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ELCHFAN_EMANUEL

XP-Nervt!

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Ein Betriebssystem sie zu knechten, sie alle zu finden,

ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden,

im Lande Microsoft, wo die Schatten drohen.

Bill Gates, Herr der Rechner

 

:-D :-D :-D

 

ciao, mad

 

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ähm torti...

hast du das programm und den patch getestet? bei mir hat's wie schon geschrieben wunderbar geholfen!!!

den patch gibt's auch für andere systeme soweit ich das gesehen habe...

 

man muss ja nicht immer gleich zum "format" greifen! :-P

 

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nicht nur xp nervt, das hier ist noch ein grund, vom den kompilaten aus dem hause MS die flossen zu lassen:

 

http://www.heise.de/newsticker/data/db-12.08.03-000/

 

wir hinterlassen beim surfen ohnehin schon mehr schleifspuren als die allermeisten überhaupt nur ahnen !!! und stück für stück kommt mehr dazu !

 

 

 

 

"(...) wir haben schon zu viele Kompromisse gemacht, zu viele Rückschläge erfahren.

 

 

Sie dringen in unseren Raum ein ...

und wir weichen zurück!

 

 

Sie assimilieren ganze Welten ...

und wir weichen zurück!

 

 

Doch jetzt nicht ... hier wird der Schlussstrich gezogen ...

 

BIS HIERHER UND NICHT WEITER !!!!

 

und ich ... ich werde sie bezahlen lassen für ihre Taten (...)"

 

 

 

 

na ? wer war das ?

 

:-D

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 13.08.2003 um 12:52 Uhr ]


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HO!

 

Kleine Frage: Bin eigentlich mehr oder weniger ständig über DSL mit dem Internet verbunden, habe aber, so glaube ich, bisher Glück gehabt und den Wurm nicht erwischt. Kann das daran liegen, dass ich über einen Router online gehe, oder hatte ich bisher einfach nur Glück?

 

Grüße aus MH

 

Yogi

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Hallo Yogi,

 

Du hast Glück, denn Du gehst über einen Router ins Internet. Und normalerweise sind die Ports, über die dieser o.g. "Nerver" angreift, standardmäßig gesperrt.

 

Ein Risiko besteht "nur" für diejenigen, die über eine Dial-Up-Verbindung ("Dfü-Netzwerk") ohne Firewall ins Internet gehen.

 

HTH und Grüße aus dem Taunus

Harald

 

PS:

 

Mit einem russischen Linux wäre das nicht passiert ;-) ...

russian_linux.jpg


Rechtschreibfehler? Erklärung hier!

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Quote:

...normalerweise sind die Ports, über die dieser o.g. "Nerver" angreift, standardmäßig gesperrt....

 

Naja, fast richtig: Gesperrt sind die Ports vom Router nicht, aber idR lassen Router in der Standardkonfiguration nur Verbindungen zu, die vom PC des Users aus begonnen werden...alles andere müßtest Du im Router (Server-Einstellungen für eingehende Verbindungen) konfigurieren...

 

Also alle die hinter einem Router sitzen dürfte von dem Plagegeist verschont bleiben...

 

Gruß

Thorsten

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...und wie man ein paar €uro spart!

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Ich bin gegen Überwachung!

 

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Großangriff aufs Internet?

 

Die Hacker-Attacke auf das Internet, vor der US-Behörden seit Ende Juli warnen, hat offenbar begonnen: Das Virus "Blaster" alias "LovSan" verbreitet sich rasend und bereitet eine gigantische DoS-Attacke vor. Ziel des Angriffes: Microsoft.

 

Warnung erfolgte bereits im Juli

Am 16. Juli sah sich Microsoft wieder einmal gezwungen, die Hosen herunter zu lassen: Eindringlich warnte das US-Unternehmen vor den klaffenden Sicherheitslücken in der eigenen Software. So etwas ist zwar peinlich, andererseits aber auch nicht ungewöhnlich. Wer Microsofts Newsletter abonniert hat, bekommt regelmäßig entsprechende Warn-Post - und in aller Regel passiert dann ja doch herzlich wenig. Wie auch das aktuelle Beispiel - zumindest bisher - zeigte. Obwohl die gefürchtete Lücke im "Windows RPC Interface" seit einem Monat bekannt war und zudem das FBI lautstark Werbung dafür machte, war es bisher zu keinem ernsthaften Versuch gekommen, das offene Scheunentor für eine Attacke zu nutzen.

