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Elmar

smart fortwo mit cdi-Motor auf Auto Show 2004 in Detroit vorgestellt

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North American International Auto Show 2004 in Detroit:

smart fortwo mit cdi-Motor als innovatives Drei-Liter-Auto in der Ausstellung "Energie für die Zukunft"

 

Ein smart fortwo coupé mit cdi-Motor ist das einzige Auto-Exponat der DaimlerChrysler-Ausstellung "Energie für die Zukunft" auf der diesjährigen North American International Auto Show 2004 in Detroit, die am 10. Januar die Pforten für Besucher öffnet. "Energie für die Zukunft" präsentiert die Road-Map von DaimlerChrysler zu einer nachhaltigen Mobilität und dokumentiert die verschiedenen Aktivitäten und Visionen des Konzerns zu diesem Thema.

 

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Der smart fortwo cdi ist im Rahmen des Themengebiets "Weitere Optimierung der Verbrennungsmotoren" als innovatives Drei-Liter-Auto bzw. "60 miles per gallon vehicle" zu sehen. smart bietet mit seinem zweisitzigen Dieselfahrzeug das erfolgreichste und meistverkaufte Drei-Liter-Auto weltweit an. Der smart fortwo cdi zeigt, dass sich Fahrspaß und ökologische Vernunft - dokumentiert durch geringen Verbrauch und niedrige Emissionswerte - nicht ausschließen müssen.

 

Der Auftritt im Rahmen von "Energie für die Zukunft" ist für smart der nächste Schritt zur Kommunikation und Vorstellung der Marke in den USA. Dort sind smart Modelle derzeit noch nicht erhältlich. Der Markteintritt des Unternehmens in den größten Automobilmarkt der Welt ist für 2006 mit einem smart Sports Utility Vehicle geplant. Zum ersten Mal hat sich die Marke smart der US-amerikanischen Öffentlichkeit mit großem Erfolg im November 2003 als Autosponsor des New York City Marathon präsentiert.

 

Quelle: smart gmbh - Detroit, 05. Januar 2003

 

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Elmar

 

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Die hätten mal lieber 19 Zoll Chromfelgen draufpacken sollen...dann wärs für die Amys interessanter...und en Sondergenehmigung dass man mit dem Auto in den Wal Mart fahren darf zu einkaufen :lol: :lol: :lol:

 

Glaube nicht das der im Amyland so gut ankommt :roll: :roll:

 

Chris 8-)


Grüßle!!!

 

test.jpg

 

 

Der Chris

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vielleicht gibts dann endlich mal nen lowrider-smart. 19" wären natürlich auch sehr dezent. apropos 3 liter, hat der dann 3 liter hubraum? :lol:

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Hallo zusammen,

 

es geht nicht darum den Amys ein 3L-Auto zu verkaufen, sondern Technologie zu präsentieren. :)

 

Noch ein Presseartikel zu diesem Thema:

 

Gute Chancen für Diesel-Antrieb

In Detroit wollen smart und Mercedes gegen japanische Hybrid-Motoren punkten

 

Detroit. Der nur 2,50 Meter kurze Zweisitzer wirkt zwischen den mächtigen Geländewagen, Minivans und Limousinen etwa verloren. Doch die Botschaft, die der erstmals in den USA ausgestellte smart cdi seit Sonntag auf der Autoshow in Detroit verkündet, ist für die deutsche Automobilindustrie von enormer Bedeutung.

 

"Seht her, ich kann 60 Meilen mit einer Gallone Diesel fahren", wirbt smart – 3,8 Liter Treibstoff für rund 100 Kilomter sind ein Wert, den in den USA bislang nur Hybrid-Autos schafften. Vorreiter der Hybrid-Technologie, bei der ein normaler Benzin-Motor und ein Elektromotor kombiniert werden, sind die Japaner, während die Deutschen mit Weltmarktführer Bosch den Dieselantrieb kultiviert und modernisiert haben.

 

Diese pikante Rivalität ist eines der dominierenden Themen der Messe in der US-Autometropole. Denn im Land des unbegrenzten Treibstoffverbrauchs gewinnt das Thema Spritsparen und Schadstoff- Ausstoß zunehmend an (auch politischer) Bedeutung. Diesel oder Hybrid – das ist ein Kampf der Systeme und bedeutet auf dem wichtigsten Automobilmarkt der Erde zugleich ein Riesengeschäft für den "Sieger".

