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Hacki

Genauigkeit der Restliteranzeige?

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Weiss jemand, wie genau die Restliteranzeige ist?

Ich habe nämlich beim letzten Tanken ca. 18l getankt. Auf der Restliteranzeige wurde aber ein Wert von 2,5l angezeigt!

D.h. doch, normal hätte ich ca. 20l tanken können ich habe aber gerade mal 18l reinbekommen, bei 16l hat die Zapfsäule das erste Mal abgeschaltet!

Geht die Restliteranzeige wirklich so ungenau?

[Diese Nachricht wurde von Hacki am 03. Juni 2000 editiert.]

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Hallo, Hacki.

Was meinen Kleinen angeht, scheint die Anzeige recht genau zu gehen. Habe gestern mit dem Hinweis 2,0l die Zapfsäule angesteuert und dann 19,92l rein gebracht (bis zum ersten Abschalten der Säule).

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß die Anzeige abhängig von der Fahrweise teilweise recht schnell "runterzählt" (schneller, als der Sprit vebraucht wird) und dann aber nicht mehr hochzählt, wenn sich die Wogen geglättet haben, so daß die Anzeige weniger Sprit im Tank glaubt als wirklich drin ist-das wäre eine Erklärung für Dein Problem.

Schöne Grüße, Uwe

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Hallo Hacki,

die Restliteranzeige scheint, zumindest bei mir, recht genau zu sein. Restliteranzeige plus getankte Literzahl an Diesel ergeben ca. 22 l. Die Literzahl weicht je nach Tankstelle (Neigung der Fahrzeuges) um etwa 0,2 l ab.

Gruß

ERGO


 

 

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Es scheint wohl ein Problem mit der Zapfsäule gewesen zu sein, ich habe nämlich heute wieder getankt! Die Restliteranzeige zeigte 2 l an und ich habe ungefähr 19,8 l reingebracht. Die Zapfsäule hat zwar wieder bei 17,5 l abgeschalten, aber es gehen anscheinend doch noch 2 l rein!

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    • Moin, sehr geehrter MBNalbach !   @MBNalbach   Das mit dem "Schweißen" habe ich mir "autodidaktisch" vor vielen Jahren an einem VW Bulli, Typ 2b, beigebracht (Anschaffungskosten des VW: immerhin 300.- DM mit Rest-Tüv). Hat uns viele Jahre begleitet durch Europa (der 2b) und am Ende mit "frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") noch wieder "richtig Geld gebracht", KM-Laufleistung schon bei Anschaffung unbekannt... Obwohl: Schweißen trifft es wohl nicht wirklich...ist eher "Verbinden von Metallen" in einer Weise, die die technische Kontrolle (Tüv) akzeptiert. Mir und dem Tüv reicht das denn auch. (Schutzgas).   Und die gaaanz hohe Schule: Ein bekannter von mir (ehemaliger gelernter und auch noch "privater tätiger" Karosseriebauer) kaufte eine ca. 40jährige MB-"Flosse"/Benziner von privat: guter Erster Lack, guter Erster Chrom, gute Erste Fenstergummis u.ä. (ich konnte es selbst kaum glauben..er war eher auf der Suche nach einem Guten Ponton gewesen....). 2 Jahre moderat bei gutem Wetter als Drittfahrzeug/Oldtimer mit H-Kennzeichen für "Lustfahrten" genutzt und dann mit "Frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") FÜR 2000 EURO MEHR weiterverkauft..... So geht nachhaltiges Sparen mit Kfz heute.....Geld bekommen für die Nutzung eines Fahrzeuges...   Gutes Gelingen wünscht... und mit freudlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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