Windows-Sicherheitslücke wird exakt ausgenutzt

Bis gestern Nacht. Da begann ein Viren-Wurm um die Welt zu ziehen, an den man sich am Microsoft-Firmensitz in Seattle möglicherweise länger erinnern wird. "Blaster", von einigen IT-Sicherheitsfirmen auch "LovSan" oder "LovGate" genannt, zielt haarscharf auf die RPC-Sicherheitslücke und belässt es auch nicht bei der Viren-typischen Selbstvermehrung. "Der Wurm ist geradezu explodiert", sagte der Karlsruher Sicherheits- und Virenexperte Christoph Fischer.

 

Wurm versucht Patch-Installation zu verhindern

Microsoft hingegen will, dass die User das Sicherheitspatch gegen die RPC-Sicherheitslücke installieren, so lange das noch geht. Denn Blaster will das gern unterbinden: Das Virus schließt einige Ports der befallenen PCs, öffnet etliche andere und bereitet eine Denial-of-Service-Attacke vor, die sich gewaschen hätte, wenn sie gelingt. Vom 15. August bis zum 31. Dezember planen die Blaster-Autoren, Microsoft unter Dauerfeuer zu nehmen. Zielpunkt der Attacke: Die Update-Seiten, über die man unter anderem die Sicherheitsloch-Flicken beziehen kann, die die Attacke vielleicht noch verhindern könnten.

 

Botschaft im Code des Blaster-Wurmes:

"Billy Gates why do you make this possible?

Stop making money and fix your software!"

 

Das meistverbreitetste Virus bleibt meist unbemerkt

Zehntausende von Rechnern, melden Sophos und Symantec, seien schon befallen. Die aktuellen Viren-Top-10 von Trend Micro zeigen LoveSan als weltweit meistverbreitetes Virus: In den USA gehen über 90 Prozent aller Virenbefälle auf seine Kappe - und das nach nur wenigen Stunden. Viele Computer-Nutzer werden einen Angriff nicht sofort bemerken, da sich der Wurm nicht über E-Mail verbreitet. Neben dem aktuellen Microsoft-Flicken brauche man deshalb auch dringend ein Update des Virenscanners. Einige der IT-Sicherheitsunternehmen haben bereits Tools bereit gestellt, mit denen sich Blaster/LoveSan entfernen lässt.

 

Die Blaster-Attacke: Auftakt einer Angriffswelle?

Die Hauptrisikogruppe - neben Microsoft selbst - hat IT-Sicherheitsexperte Fischer auch schon ausgemacht: "Besonders betroffen sind Privatleute und kleine Unternehmen, die etwa über Modem oder DSL- Leitung ans Internet angeschlossen sind." Zwar zerstöre Blaster zunächst keine Daten auf den befallenen Rechnern. Der Wurm könne aber zu unkontrollierbaren Abstürzen führen, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI.

 

PC-Eindringling wartet auf Befehle

Wichtiger noch ist aber, dass Blaster ganz nebenbei einige Ports als Hintertürchen offen hält, was prinzipiell die völlige Fernsteuerung des Heimrechners ermöglichen würde. Genau darum geht es anscheinend auch: Die Ports verbleiben im "Listen"-Modus, warten also auf Befehle.

 

Virenexperte rechnet mit neuen Wurm-Variationen

Nicht nur deshalb erwartet Alfred Huger, Virenexperte bei Symantec, dass die Blaster-Attacke erst der Beginn eines rauen Rittes auf der RPC-Sicherheitslücke darstellt. Blaster sei "sehr leicht zu entpacken und zu verändern". Irgendein Online-Vandale werde da schon sicherstellen, dass keine Langeweile aufkommt: "Ich glaube, es ist hoch wahrscheinlich, dass dieses Virus verändert und wieder in Umlauf gebracht wird. Wenn nicht heute, dann im Laufe der Woche".

 

Gut für Virenschreiber: Windows bietet viele Sicherheitslücken

Ansatzpunkte finden die Virenschreiber stets genug: Neben den offen Ports der bereits befallenen Rechner bieten sich weiterhin die bekannten Sicherheitslücken von Windows an, die von zu vielen Nutzern nicht rechtzeitig geflickt werden.

 

Sicherheits-Patchwork von Microsoft

Doch selbst wenn, bedeutet das keinen völligen Schutz: Auch das aktuellste Microsoft-Sicherheitspatch schließt nicht alle bereits bekannten Sicherheitslücken. Neben dem durch den Flicken behebbaren Leck im RPC-Dienst klafft da nämlich noch ein Löchlein - am gleichen Orte, knapp neben dem Flicken: Das wird dann wohl beim nächsten Update gestopft. Bis dahin, rät Heise, sollte man ein Auge auf die UDP- und TCP-Ports 135 bis 139 sowie 445 und 593 halten: Dort findet man den Hintereingang für ungebetene Besucher.

