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kaiwoelke

Schublade unter dem Fahrersitz

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Wie zur Hölle kriegt man die Schublade unter dem Fahrersitz wieder eingebaut???

 

 

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Moin Kai,

zuerst musst du mal den ganzen Müll da unten wegschmeissen. Dann die Schubladi drunter und mit ein paar Pop-Nieten befestigen. So einfach kann das Leben sein.. :-D


Humor ist, wenn de trotzdem lachst..

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... nach Gordinis "perfekter" :roll: Beschreibung probiere ich es mal auch:

 

Ich nehme mal auch an, daß du die ganze Einheit in Händen hältst - also nicht nur die Schublade selbst.

 

Schau dir die Sitzkonsole und die Schubladeneinheit mal genau an!!! 8-)

 

An der Konsole siehst du links und rechts eine ca 1 cm breiten Blechstreifen, der als Führung gedacht ist!

Als Gegenpart hast du am Plastik der Schublade links und rechts eine Nut ausgebildet!!

 

D.h. die Smart-Schublade ist im Prinzip genau gleich einzuhängen wie jede andere Wohnmöbelschublade auch, nur daß du halt durch die dünne Blechnut leichter Gefahr läufst, sie verkantet einzusetzen!

 

Nochmals - schau die die Führungen genau an, dann ist es eigentlich selbsterklärend. ;-)

 

 

 

-----------------

 

einzelbild.php?id=69197&quality=80&maxpixel=800&identifier=551a7968a4

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von möma am 03.03.2004 um 21:09 Uhr ]


 

moema_neu_050408.jpg

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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