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SmileyTom

Zu viel Öl, was machts?

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Hallo liebe Smarties,

 

ich bin jetzt etwa 2000 KM mit meinem neu Smart (gebraucht gekauft) gefahren. Unmittelbar vor dem Kauf war er noch mal beim SmartCenter zur Inspektion. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen den Ölstand nachgeschaut. Der Ölstand war bei warmen Motor zwei 2-3 Millimeter über dem MAX.

 

Ist das eigentlich sehr schlimm? Und kippt das SmartCenter öfter mal etwas zu viel Öl rein?

 

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße

Tomi ;-)

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Hallo Tom

 

habe gestern bei mir auch mal den Ölstand kontrolliert. Dachte es könnte nicht schaden mal nach 3000 km (EZ Dez.03) mal nach dem Öl zu sehen. Und was soll ich sagen.......

 

Genau zwischen MIN und MAX :) :)

So lob ich mir das.

 

-----------------

Gruss Gunter

 

Alles wird Gut...........nur Smart-Fahrer kommen in den Himmel !!

 

spritmonitor.de

 


Gruss Gunter

 

Alles wird Gut...........nur Smart-Fahrer kommen in den Himmel !!

 

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Quote:

Am 18.02.2004 um 08:34 Uhr hat SmileyTom geschrieben:
Hallo liebe Smarties,



ich bin jetzt etwa 2000 KM mit meinem neu Smart (gebraucht gekauft) gefahren. Unmittelbar vor dem Kauf war er noch mal beim SmartCenter zur Inspektion. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen den Ölstand nachgeschaut. Der Ölstand war bei warmen Motor zwei 2-3 Millimeter über dem MAX.



Ist das eigentlich sehr schlimm? Und kippt das SmartCenter öfter mal etwas zu viel Öl rein?

 

Wo hast du das denn abgelesen?

Mein Smart zeigt immer auf der einen Seite fast MAX und auf der anderen einen Wert zwischen MIN und MAX (mit Tendenz nach MAX) an...

-----------------

- RPGamer

 

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2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Oh... Darauf habe ich jetzt gar nicht geachtet. Werde ich noch mal nachschauen. Aber wieso ist das auf beiden Seiten des Stabs unterschiedlich? Und dann vor allem: Welche der Seiten ist die richtige?

 

Grüße

Tomi

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Also, was steht denn in der Betriebsanleitung: zuviel Öl kann Motorschäden verursachen....

Also, wenn dein Motor jetzt "hopps" geht und der Techniker stellt dann fest, dass zuviel Öl drin war (egal ob 0.1L oder 0.5L ) dann hast du als Kunde schlechte Karten wegen Kulanz oder so....also entferne das bißchen ÖL..oder ignoriere es..wie du magst.

Mögliche Schäden, die allgemein von Automobilherstellern genannt werden bei zu hohem Ölstand: Schäden am Kat (weil unverbranntes Öl den Kat zusetzt), Schäden an den Dichtungen (Simmmerring zum Getriebe, weil Öldruck erhöht), Schäden an den Ventilen (weil unverbranntes Öl dort Ablagerungen macht), usw.

 

Als ich meinen smart gekauft hatte (gebraucht) war auch zuviel Öl drin, so 0.5L, ich habe es abgesaugt.

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naja mein smart muss nächste woche eh nochmal ins SC, da noch was am Spoiler gemacht werden soll. Und dann spreche ich die gleich mal auf das Ölproblem an.

 

Es gibt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten:

 

1. Das Smart Center hat einfach zu viel rein gekippt. Dann ist das Smart Center Schuld,

 

2. Es war zuviel drin (vom Vorbesitzer oder so) dann hätte es das Smart Center sehen müssen und entfernen müssen. Schließlich habe ich extra noch drauf hingewiesen, dass nochmal alles durchgeschaut werden muss.

 

Wenn bei so einer gründlichen Inspektion dann nicht nach dem Ölstand geschaut wird, weiß ich aber auch nicht.

 

Bin mal gespannt, was die dazu sagen.

Grüße

Tomi

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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