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dukenukem

Tachonadel am Anschlag - Pure Kaputt?

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Hallo Leute,

 

gestern bin ich mal ein längeres Stück Autobahn gefahren. Normalerweise schafft mein 2001 Pure, den ich sehr sehr sorgfältig eingefahren habe mit seinen 45 PS kaum 130 im 6. Gang (im 5. ist er schneller - tut man aber nett!). Da ich ihn selten über 120 treibe (die letzten 10 km/h Spitze kosten 1 l Mehrverbrauch) um bei 5l- verbrauch zu bleiben, hab ich den Topspeed schon länger nicht mehr getestet.

Sooooo- gestern hing die Tachonadel über die ganze Strecke bei fast 140.

Ha! jetzt ist der gute wohl endlich eingefahren.

Hat aber immerhin 16000 km gebraucht. Die Kolbenringe sollen ja auch laut SC härter sein als bei anderen Motoren.

Am Anfang ist der Pure übrigens sogar nur 120 gelaufen.

 

Gruß

 

Duke

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Oder das letzte Aufbäumen vor dem Tod... ;-)

-----------------

Astra: spritmonitor.de Super

Smart (Wird bestellt!): spritmonitor.de Diesel

 


Renault Megane II Exception (Zukunft): spritmonitor.de Diesel

Smart Coupe Passion (Vergangenheit): spritmonitor.de Diesel

Astra (bald Vergangenheit): spritmonitor.de Super

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Ach was!

Meinen Autos und Motorrädern gehts gut. Der Smart wird ewig leben - solange ihn meine Frau nicht in die Finger kriegt!

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die tachonadel sollte eigentlich immer 140 km/h anzeigen...

mein dieselchen läuft bis in den begrenzer, außer es geht bergauf oder der gegenwind ist zu heftig. hab ihn auch ganz brav eingefahren... :)

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Quote:
solange ihn meine Frau nicht in die Finger kriegt!

 

Aha... :roll: :-D :lol:

[ Diese Nachricht wurde editiert von DarkSoul am 19.03.2004 um 22:56 Uhr ]


Renault Megane II Exception (Zukunft): spritmonitor.de Diesel

Smart Coupe Passion (Vergangenheit): spritmonitor.de Diesel

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Irgendwie will es mir nicht in den Kopf, das jemand ein Auto 16.000 km fährt... - und dann erst Tachoanschlag versucht... *kopfschüttel*

 

Wenn ein Auto nicht zumindest das hinbekommt, was in den Papieren steht, mach ich mir doch FRÜHER mal Gedanken darum! *verständnislosguck*

 


mfG Ralph | 2001er cdi

Verbrauch (seit 11/2001 | ~140.000 km | ~95% Stadt | digitaler Gasfuß) ca. spritmonitor.de

Ich komme aus Ironien. Das liegt an der sarkastischen Grenze...

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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