Zuerst dachten wir daran, den XTamy in sehr geringer Stückzahl herzustellen, also ungefähr zwei Autos pro Woche zu produzieren. Aber das weltweite Interesse erwies sich sehr schnell als sehr groß, so dass wir die Produktionsplanung und die Arbeitsabläufe modifizieren mussten", freut sich Martinez. Neue technische Lösungen seien nun aber ebenso gefunden wie ein neuer, größerer Produktionsstandort, "und jetzt hat die Massenfertigung endlich begonnen."

 

 

Leistungsgewicht eines Porsche Carrera 4S

 

 

Immerhin: Den 3,60 Meter langen, 1,82 Meter breiten und nur 1,13 Meter hohen spanischen Smart Roadster gibt es in zwei Motorvarianten - die beide aus dem Hause Ford stammen. Im Einsteigermodell mit Fünfgang-Schaltgetriebe pocht ein Vierzylinder-Herz, das aus 1,6 Liter Hubraum 122 PS schöpft. Bei einem Gewicht von 795 Kilo macht das 6,5 Kilo pro PS. Damit liegt der XTamy auf dem Leistungsgewichtsniveau eines Opel Speedster. Aber, "99 Prozent" aller potenziellen XTamy-Besitzer wollten die 2,0-Liter-Version haben, sagt Martinez. Denn das Mondeo-Aggregat im Rücken ist für 160 PS gut und stellt ein Leistungsgewicht von 4,9 Kilo pro PS auf die Beine. Dies entspricht ungefähr dem Wert eines Porsche Carrera 4S.

 

 

Spanische Preise, deutsche Ford-Motoren

 

 

Apropos Beine - der XTamy steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen der Dimension 215/40 vorn und 225/40 hinten. Zur Serienausstattung des Comarth gehören unter anderem Airbags, CD-Radio, elektrische Fensterheber - gegen Aufpreis gibt´s zum Beispiel ABS für 960 Euro oder Automatikgetriebe zu 1.800 Euro. Und apropos Euro. Die Preise für den Xtamy beginnen in Spanien bei 26.400 Euro für die 122 PS-Version und enden bei 28.400 Euro für das Top-Modell. Zu welchem Preis der spanische Flitzer außerhalb seiner Heimat angeboten wird, darüber mochte Martinez sich nicht äußern. Fest steht, dass von September an die Fahrzeuge zunächst in Belgien, Frankreich und Großbritannien bei Vertraghändlern stehen werden.

 

 

Maximal sechs Monate Lieferzeit - Service beim Ford-Händler

 

 

Bislang konnten Kunden das Modell "nur in unserer Fabrik im spanischen Murcia ansehen.“ Ein Modell werde derzeit täglich gefertigt, "wenn wir es ganz aggressiv angehen, können 15 XTamy-Modelle in 24 Stunden entstehen." Sechs Monate dauere es derzeit von der Bestellung bis zur Auslieferung, "demnächst werden es nur noch vier Monate sein", erklärt der Design-Chef. Und wie sieht es mit dem Service aus? "Zunächst einmal geben wir auf jedes Modell zwei Jahre Garantie. Und die Wartungen und Reparaturen werden ganz normal in Ford-Vertragswerkstätten durchgeführt. Ersatzteile werden ungefähr so teuer sein wie beim Ford Focus, eine Stoßstange kostet etwa 200 Euro, die komplette Front 800 Euro."

 

 

Roadster-Zwillinge? Nein, klare Unterschiede

 

 

Zu den verblüffenden Ähnlichkeiten zwischen dem Smart Roadster und dem XTamy will Martinez nichts sagen, "wir haben ihn natürlich in Paris gesehen, aber wenn beide Autos nebeneinander stehen würden, wären die Unterschiede doch klar erkennbar".

 

 

Unterschiede soll es auch in den Marketingstrategien geben, mit denen der Zweisitzer in den USA - dort soll das Modell zwischen 40.000 und 50.000 Euro kosten - und in Europa verkauft werden soll. Während in Übersee interessierte Händler 100.000 Euro hinterlegen müssen, um das Auto in ihr Programm aufnehmen zu dürfen - gefällt ihnen das gelieferte Modell nicht, erhalten sie die Hälfte des Betrages zurück -, soll diese umstrittene Strategie in Europa definitiv nicht angewandt werden. "Was unsere amerikanische Vertretung macht, ist deren Sache!", sagt Martinez. "In Europa werden wir an einigen Motorshows teilnehmen. Und dann fahren wir ja bei der belgischen Rennserie mit, wo wir auch viele Interessierte erreichen."

 

 

die link hier zu, gibt es Hier

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,,Smart makes heartbeat!"

Sig1.jpg,,Die Zwei die durchs Feuer fahrn!"

rms.gif

 

 

 

 


crew1gg8.png

bild,Smart-spc-Roadster,weiss,schwarz.png

 

 

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