 

Quelle: T-online.de

 

Übrigens:

 

Virus "Blaster" ist nicht zu stoppen

 

In den USA wurden bereits über 1,4 Millionen infizierte Rechner gezählt.:o :o :o

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In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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mein gott...

 

ms-produkte werden von menschen geschrieben - also können fehler auftreten!

wenn linux usw. achsotoll ist, warum findet sich dann kein unternehmen, das eine windowsähnliche oberfläche (vom bedienkomfort, einfachheit, kompatibilität zu allen windowsfähigen programmen, spielen, mediaplayern usw.) anbietet?

 

ich wäre gerne bereit das gleiche wie für ms-produkte zu zahlen, sofern es in den oben genannten punkten 100%'ig genauso funktioniert wie windows! aber so lange der komfort zu wünschen übrig läßt, lass ich lieber die finger davon. hab keinen bock mich auf sowas einarbeiten zu müssen und daher nehm ich lieber einige, meist kleine fehler in kauf.

 

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Uff, Gott sei Dank! Ich hatte schon daran gedacht, in den nächsten Tagen dem Internet fern zu bleiben und hatte schon schwerste Entzugserscheinungen befürchtet :-D

 

So ganz kann ich die "Kritik" durch Viren an MS sowieso nicht verstehen. Es ist schon schwer genug ein Programm zu entwickeln was auf allen möglichen Konfigurationen fehlerfrei läuft. Wie ungleich schwerer muß es dann wohl sein, dieses Programm auch noch möglichst gegen alle (!) böswilligen Angriffe zu schützen, welche nur darauf zielen Schaden anzurichten und zu zerstören. Ich denke, das ist nahezu unmöglich.

 

Na ja, wünsche euch weiterhin virenfreies surfen ;-)

 

Grüße aus MH

 

Yogi

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... da geb ich KEV vollkommen recht.

 

Von Berufswegen arbeite ich mit MS - Produkten (Clients und Server aller Varianten bzw. Versionen).

 

Nebenher betreibe ich noch eine kleine Linux Testumgebung und kann sagen, dass es ohne wirkliches "Spezialisten Fachwissen" nicht möglich ist einen Linux Server aufzusetzten, der dem Standart bzw. den Anforderungen entspricht, denen z.B. ein Windows 2003 gerecht wird.

 

Als Beispiel nenne ich nur den Punkt Active Directory ... hat jemand unter dem (noch) open Source Produkt sowas erfunden :-?

 

Bei anderen Unixen wie z.B. Aix, SUN oder HPux weis man wenigstens was dran is ....

Aber ein Sun Server ist für den Hausgebrauch oder für eine Kleine Firma "etwas" zu teuer

 

Wenn man alle Security Patches die z.B. die Firma SUSE veröffentlicht so publizieren würde wie Micorsoft es tut, würdet ihr feststellen, dass es genausoviele Patches gibt.

Nur haben die nicht unbedingt die Qualität die sich ein qualifizierter Systemadmin benötigt :roll:

 

Gruß

 

Daniel

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cyber_smarty am 13.08.2003 um 20:36 Uhr ]


Grüße vom Schwaben in Hessen

Daniel

 

 

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Quote:
meist kleine fehler

:-? Kleine Fehler ? Mach mal ´ne Firewall an und sieh nach, wie oft Pakete auf Port 135 kommen ! Bei mir waren es in 2 1/2 Std. 1397 geblockte Verbindungsversuche. Das ist kein kleiner Fehler mehr, zumal es direkt und indirekt Millionen kostet. Das selbe Theater wie vor einem Jahr mit Nimda. Ne Leute im Ernst, das sind keine Kleinigkeiten.

 

Deine Aussage zeigt, daß du dir Linux in letzter Zeit anscheinend so genau auch nicht angeschaut hast. `Ne aktuelle Suse läßt sich genauso leicht installieren wie XP. Die Bedienung ist zwar manchmal immer noch etwas kniffliger aber bei weitem nicht so schlimm. Und einarbeiten muß man sich eh in jedes OS. Computer sind nunmal keine trivialen Kisten und da muß doch schon per se was faul sein, wenn die angeblich jeder mit einigen klicki-bunti Knöpfen perfekt konfigurieren kann.

