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Fab

Kosten für Ersatzplatine der Schaltung

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Hallo,

 

habe mir am Wochenende leider meine Automatik kaputt "gebohrt". Wollte die FSE Konsole von Techart an der Schaltkonsole befestigen... und habe wohl dabei in die Platine unter der Abdeckung gebohrt. Auf jeden Fall zeigt der Kleine nur noch Getriebefehler.

 

Hat jemand von Euch ne Ahnung was das kosten wird? Der Herr bei MB meinte er müßte sich erst informieren und meldet sich heute Abend wieder...

 

Das war dann wohl das teuerste Loch meines Leben... lol :(

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Schaltboxen gibts öfters bei Ebay. Kosten meist so 10-20 Euro. Das Automatikkabel kann man auch selbst nachträglich reinlöten, wenns ne Schaltbox ohne ist.

Die Platine wird beim Einbau festgeschmort, kann also nicht mehr alleine gewechselt werden, also nur Schaltbox komplett.


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Tja... danke für die Info. Würde der Kleine bei mir um die Ecke stehen, würd ich's glatt versuchen. Aber leider bin ich in Hannover und er in Hamburg.

 

Und da ich den Wagen so schnell wie möglich wieder brauche, werd ich mich wohl auf Mercedes verlassen müssen.

Kostenpunkt fürs Teil 140€, Komplettpreis mit Einbau ca. 390€ !!

 

Also paßt mir auf, wo ihr Löcher bohrt....

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Quote:

Am 05.04.2004 um 10:56 Uhr hat cbffm geschrieben:
Das Automatikkabel kann man auch selbst nachträglich reinlöten, wenns ne Schaltbox ohne ist.


Darüber möchte ich gern mehr wissen lieber cbffm. Gern per Mail oder PN.

Wie geht das genau, welche Kabel und wie kommt die SW drauf? Kannst Du das machen?

:)

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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