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nabochi

DaimlerChrysler und Mitsubishi

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Hallo Leute,

im Rahmen der Berichterstattung zur IAA sind mir zwei interessante Dinge aufgefallen:

1. Der Mitsubishi i:

Soll ein Auto sein im B-Segment (also Polo etc.). In der AMS war jetzt ein Bild, dass dem Forufour sehr ähnlich ist, also zur IAA "i", im Sommer "Colt".

2. AutoBild am Freitag:

In der Rubrik Gehört/Gesehen/Gelesen:

DC und MMC planen einen weitere gemeinsame Kleinwagenplattform. Da ein Golf-Konkurrent (also Lancer, Neon, A-Klasse) für mich kein Kleinwagen ist, tipp ich auf einen "Fortwo" von Smart und MMC.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von nabochi am 30.08.2003 um 19:41 Uhr ]


Smart is beautiful

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Also wird es auf der IAA auch den neuen Smart Fortwo geben???? :-D :-D

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ich bins nochmal.

wird der smart fortwo auch optisch vom normal smart city-coupé verändern??

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wenn die AutoBild von der Entwicklung einer Kleinwagenplattform berichtet, kann man davon ausgehen, dass die Planung wohl abgeschlossen ist. Das heißt wenn es sich tatsächlich um den City-Coupé-Nachfolger handelt tippe ich mit der Entwicklungs- und Testzeit noch auf etwa 3 Jahre, also 2006!

 

Infos zum Mitsubishi i:

Dies Auto soll jetzt ein A-Segment-Auto in der Serie werden (also Lupo/Arosa-Klasse), nicht wie ich zunächst gedacht habe ein B-Segment-Auto; der i wird ein Sparmobil sein, dass etwa 3,50 m Länge hat, einen 1,0l-Motor und nur 3,8l Benzin verbrauchen soll (=> mitsubishi-motors.de), Serie etwa 2005. Aslo quasi ein Auto zwischen Fortwo/City-Coupé und Forfour/Colt. Auch daher tippe ich für den Nachfolger von City-Coupé auf 2006.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von nabochi am 31.08.2003 um 14:47 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Es könnte sein, daß ich von meinen "Altvorderen" (zu) sparsam erzogen wurde oder mir das auch abgeguckt habe: Altmetalle werden hier im Haushalt schon lange nach Sorten rein getrennt gesammelt (Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing.....). Kann man auf den Wertstoffhöfen meist kostenlos abgeben, aber seit neuerem wollen die kfz-spezifischen Kram nicht mehr annehmen.   Hier im Kieler Raum gibt es gewerbliche Schrottaufkäufer, die haben (soweit mir bekannt) ein Mindestabnahmegewicht von 200 kg aufwärts / bei Selbstanlieferung (und wollen sich eher nicht mit Privatleuten abgeben...). In HH kenne ich einen Schrotthandel, der von privat ab 1kg abnimmt ("Schrott-Bär" in der Steilshooper Allee). Dort gebe ich "handelsübliche Kleinmengen" (20-30 kg) ab, wenn es passt und ich daran vorbeikomme. Erlöse sind "Tagespreise", gültigen Ausweis bitte vorhalten.   Problemstoffe werden hier auf Wertstoffhöfen und Problemstoffsammelmobilen in haushaltsüblichen Mengen (noch) kostenfrei angenommen (Öle und so).   ABER ACHTUNG: Es gibt auch hier einen "finanzamtsspezifischen" Haken: Beim Erlös von der Abgabe von Metallen gibt es eine Nichtigkeitsgrenze (weiß im Moment nicht, wo die gaaanz genau liegt, sind einige 100.- Euro pro Jahr). Darüber hinaus droht ein steuerechtliches Strafverfahren, ist KEIN WITZ, "isso" (ich kann da nix für...). Dafür haben die hiesigen Finanzverwaltungen offenbar freie Kapazitäten. Im Zweifelsfall einfach in der ohnehin zu fertigen Steuererklärung als "Sondereinnahmen" mit den Belegen zusammen angeben. (ähnlich wie bei den Erlösen für Verkäufe auf den üblichen Portalen (Bucht, Ekaz u.a.m.).   mit freundlichen Grüßen verbleibt (einer, der sich auch nach Pfandbehältnissen bückt, wenn sie am Wege liegen, vermutlich/wahrscheinlich muss man auch die Erlöse steuerrechtlich angeben, wenn sie ein gewisses Maß übersteigen sollten, aber: ich weiß es nicht).     hedwig    
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