 

Da nehme ich mir dann doch lieber mal 5 Stunden Zeit und arbeite mich in Linux ein.

Alltagstauglich ist das schon, nur halt ein bischen unbequemer und -- das stärkste Argument -- man muß für alle gewohnten Progs Linux Alternativen nehmen.

 

Das eigentliche Problem ist, daß MS sein Monopol ausnutzt und man an Win nicht vorbei kommt, daß die Deppen ihre Software nicht im Griff haben und zu arrogant sind, den Quelltext offen zu legen.

 

So lange man (ich auch) aus falscher Bequemlichkeit Windows nutzt (oder sogar Outloook ;-) ) wird sich an der ganzen Geschichte auch nichts ändern....

 

*mal aus trotz linux hochfahr...* ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 13.08.2003 um 21:12 Uhr ]

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@all KLICK-ADMINS

LINUX IST GEWOHNHEITSSACHE !!!!

 

... wie alles, was man zum ersten mal macht.

 

ich habe seit 1991 MS-Produkte in Anwendung gehabt, seit 9 monaten bin ich auf suse 8.1/8.2 und ich glaube immer noch nicht recht, was alles damit funzt. solltet ihr mal austesten.

 

die inst. einer suse 8.2 ist nicht schwieriger als xp. alles andere ist dann routine !

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 13.08.2003 um 22:32 Uhr ]


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siehste und ich arbeite mit MAC OS X...

 

kenne keine probleme..hab Microsoft entgültig

 

lebewohl gesagt...

 

und die Gerüchte das MAC Rechner und Microsoft nicht mit einander können.. stimmt auch nicht..

 

:roll:

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Sagt mal, was hackt ihr eigentlich alle auf Windows rum?

 

1.: Meint ihr etwa, daß es für andere Betriebssysteme keine Viren gibt?

 

2.: Warum gibt es für Windows so viele Viren? Ganz einfach weil es sehr viele Benutzer gibt und damit das Verseuchungspotential höher ist.

 

3.: Was meint ihr? Wäre der Computer zum Massenprodukt geworden ohne Windows mit dem auch Lieschen Müller so eine Kiste bedienen kann? Wohl kaum.

 

4.: Bill Gates hat halt damals die Zeichen der Zeit erkannt und ein MS-Dos zusammengeschustert als sich andere firmen zu fein dazu waren.

 

5.: Microsoft sammelt meine Daten, ok. Aber sammelt nicht eh jeder und alles, ob ich nun mit payback-Karte einkaufe oder mit ec-Karte bezahle?

 

6.: Es reicht nicht, um auf ein neues Betriebssystem umzustellen, daß es genauso gut ist wie das alte. Es muß schon besser sein. Und da ich meine Hardware unter Linux dank Treibermangel nicht zum Laufen kriege ist es nichtmal gleichwertig!


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Blaster-Day am 16. August: Datensturm im Internet

 

Der Virus "W.32 Blaster" breitet sich weiter aus: Der Antivirensoftware-Hersteller Symantec hat in der Nacht durchschnittlich 2500 neue Infektionen pro Stunde beobachtet - Tendenz steigend. Mittlerweile gibt es bereits vier verschiedene Varianten des Schädlings.

Was passiert am Samstag?

Am 16. August wird Blaster dann die angekündigte Denial-of-Service-Attacke auf die Website www.windowsupdate.com starten - mit der gebündelten Kraft aller infizierten Rechner, die online sind. Jeder dieser PCs wird die Microsoft-Site mit tausenden Anfragen in der Minute befeuern. Chris Rouland, ein gefragter IT-Sicherheitsexperte in den USA, erwartet im Interview mit der T-Online Computerredaktion nichts Gutes: "Es wird sich ein Datensturm im Internet entfesseln", prophezeit er.

 

T-Online: Blaster dominiert seit Montag die Schlagzeilen. Abgesehen von einigen Netzwerkausfällen ist von tatsächlichen Schäden allerdings wenig zu hören. Ist Blaster nur ein Medien-Hype?

 

Rouland: Sie können das selbst testen. Loggen Sie sich mit einem ungeschützten Rechner im Internet ein. Im Moment dauert es hier in den USA im Schnitt 15 Minuten, bis Ihr Rechner infiziert ist, sofern der Microsoft-Patch nicht installiert und der Port 135 nicht geblockt ist. Dass nicht von mehr Netzwerkausfällen zu hören ist, liegt daran, dass Firmen diese Nachricht einfach nicht nach außen geben. Blaster ist eine reale Gefahr.

