Heute abend ist es soweit

[Kugler]

Er kam,sah sie und machte sie platt.

 

 

Endlich lange drauf gewartet und heute abend geht es zur Vorpremiere.Um 20:00 Uhr nimmt der Kampf seinen lauf.

 

Tja wer keine Karten dafür hat muß noch 15 Stunden und 36 Minuten warten.

 

Aber egal.Es wird bestimmt geil. ;-) ;-)

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[Kugler]

Ach ja und wer mehr Infos möchte schauthier

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[Kevin_Lomax]

tja - 12 jahre warten und dann geh ich nicht mal am premierenabend ins kino...

schande über mich! ;-)

 

naja - auf jeden fall werde ich ihn wohl innerhalb der nächsten zwei/drei wochen anschauen - is ja PFLICHT! :-D

 

"she'll be back..." :lol:

 

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CU 'N Hell

The Devil's Advocate

...und sein "Kenny" IN-RW 97

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[Kevin_Lomax]

achja - schöne "kleine sachen" gibt es ja auch schon wieder zum film... ;-)

 

 

aber mein vorraniges objekt der begierde ist und bleibt meine königin! :-P

 

 

würde sich gut neben meinem spawn, dem alien vs. predator set sowie den beiden tortured souls machen... ;-)

alle von McFarlane. :roll:

 

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CU 'N Hell

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[holzauto]

da fällt mir nur eines ein:

 

"talk to the hand!"

 

ich empfehle, schauts euch den film auf englisch an.. arnie in englisch ist zum totlachen!

 

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alles wird gut, holzauto

 

[Kugler]

Der letzte Killercyborg: Arnie räumt wieder auf

 

"I 'll be back" versprach Arnold Schwarzenegger 1984 im ersten "Terminator"-Film, 1991 verkündete er in "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" "Hasta la vista, Baby". Und was Arnie verspricht, das hält er auch: Nach zwölfjähriger Abstinenz gibt es endlich das lang ersehnte dritte Wiedersehen mit der bekanntesten und einsilbigsten Kampfmaschine Hollywoods: dem "Terminator". Der "Terminator" ist Schwarzeneggers Paraderolle: Kaum ein anderer Schauspieler hat das Action-Kino so geprägt wie er. Mit seiner Rolle als lakonischer Cyborg mit bösem Blick wurde Arnie zum Megastar, seine coolen Halbsätze erlangten Kultstatus. Ab dem 31. Juli räumt der gebürtige Österreicher wieder als zerstörerischer Roboter auf der Leinwand auf - allerdings nicht unter der Regie von "Terminator"-Schöpfer James Cameron. Eine Frage beschäftigte Fans wie Kritiker gleichermaßen: Kann der Film ohne den Urvater der Killermaschine funktionieren? Die Antwort: Ja!

 

Natürlich sind zwölf Jahre im Filmgeschäft eine verdammt lange Spanne. So viel Zeit ist vergangen, seit "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" im Action-Genre neue Maßstabe bei den Special Effects setzte. Die Effekte wurden seitdem immer besser, die Actionszenen immer gewaltiger. Streifen wie "Matrix" kratzten erfolgreich am "Terminator"-Mythos und erkämpften sich einen Platz in der Filmgeschichte. Allen Erwartungen zum Trotz setzt "Terminator 3 - Rebellion", so der Titel des neuesten Leinwandabenteuers, nicht primär auf digitale Effekte, sondern besinnt sich auf alte Werte. Er ist ein im besten Sinne des Wortes altmodischer Actionfilm, eine Materialschlacht sondergleichen. Was den Zuschauern bei "Matrix: Reloaded" in Sachen Action als Sensation verkauft wurde, ist im Vergleich hierzu kalter Kaffee. Das Team von Stunt Coordinator Simon Crane hatte alle Hände voll zu tun, statt auf Zerstörungsorgien aus dem PC setzten die Stuntspezialisten auf echte Crashs. Sogar ein ferngesteuerter Tieflader-Kran kam zum Einsatz. In einer Szene rollt das Ungetüm über die Straßen von Los Angeles und hinterlässt ein Trümmerfeld - bei einem Budget von 175 Millionen kein Problem. Natürlich ist auch vieles animiert, und das Team von Special Effects Coordinator Allen Hall hat auch ganze Arbeit geleistet. Das Gute daran: Man sieht nicht, dass digital nachgeholfen wurde.

