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traeumer

optimaler Reifenfülldruck???

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Hi Smarties,

habe gestern mein smart cabrio bekommen. der reifenfülldruck vorne mit 1,6 bar (herstellerangabe) kommt mir ein bisschen wenig vor. welcher druck ist eurer erfahrung nach optimal.

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also, nachdem man ja bei den blöden tankstellen eh den reifendruck nie wirklich korrekt einstellen kann, weil das barometer einfach zu kaputt oder ungenau ist, ist dir frage eher abschätzungsweise zu beantworten. ich denke, daß aich immer so zwischen 1,5 und 1,8 barr vorn drinnen hab.

normalerweise soll man sich ja an die angaben halten, damit der reifen sich in der mitte nicht auswölbt und so die lauffläche ungleichmäßig abgenutzt wird. aber bei den dünnen asphaltscheidern soielt da eher eine geringere rolle.

gruß

gerhard


Mein bike-w³

 

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laut meinem sicherheitstraining (nicht mit samrt) kann man ohne problem 0,2 bar mehr einfüllen, weil die hersteller wollen dass durch weniger luft die leute bequem fahren etc. wenn man aber die 0,2 bar mehr einfüllt, dann sinkt der rollwiederstand, und somit der verbrauch. kleiner tipp am rande, bei meiner aral-tanke ist der prüfer digital, und ich kann digital einstellen wieviel ich drinhaben will. fortschritt durch technik sozusagen.

by estranged

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Ich habe rundum 0,2 Bar mehr als angegeben drin, das vermindert zwar den Fahrkomfort etwas, erhöht die Straßenlage aber ungemein!

Gute Fahrt

Karl-Heinz

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der hersteller macht diese angaben, dass man in seinem auto bequem fährt -> fahrkomfort ist für viele ein größeres verkaufsargument als benzinverbrauch, besonders das es nich viel, aber immerhin etwas bringt!

by estranged

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habe vorne und hinten 0,2 bar mehr drinnen und habe heute meine 45 PS Dose aufgetankt und habe mich sehr gefreut - 4,778l/100 km

 

michael


309066_2.png

 

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Ich habe auch (bei allen Fahrzeugen, die ich habe und hatte) immer etwa 0,2 bar mehr Reifenluftdruck , als der Hersteller angibt. Ich hatte diesen Punkt schon mal mit Vertretern der Fahrzeughersteller und der Reifenindustrie diskutiert.

In der Tat gibt der Hersteller den niedrig möglichsten Druck an, bei dem Reifenabnutzung und Kraftstoff-Mehrverbrauch durch Walkarbeit gerade noch nicht deutlich merkbar werden, um bestmöglichen Komfort anzubieten.

Unterschreitet man die Herstellerangabe (und das hat sich bei "vergessener" Kontrolle und einem Kaltwettereinbruch schnell) um etwa 0,3 bar wird es schnell gefährlich:

- starke Schulterabnutzung des Reifens,

- starke Erwärmung durch die Walkarbeit bis hin zur Gefahr von platzenden Reifen,

- Mehrverbrauch,

- verschlechterter Geradeauslauf,

- Gefahr des Herunterziehens von Reifen bei starker Querbeschleunigung in der Kurve,

- Nachteile bei Aquaplaninggefahr.

0,2 bar mehr sind unauffällig und unkritisch, geben aber mehr Sicherheit (eben auch gegen meine Sorglosigkeit bei der Luftdruckkontrolle)

Erst bei 0,5 bar mehr wird es wieder schlechter:

- verschlechterter Komfort (hartes Abrollen),

- Mittenabnutzung der Reifen,

- verschlechterte Haftung in der Kurve.

smarten Gruß von Roland

[Diese Nachricht wurde von Roland am 23. Juli 2000 editiert.]

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der mann bei meinem sicherheitstraining hat genau das selbe gesagt. wobei man dem nicht alles glauben durfte, der war auch der meineung dass man den smart auf den rücken legen kann wenn man vollgas rückwärts fährt und eine vollbremsung hinlegt...

by estranged

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Ist kein Witz. Das ist bei der Entwicklung des smart vorgekommen, wobei es aber gleichzeitig noch eine steile Rampe rückwärts runter ging. Danach hat man mehr Bauteile nach vorn verlagert, so z.B. die Batterie.

smarten Gruß, Roland

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    • Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde !   @-framo-   Bei einem (von zweien) 450 cdi hier war zunächst nur ab und zu eine "Zugkraftunterbrechung" während der Fahrt spürbar. Das wurde stetig mehr, bis der Wagen immer wieder dann bei "gefühltem" Erreichen der Betriebtemperatur mit abgestorbenem Motor am Straßenrand ausrollte. (Erreichen der Betriebstemperatur war/ist natürlich abhängig von der Außentemperatur.)   Auf einer sommerlichen Fernfahrt (Kiel-HH über Landstraße und zurück über Straßen dann unterster Ordnung wegen immer wieder Motorausfall bei Hitze) dann endgültig ein Fehlereintrag und gelbe Motorleuchte an (P0336 - Fehler Kurbelwellensensor). Wenn der Motor lief, dann auch über 2000 U/min und bis über 100 km/h. Eben bis er (wieder) heiß wurde und ausstieg..... Diese "Gewalt-Tour" dauerte bis tief in die Nacht (wegen der langen Abkühlphasen bei 30 Grad draußen und Windstille...). An nächsten Tag startete der Wagen wieder, als wäre nichts gewesen, gelbe Motorlampe blieb an, ließ sich jedoch nach Einbau des neuen Billig-OT-Gebers mit so einem Billig-OBD2-Teil löschen und blieb dann auch aus. Seit dem problemlos.   Im Forum berichtet (und auch nach meiner Erfahrung), werden Fehler des OT-Sensors nicht (oder nur bei sehr hartnäckiger Wiederholung/wie vermutlich in meinem Fall) abgelegt/hinterlegt.   Was allerdings zu beobachten war: Wenn der OT-Geber keine Signale gibt, geht die Nadel des DZM auf 0 und bleibt auch da (der Wagen hat einen DZM).   Als ich diesen Faden und dem mutmaßlichen Zusammenhang mit der Motorwärme las, erinnerte ich mich. Bei dem geringen Materialpreis.....Ein Versuch wäre es (mir jedenfalls) wert.   Wenn nicht, würde ich dann auch in Richtung "Raildruckregelung" suchen. Auch da hat @Funman recht: Ab und zu kommt es vor, daß die Intankpumpe bei SAM-Smarts stromtechnisch unterbrochen wird. Das müsste aber in Fahrversuchen meßtechnisch festellbar sein, bevor Teures (wie die HDP) in die engere Wahl kommt.   Es bleibt spannend. Bin weitgehend Selbstschrauber (aber auch nicht alles.....). Als Nicht-Schrauber kann es teuer werden. Aber auch andere Gebrauchte sind m.M.n. oft "Überaschungs-Eier".   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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