 

T-Online: Die intensive Berichterstattung über den Virus hat viele Anwender vor Blaster gewarnt. Hat das dazu geführt, dass der Virus sich jetzt weniger schnell verbreitet?

 

Rouland: Nein. Wir erhalten immer noch zahlreiche Informationen von Firmen, deren Netzwerke infiziert worden sind. Mittlerweile sind drei Varianten von Blaster unterwegs, die sich ebenso schnell ausbreiten. CERT hat gestern gemeldet, dass Blaster mittlerweile rund 1,5 Millionen Rechner gescannt hat. Niemand weiß aber, wie viele Computer tatsächlich weltweit infiziert sind.

 

T-Online: Wie wird sich der Virus bei seiner Aktivierung auf das Internet auswirken?

 

Rouland: Der private Anwender ist von Blaster weniger betroffen als das Internet insgesamt. Im Moment brechen Bandbreiten ein, da hunderttausende von Viren gleichzeitig nach neuen Opfern suchen und Netzwerkausfälle verursachen. Ab dem 16. August wird sich aber ein enormer Datensturm im Internet entladen und die Daten-Geschwindigkeiten deutlich bremsen. Das wird in Asien beginnen, sich über Neuseeland bewegen. Mit dem Tagesanbruch in Nordamerika und Europa wird sich die Lage verschärfen.

 

T-Online: Und das bedeutet...?

 

Rouland: Wir schätzen, dass der zusätzliche Datenverkehr einige hundert Gigabit betragen wird. Wenn Sie sich vorstellen, dass zwei Gigabit ausreichen, um einen Server zum Stillstand zu bringen, reden wir hier von einer enormen Datenmenge. Ausfälle von Servern, über die Anwender ins Internet gehen, werden sich weltweit nicht vermeiden lassen.

 

T-Online: Sie haben die bereits entdeckten Varianten von Blaster angesprochen. Welche Gefahr geht von ihnen aus?

 

Rouland: Die Ableger von Blaster sind dem Original sehr ähnlich. Blaster selbst ist allerdings nicht sehr klug programmiert und könnte wesentlich mehr Schaden anrichten, wenn er einen besseren Code besitzen würde. Bislang blieb ein solcher Virus allerdings aus.

 

T-Online: Trotz Vorwarnung hat Blaster insbesondere Firmen offensichtlich eiskalt erwischt. Werden Virenwarnungen immer noch nicht ernst genug genommen?

 

Rouland: Tatsächlich sind die Netzwerke einiger großer Konzerne und Behörden aufgrund des Wurms in den vergangenen zwei Tagen infiziert worden. Die Kfz-Behörde von Maryland etwa konnte einen ganzen Tag lang nicht auf ihr Netzwerk zugreifen und stand praktisch still. Organisationen reagieren allgemein nur in Krisensituationen, so dass der präventive Schutz vor solchen Ereignissen immer noch nicht hoch genug ist. Antivirensoftware und Firewalls allein reichen nicht aus. Wer sich künftig schützen will, muss sich überlegen, ob es nicht klug ist, in umfassende Sicherheitspakete aus Hardware und Software zu investieren.

 

T-Online: Blaster hat es ab dem 16. August auf den Windowsupdate-Server von Microsoft abgesehen. Muss sich Microsoft ernsthaft Sorgen machen?

 

Rouland: Das von Blaster ausgenützte Sicherheitsloch wurde bereits am 16. Juli öffentlich gemacht. Es ist auch seit mehreren Wochen klar, dass ein solcher Denial-of-Service-Angriff kurz bevorsteht. Ich bin mir sicher, dass Microsoft Zeit genug hatte, sich auf eine solche Attacke entsprechend vorzubereiten. Ich glaube nicht, dass Blaster Microsoft Schaden zufügen wird. Vielmehr wird sich die Internet-Geschwindigkeit zumindest am 16. August drastisch verlangsamen.

 

T-Online: Wieder einmal sind nur Windows-Anwender von einem Mega-Virus betroffen und damit beschäftigt, Sicherheitslücken in ihrer Software zu stopfen. Macht es Microsoft Virenautoren viel zu einfach, Viren wie Blaster auf Anwender loszulassen?

 

Rouland: Ich glaube nicht, dass Microsoft die Verantwortung zu übernehmen hat. Software-Fehler sind alltäglich. Jede Woche werden zirka 75 neue Fehler in Programmen ausgemacht, die Mehrzahl davon übrigens in Open Source Software, die damit theoretisch viel verwundbarer ist als Windows. Solche Fehler sind generell auf menschliches Versagen zurückzuführen. Windows ist durch seinen hohen Verbreitungsgrad das lukrativste Opfer und deshalb die Zielscheibe solcher Viren.