 

Die Story bietet eigentlich nicht viel Neues: Sarah Connors Sohn John (Nick Stahl) ist mittlwerweile 22 Jahre alt, lebt im Untergrund von Los Angeles, ist obdachlos und drogenabhängig. Eines Nachts taucht "T-X" (Kristanna Loken) auf, ein perfider Killercyborg in Gestalt eines Supermodels, der das zu Ende bringen möchte, was seinem Vorgänger "T-1000" im zweiten "Terminator"-Teil nicht gelang: den künftigen Rebellenführer auszuschalten. "T-X" ist Arnies gefährlichste Gegnerin - aber auch seine schönste: Die Terminatrix versucht nicht nur John Connor und die Tierärztin Kate (Claire Danes) zu töten, sondern auch das Skynet-Computer-Netz von Kates Vater (David Andrews) umzuprogrammieren, um den Abschuss der Nuklearbomben und damit einen Atomkrieg auzulösen. Doch da hat sie die Rechnung ohne den muskulösen Terminator gemacht. Der unternimmt alles Maschinenmögliche, damit seinem Schützling nichts zustößt.

 

Der Actionstar musste sich ausgiebig auf die Rolle vorbereiten: Die Muskelberge des ehemaligen Bodybuilders waren in letzter Zeit etwas schlaff geworden. Eine deutsche Boulevardzeitung hatte ihn gar als "Schwerminator" bezeichnet. Arnie hat über ein Jahr trainiert, um wieder in Form zu kommen. Doch die Quälerei hat sich gelohnt: Sein Körper sieht aus wie der eines 30-Jährigen. Trotzdem scheint er froh zu sein, dass die Dreharbeiten vorbei sind. Er sagte, die Stunts seien trotz seines durchtrainierten Körpers sehr anstrengend gewesen. Die Fans sollten seinen Auftritt genießen - einen weiteren schloss der 55-Jährige nämlich aus: Den müsste man dann ja "Terminator im Rollstuhl" nennen, witzelte Arnie in einem Interview mit dem Onlinedienst "Wenn". Aber man soll ja bekanntlich nie "nie" sagen...

 

Sogar der Urvater des Cyborgs mochte den Film. "Mit einem Wort: Großartig!" Das sagte James Cameron über "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen". Aus seinem Mund ist das mehr als bloß ein Lob, es ist fast eine Heiligsprechung des Films. "Ein Teil von mir hat zwar gehofft, dass er schlecht wird, aber eigentlich wollte ich, dass er gut wird. Und das ist er, und darüber bin ich sehr froh." Sogar für seinen Regie-Nachfolger Jonathan Mostow, von dem Kritiker sich nicht viel erhofften, fand er lobende Worte: "Jonathan hat einen tollen Film gemacht. Ich hätte 'T3' zwar hier und da etwas anders angelegt - eine klarere Struktur und auf jeden Fall ein anderes Ende - aber es war schließlich keine leichte Aufgabe für John, die Serie zu übernehmen. Das verdient Respekt."

 

Fazit: "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" erfindet das Genre nicht neu, das actionverwöhnte Publikum kommt bei dem fast zweistündigen Werk trotzdem voll auf seine Kosten. Arnie is back, und das ist gut so. Diese Maschine gehört noch lange nicht auf den Schrottplatz!

 

Quelle:T-online

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[T-obi-Wan]

der EINZIGE Grund den Film anzu gucken :-D

 

 

greeetz

 

tob.

[Chaoti]

jo, den Arsch find ich auch gut :-D :-D , aber das Original kommt richtig Klasse ....

 

 

[Kevin_Lomax]

leuts - wenn ihr euch mal wieder herzlichst kaputtlachen und geile "ägtschn" sehen wollt, dann zieht euch Terminator 3 - Rise Of The Machines rein!!! :-D

 

arnies sprüche kommen noch viel trockener als sonst rüber, die terminatrix is eine coole gegnerin, die story weis auch ein-zweimal zu überraschen (auch wenn das ende voraussehbar ist) und die massigen explosionen werden wohl spätestens beim dvd-release für probleme mit meinen nachbarn sorgen... :roll:

 

ich bin auf jeden fall positiv überrascht von T3!

vor allem die massige situationskomik, wie z.b. der kurze auftritt des psychaters aus T2, oder arnies diesmaliger weg vom nackedei zum lederkluft - einfach genial komisch!!! :lol:

 

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CU 'N Hell

The Devil's Advocate

...und sein "Kenny" IN-RW 97

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[Snoopy]

Quote:

Am 01.08.2003 um 08:02 Uhr hat Kevin_Lomax geschrieben: oder arnies diesmaliger weg vom nackedei zum lederkluft - einfach genial komisch

 

aber ich verstehe nicht was er gegen die sonnenbrille hatte :roll: :lol:

 

bis dann mal wieder

 

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Dream as if you´ll live forever,

live as if you´ll die today

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Snoopy am 01.08.2003 um 08:24 Uhr ]

[floxxy]

SPRICH ZU DER HAND!

 

War am 22.07. schon in dem Film, Open Air Premiere Königsplatz München :)

 

War schon cool.

 

Flo