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Stivi87

Smart nichts für Fahranfänger?

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Drifters Challenge

 

Hallo, Leute mit meinen 38 Lenzen und 20 Jahre Führerschein zähle ich mich nicht mehr zu den Fahranfängern aber so ein Smart ist schon was besonderes.

 

Bisher habe ich immer nur Hecktriebler mit Schaltung gefahren und habe auch schon einige Jahre Rally- und Kart Erfahrung, aber ein Smart auf nasser Fahrbahn ohne Trust+ ist schon eine echte Herausforderung :roll:

 

Also zu Geschichte; ich hab mir im Oktober einen Smart Pulse 8/2000 als Zweitwagen gekauft. Bereifung v145/h175. Mittlerweile macht mir der Kleine aber einen solchen Spaß das ich immer öffter mein anderes Auto stehen lasse.

 

Da mir die 40 KW aber zu wenig und das Trust+ auf der Autobahn zu nerfig waren hab ich mir bei ML ein Tuning und einen "AntiTrust Stecker" gegönnt (schöne Grüße - läuft Topp).

 

Mit dem "PowerSmart" und Linksfußbremsen ist ein gewollt kommendes Heck ein riesen Spaß.

 

Aber wehe, wenn aus Spaß ernst wird.

 

Vor ein paar Tagen bin ich bei leichtem Nieselregen und mit wirklich mäßiger Geschwindigkeit ganz relaxed von der Autobahn in die Abfahrt reingefahren.

 

Da passierte es dann; der Smart ist quasi ohne Ankündigung dermaßen heftig mit dem Heck ausgebrochen, dass ich wirklich nur mit Aufbietung meines ganzen könnens den Kleinen wieder einfangen konnte. Mit dieser Einlage hätte ich sicher an der Drift Challenge teilnehmen können.

 

Glücklicherweise war die Ausfahrt breit genug und es war auch niemand hinter mir, sonst wäre es sicher ziemlich Eng geworden.

 

Durch diesen "Vorfall" sensibilisiert hab ich seitdem bei Regen und Schnee lieber auf den Einsatz des "AntiTrust Steckers" verzichtet.

 

Also immer schön Anständig fahren :lol:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von speedo am 14.01.2004 um 00:05 Uhr ]

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also bei mir war das so, dass ich beim fahrlehrer mit einem "peugeot 206" gefahren bin, und mit meinem papa fuhr ich mit einem "toyota carina e" (kombi) ... also hab ich von da her schon die erfahrung mit einem langen und einem kuzren wagen gemacht. nach der prüfung bin ich dann noch ca. 3 monate mit dem kombi umhergefahren... und letzten monat haben meine mutter und ich uns zusammen einen smart gekauft... :)

ich musss sagen, dass ich mich total schnell an dieses auto gewöhnt habe! und eigentlich kann man mich noch immer als fahranfänger bezeichnen!

Und schon in der ersten Woche als wir ihn hatten, hatte esch auch den ersten schnee auf der strasse, und ich war natürlich mit dem smart unterwegs! :( als ich das erste mal gas gab, bin ich schon ein bisschen erschrocken, als plötzlich das heck anfing zu drehen... aber danach ging es super, man muss sich ja nur auf den neuen untergrund einstellen können.

also ich denke, dass ein smart recht gut für einen fahranfänger ist!

nur musst du schauen, dass du ab und zu mal mit einem wagen mit 3 padalen fahren kannst... ich muss das auch immer tun! aber halb so schlimm!

 

dafür ist das einparken einfach nur ein kinderspiel :-D bis jetzt hab ich jeden parkplatz auf anhieb getroffen, und mit unserer grossen kiste muss ich manchmal 2 mal anlauf holen 8-)

 

also ich denke es ist ein gute auto, und vor allem macht es eine menge spass damit rum zu kurven!

 

 

ps: ach ja, und noch ein vorteil ist, dass er nicht schneller als 135kmh fährt, und für hier in der schweiz (max 120!) ist das sowieso schon mindestens 10kmh zu viel :lol:


kekse!!!.gif

Mein Pure BJ 2000 braucht:

Dsc02160-titel2.jpg

spritmonitor.de

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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