 

Rouland ist Vice-President der renommierten Sicherheitsfirma Internet Security Systems in Atlanta/ USA und Chef der Antiviren-Abteilung.

 

Quelle:t-online.de

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Das Ding ist echt heftig bei einer Umfrage bei T-online mit 57569 Befragten sind 59.96% infiziert.

7.53% der Befragten sinnd sich nicht sicher ob sie ihn haben oder nicht und 32.50% sind sich sicher den Wurm nicht zu haben.

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Quote:

Am 14.08.2003 um 13:24 Uhr hat Chris_Benjamin geschrieben:
Sagt mal, was hackt ihr eigentlich alle auf Windows rum?



1.: Meint ihr etwa, daß es für andere Betriebssysteme keine Viren gibt?



es gibt für linux ja nicht mal ´n virenscanner, doch einen vielleicht !


2.: Warum gibt es für Windows so viele Viren? Ganz einfach weil es sehr viele Benutzer gibt und damit das Verseuchungspotential höher ist.



damit es sich lohnt ... macht ja auch keinen spass, ´n virus zu programmieren, wenn es dann nix zu gucken gibt !



3.: Was meint ihr? Wäre der Computer zum Massenprodukt geworden ohne Windows mit dem auch Lieschen Müller so eine Kiste bedienen kann? Wohl kaum.



billy sei dank, okay. aber irgendwann hört der dank auch auf und kritik sei erlaubt !


4.: Bill Gates hat halt damals die Zeichen der Zeit erkannt und ein MS-Dos zusammengeschustert als sich andere firmen zu fein dazu waren.



jepp, dito, hatten geiles marketing !!!


5.: Microsoft sammelt meine Daten, ok. Aber sammelt nicht eh jeder und alles, ob ich nun mit payback-Karte einkaufe oder mit ec-Karte bezahle?



eben, payback!!! schon wieder so ein vollschwachsinn zum konsumentenverarschen !!!


6.: Es reicht nicht, um auf ein neues Betriebssystem umzustellen, daß es genauso gut ist wie das alte. Es muß schon besser sein. Und da ich meine Hardware unter Linux dank Treibermangel nicht zum Laufen kriege ist es nichtmal gleichwertig!

welche hardware läuft denn nicht mit akt. suse, z.b. ?

 

okay, wenn ich mir ne suse 8.2. insten will, beispielsweise, dann gucke ich natürlich, welche hw passt und welche nicht. es passt aber fast alles, das ist ja das schöne !

 

tv-karte ? no problem

sound ? no problem

modem/isdn/dsl ? no problem

grafik ? no problem

 

und es ist eben für lau !

 

UND JETZT MELDEN SICH MAL BITTE ALLE, DIE FÜR IHR ...

 

NT4 oder

W2K oder

XP oder

OFFICE97/2000 oder

OFFICE XP oder

COREL-PHOTO PAINT oder

ACCESS oder

NERO oder, oder, oder

 

GELD bezahlt haben und EINE GÜLTIGE LIZENZ SICH IN DER SCHUBLADE BEFINDET

 

 

tut mir leid, ich behaupte mal, das sind die allerwenigsten von euch. und damit gewinnt die betrachtung der sache vielleicht einen anderen aspekt.

 

für alle diese produkte zahlt ihr bei vergleichbaren linux-applikationen prinzipiell

 

nichts / null / nothing

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 14.08.2003 um 14:39 Uhr ]


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Ich hab bei folgender Hardware Probleme mit Linux:

 

Toshiba Satellite Notebook kann nicht automatisch zwischen pcmcia- und pc-card- support und besonders gemischtem Betrieb in den beiden Slots umschalten.

 

Laser Netzwerkdrucker, der kein postscript kann, läßt sich nicht voll nutzen (duplex-Einheit und zusätzliches Papierfach).

 

Kombi-Gerät (Drucker plus Scanner am parallel Port) läßt sich nur zum Drucken nutzen und nicht zum Scannen.

 

 

Das wären die ersten Sachen, die mir so einfallen.

 

Der Terror mit einer Grafikkarte und dem Softmodem im Notebook sollten sich heute inzw. erledigt haben. Hab es aber nach den Krachern oben gar nicht mehr versucht ans Laufen zu bekommen.


