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nimda

Batterie laden

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Hi Leute,

 

kann mir jemand sagen, ob bei der Batterie-Ladung mit einem Ladestrom von max. 1,6 A die Batteriestopfen geöffnet werden müssen??

 

Das Steckerladegerät regelt den Ladestrom angeblich selbständig und ist für Erhaltungsladung geeignet.

 

Meine Smart-Batterie hat einen "Entlüftungs-Schlauch" an einem Ende. Hat das was zu bedueten??

 

Besten Dank!!!!!!

nimda

 

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smart.jpg

 

 

 

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Hallo nimda,

 

brauchst die Stopfen nicht aufmachen. wenns zu blubbern anfängt, gehts über den Schlauch raus..


Humor ist, wenn de trotzdem lachst..

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ist eigentlich der Ladestrom von 1,6Amperre nicht zu niedrig?

Ich kann mich so an die 5-6A erinnern, als ich mal eine Batterie nachgeladen hab'


 

Philipp

 

spritmonitor.de Diesel

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Zum laden wäre 1,6 A natürlich zu wenig, (50 A Batterie bräuchte ca. 31 Std!!!!) aber zur Erhalungsladung völlig i.O.

 

 


BMW M2 Competition III V-max offen  

Hyundai Kona N Performance

BMW 325CI Cabrio E46

Smart Brabus 451 Cabrio

 

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ja, genau zur Erhaltungsladung hab ich mir den Steckerlader auch gekauft!

 

Da reichen im Prinzip auch weniger Ampere...

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Daß Smart nicht mehr viel mit der ursprünglichen Idee ("reduce to the max", "mehr Auto braucht kein Mensch.....") zu tun hat und (für mich auch) umgenannte (erheblich überteuerte) Renno sind, sehe ich auch so.   Das geht aber anderen Marken ähnlich: Als Beispiel nur mal Opel. Ganz früher (auch vor meiner Zeit) mal Weltmarktführer, gegen Ende des letzten Jahrhunderts eine Kultmarke, es wurden Filme gemacht ("Manta, Manta"), fast jeder hier wollte potente Kadett-Coupe, Manta A und B, Ascona B, GT, und Coupe vom Rekord und Artverwandten haben und fahren. Und heute: Ich kenne kaum noch jemanden (von: "Nee, laß mal" bis "Igitt" !).   Und Vauweh ? Führen zwar das Wort im Namen, aber für welches "Volk" stellen die eigentlich noch Fahrzeuge her (für das Volk der "Besserverdiener") ? Vor nunmehr fast 50 Jahren haben die damaligen Top-Manager doch auch einen revolutionären Umstieg (luftgekühlter Heckantrieb hin zu flüssigkeitsgekühlten Fronttrieblern, später dann auch KAT-Technik) hinbekommen (Und das ohne staatliche Förderung). Warum klappt das heute (hin zur massentauglichen und bezahlbaren E-Mobilität) nicht mehr ? Können oder wollen die Top-Manager das nicht mehr ? Denken die nur noch an ihre meist vertraglich vereinbarten Boni, auch wenn sie denn versagen ?   Und eine Entwicklung hin zur kostengünstigen Verfügbarbeit von Ersatz-Antriebs-Batterien, evtl. "standartisiert", dann auch noch selbst tauschbar für den geneigten Laien (wie wohl viele hier), wäre doch mal eine Idee oder Anfang..... Und zu den "Gefahren": Na, klar, sind vorhanden. Aber: Ich darf an der Tanke hochentzündliche Medien (die üblichen Brennstoffe (Benzin/Diesel), Gase (Autogas), Wasserstoff (oha, wie expolsiv kann das denn sein !), auch als Laie in unendlichen Mengen zapfen..... Ich darf Ersatzmotoren kaufen und wechseln (was kann da alles passieren, ich könnte erschlagen werden, der Wagen könnte von der Hebebühne fallen....). Und ich habe auch schon so einige Explosionen von herkömmlichen Starterbatterien gesehen (weil die "Fachleute" die üblichen Hinweise der UVV nicht beachteten). Für die Unkundigen: Auch herkömmliche 12-Volt-Starterbatterien können unter Umständen explosionsfähige Atmosphären im Umfeld bilden (Wasserstoff). Da reicht dann u.U. ein Funke beim unbedarften Abnehmen der Kabel von den Polen.....Und wer dann keine Schutzkleidung trägt (UVV !) kann unter Umständen sein Augenlicht verlieren (Säure).... und vom Knalltrauma reden wir erst gar nicht......   Allzeit unfallfreies Schrauben wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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