 

Weil das so ist, lassen die deutschen Autobauer trotz Dieselpräferenz auch das relativ teure und komplizierte Hybrid-Konzept als "interessante Übergangslösung" bis zur der Brennstoffzelle nicht aus den Augen. So hat Mercedes-Benz seiner in Detroit gezeigten seriennahe Studie des Luxus-Fahrzeugs GST, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, neben dem Benziner auch elektrischen Zusatzmotoren eingebaut.

 

Große Dieselfreunde sind die US-Autofahrer bislang nicht – lahm, laut, stinkend, lautet das Vorurteil, genährt aus alten Dieselzeiten in den 70er und 80er Jahren. Der Hybrid-Antrieb hat dagegen etliche Fans in Nordamerika. Toyotas Modell Prius wurde dort schon über 100000 verkauft; außerdem sind die Umweltschützer große Hybrid- Anhänger. Deutsche Automobilmanager konstatieren den Japanern, deshalb auch, sehr erfolgreich im Lobbying zu sein. Aber: "Der Diesel gewinnt zunehmend Aufmerksamkeit bei den Behörden und auch die Benzin-Konzerne haben offene Ohren", sagt Mercedes-Chef Jürgen Hubbert.

 

Das ist wohl nicht nur Wunschdenken von Automanagern. Ben Lieberman, Direktor für Luftreinhaltungspolitik am "Competitive Enterprise Institut" in Washington sieht einen Meinungswandel im Lande voraus. Denn die modernen Dieselfahrzeuge würden die strengen vom Modelljahr 2004 an geltenden Abgasvorschriften der US-Umweltbehörde EPA erfüllen. Und gerade die überaus beliebten, aber schweren Pickups, Geländewagen und Minivans würden 30 oder mehr Prozent Treibstoff sparen können. Heue fahren erst etwa ein Prozent der Pkw in den USA mit Diesel. Bosch-Chef Franz Fehrenbach vom weltweit zweitgrößten Autozulieferer aus Stuttgart geht soweit, schon bis 2010 einen Dieselanteil von 20 Prozent zu prognostizieren.

 

Bosch arbeite mit den drei US-Autobauern General Motors, Ford und Chrysler an gemeinsamen Projekt und selbst der US-Zulieferriese Delphi arbeite an Dieseleinspritzsystemen.

 

Von Deutschlands Autobauern verkauft Volkswagen bereits zehn Prozent seiner Modelle in den USA mit Dieselantrieb. Jetzt kommt dort auch der Geländewagen Touareg mit dem Selbstzünder auf den Markt. "Wir spüren zunehmend eine Öffnung des Marktes in Richtung Dieselakzeptanz", sagt ein Sprecher des Wolfsburger Autokonzerns. Konzerntochter Audi hält sich beim Thema Diesel noch zurück. Ebenso BMW, doch gehen Beobachter davon aus, dass die Münchener bald folgen werden.

 

Schon, um nicht dem Dauerrivalen Mercedes-Benz das Feld zu überlassen. Denn nicht der smart-Zweisitzer soll über die Highways dieseln – er ist nur ein Demonstrationsobjekt. Nein, der Bestseller E-Klasse sollt in Detroit als 320 CDi den Amerikanern erstmals als deutsche Diesel-Antwort auf den japanischen Hybrid-Antrieb präsentiert werden.

 

Frank Heidmann (dpa)

 

Quelle: bremer-nachrichten.de, 05.01.2004

 

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Elmar

 

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Naja....aber dann hätte die den Smart schon vor 5 Jahren vorstellen können....was auch noch ne Möglichkeit wäre...nen Mercedesstern vorne draufbaben...dann kaufen die reichen armys den Smart für ihre 10jährigen Kinder um im 5Hekta großen garten aweng rumzufahren :lol:

 

3Liter Hubraum wäre natürlich ne ganz feine Sache,müßte man blos vorne und unten den Smarti mit Beton ausgiesen....sonst heißts noch"Der neue 3Liter Smart verleiht Ihnen das Gefühl zu fliegen"...jedoch im warsten Sinne des Wortes:-P

 

8-)


Grüßle!!!

 

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Der Chris

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