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:-D :-D :-D

 

...es gab bei Linux Zeiten, da musste man sich den jeweiligen Typ

direkt von den Chips der Hardware ablesen und dann den Treiber kompilieren ...

 

Eins ist auch klar, meine ich. Je einfacher Linux wird, desto wackeliger läufts auch.

Iss aber eben umsonst und ich mache Billy nicht noch reicher ...

 

:lol:

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 14.08.2003 um 15:03 Uhr ]


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@sm_art

 

tachchen bremer nachbar :)

 

das mit dem ablesen der daten auf den chips

der karten gibt es heute noch ...

und wenn man denn keine lust hat, erstmal

treiber zu basteln, muß man(n) zwangsläufig

auf die gate'sche softwarepalette zurück greifen.

(nicht umsonst mußte ich meinen fileserver mit

2000 adv. ausbremsen, nur weil ich für den

raid-controller keinen treiber bekomme; es

sei denn ich vergrabe mein (gekauftes)

SuSe 7.1 und stelle auf mandrake um.

 

ich glaube, damit habe ich dein argument entkräftigt,

das es leicht sei, mal eben ein linux aufzusetzen.

ich kenne außerdem noch ein paar "exotische"

netzwerkkarten, für die es bis heute keine

treiber gibt

(zumindest habe ich noch keine gefunden.)

 

aber recht hast du:

linux ist (das muß ich zu meiner schande zugeben)

schneller als windows.

sicherer ?

naja - auch hier gibt es (wie bereits geschrieben)

möglichkeiten, den rechner zu ärgern.

als beispiele sein ein paar schweinereien des

tcp/ip protokolls genannt "stichwort: handshake," auch

buffer overflows sind möglich.

 

ich erinner mich noch an die großkotzige

aussage von commodore anfang der 90er

"...der amiga ist 100% virenresitent..."

na,ja ... da mußten erst ein paar

schweizer

kommen und uns mitteilen, das

unser computer lebt :-D

 

ich für mein teil werde weiterhin mehrere OS

einsetzen:

windoof zum arbeiten

und

linux als webserver

 

 

 

-----------------

Smarte Grüße

~ Andree ~

 

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...Die Zeit ist das Feuer, in dem wir alle verbrennen...

 

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hi stroker ! :-D

 

ich bin ja auch kein hobby-dogmatiker.

 

eigentlich lautet die devise:

"jedes BS für den jeweiligen zweck" !

 

z.B.:

filesharing/printing: NOVELL NETWARE

Webserver: Linux&Apache

Desktop f. Consumer & Player: Win XP

Linux: Ambitionierte User & Tüftler (noch, die Zeit wird kommen)

 

 

 

Das beste ich doch, dass MS das erste mal seit Jahren wieder den Hauch von Wettbewerb im Nacken spürt ! :-P

 

Und das kann für uns alle nur gut sein.

 

Grietz

 

 

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@cb:

Wer hackt denn rum ?

Ich benutze beides und sage ganz objektiv, was bei dem einen und bei dem anderen besser ist. Über Geschmack kann man streiten, über Tatsachen numal nicht.

Ich will ja niemand zu Linux bekehren, aber eingefleischte Win-Fans sind immer so empfindlich. ;-)

 

Zu 1: Für Linux wenige bis gar keine. Schon aus dem Grund, weil man nicht wie bei XP standartmäßig als administrator bzw root angemeldet ist u. der Virus somit so gut wie keine Rechte hat.

 

Zu 2:

Es gibt die Viren, weil kein anderes OS so unsicher ist. Scriptfähige HTML-Mail in Outlooook, was soll man daz z.B. überhaupt noch sagen ? :-?

 

Zu 3:

Wohl kaum. Wär aber vielleicht auch nicht schlimm gewesen. Wie ich schon in meinem ersten Posting schrieb, kann es ja auch nur in die Hose gehen, wenn jemand ohne größere Kenntnisse mit einigen bunten Knöpfen und einem "Hündchen" ein OS konfigurieren soll.

 

Zu 4:

Er hat ein Q-DOS für 30.000 US-$ gekauft und in MS-DOS umgetauft (ohne eine Codezeile geschriebn zu haben) und somit Schrott (Win 3.11) Massentauglich gemacht, als Sun und Apple schon deutlich bessere grafische OS auf dem Markt hatten.

 

Zu 5:

Jerder wie er mag.

 

Zu 6:

Es ist nicht genauso gut. Was Geschwindigkeit, Sicherheit und schlanken Code angeht ist es bewiesen besser.

Oberflächen sind Geschmacks- u Gewöhnungssache. Der Kernel ist besser.

 

Meine SuSE 8.2 hat meine Hardware besser erkannt als XP. Dank Sane läuft mein uralt Scanner nvon Mustek wenigstens unter Linux.

Die Zeiten, daß man z.B. bei der Konfiguration des X-Server den RAM-Dac der Grafikkarte kennen muß sind seit über 5 Jahren vorbei.

Und bei "exotischer" Hardware oder Notebooks kann es immer vorkommen, daß mal das eine mal das andere OS besser läuft.

 

PS: Das ein postscript Drucker unter Linux nicht läuft, kann ich mir absolut nicht vorstellen.

Postscript ist ein Unix-Standart...

 

 

 

 

 

 

 

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Am 14.08.2003 um 14:44 Uhr hat Chris_Benjamin geschrieben:
Ach und nochwas: Ich kaufe keine Hardware, die mal eben doppelt so teuer ist, nur damit es mit Linux läuft.

 

okay, lass mal sehn...

 

MB: Elitegroup k7vta3 rev 5., lan onboard, 58 yuros

grafik: uralte elsa gladiac mx 32 MB, secon-hand: 20 yuros

sound: terratec i128, für 18 yuros (selbst die onboard hätte´n ton rausbekommen)

proz: amd-athlon xp(igitt)2400+:lol: DAAAMPF !!!

modem: 8-) elsa microlink 56k (ja, das gibts auch noch)

scanner: canon n656u, absolutes einstiegsmodell

tv-karte: asbach-uralt hauppauge win-tv-pci, günstiger gehts glaube ich nicht.

mouse: logitech usb/optisch

digicam: olympus C-1, MassStorageClass-standard funzt !!!

dvd-player: irgend so´n kassen-LG

brenner: mitsumi 16x

achso: drucker: aus dem museum: HP LaserJet4

 

 

... datt is derzeit mein equipment hier zu hause (wird übrigens sowohl von xp als auch von suse8.1/8.2 100%ig erkannt)

und jetzt verrat mir doch mal, was da so besonders aufwändig bzw. teuer d´ran ist ?

 

Erfahrungsgemäss läuft etwas ältere HW ohnehin etwas besser mit neuen BS zusammen (das gilt aber für alle Welten)

 

:-D

 

achja, einer noch:

für alle fälle kann man ja noch ´n xp-prof in einer vm-ware session laufen lassen.

da richtet es ja auch keine grösseren schäden an ...

 

:)

[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 15.08.2003 um 14:56 Uhr ]


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Am 12.08.2003 um 11:59 Uhr hat ELCHFAN_EMANUEL geschrieben:

Wie stelle ich das Ding wieder auf die Ursprungskonfiguration, ich nehme den Datenverlust in kauf, zurück?

 

um mal zum ursprung zurückzukehren:

 

na sichere doch erstmal alle deine selbsterstellten daten. also vermutlich das zeuchs was unter /dokumente und einstellungen/*.* liegt

 

sorry:

c:dokumente und einstellungen*.* :lol: :lol:

 

dann nicht deine vorlagen vergessen. die oxydieren aber wahrscheinlich unter

 

programmemicrosoftoffice-xxvorlagen

 

vor sich hin.

 

so. und wenn du sicher bist, dass du alle wichtigen sachen gesichert hast, dann plätte die platte !

 

entweder du hast ´ne original-xp-cd oder so´n recovery-kack, musste mal gucken !

 

am besten gleich die alte partition löschen, neue erstellen und formatieren !

 

das alles sollte mit einer dieser cds funzen.

 

dann kannste sicher sein, daste ein 'jungfräuliches' system hast.

 

irgendwann natürlich wirste aufgefordert, den XP-SCHEISS zu aktivieren und das wird dann die gelenheit sein, mal wieder mitner netten ms-tussi aussem ms-callcenter zu schnacken !

 

ist auch immer sehr nett, 7x5stellige schlüsselcodes auszutauschen, da wird man richtig G E I L ! :lol: fast wie telefonsex. :(

 

und nach der neuinst. gleich auf

 

http://windowsupdate.microsoft.com

 

gehen, damit de dir die neuaufgesetzte kiste nicht gleich wieder verseucht wird ... :-D

 

aber schnell, denn in 5 stunden wird das problematisch werden ..

 

:lol: :lol: :lol:

 

 

 

also, good luck !

 

 

 

 

 

-----------------

2.gif

[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 15.08.2003 um 19:03 Uhr ]


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