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seawolf1981

Starkes Ruckeln beim Beschleunigen und laute Klappergeräusche im Heck

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Bin Besitzer eines Smart Brabus SB1 und habe seit kurzem das Problem, dass der Motor nicht mehr richtig hochbeschleunigt... Gewissermaßen ruckelt er. Die Höchstgeschwindigkeit wird zwar erreicht, aber erst auf längerer Dauer und halt mit diesem Ruckeln (als ob man immer kurz einkuppelt...) Ganz deutlich tritt dies auf, wenn man ab 60km/h beschleunigen möchte. Selbst auf der Autobahn, wenn man Vollgas fährt ist das Ruckeln da.

Kann mir da irgendwer weiterhelfen, woran das liegt???

 

Außerdem ist seit kurzer Zeit ein lautes Klappern im Heck zuhören. Dieses ist mal stärker und dann mal wieder schwächer...

Woher kommt das und wie krieg ich das weg????

 

Vielen Dank schonmal!!!

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hi seawolf1981,

 

11.png

 

schwierig zu sagen :-?

---(als ob man immer kurz einkuppelt...)---

 

evtl. ist da in der kupplungs/schaltungs

mechanik-/elektronik der fehler zu suchen

 

---Außerdem ist seit kurzer Zeit ein lautes Klappern im Heck zuhören. Dieses ist mal stärker und dann mal wieder schwächer...---

 

:-? :-? sollte ein fachmann hören.

steht vielleicht in verbindung mit dem ruckeln ?

 

ich würde ins nächste SC fahren und dies prüfen lassen.

 

viel spass hier im forum

;-) ;-)

dieter

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rms.gif

64.gif

 

 


rms2.gif

 

 

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Hört sich für mich nach Turbosägen an. (Bei Vollgas keine gleichmäßige sondern periodische Beschleunigung) Abhilfe: Druckdose reinigen oder tauschen.

 

Ausserdem vielleicht mal Auspuff überprüfen.

-----------------

 

#69 Kamil Toupal Eishockey-Gott

 


einzelbild.php?id=355978&quality=80&maxpixel=400&identifier=e9c2fd6146

Auch ganz schönes Auto :-)

 

 

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Wenn das Ruckeln zuerst war, und das Klappern gleichzeitig oder danach kam, hört sich das unheimlich nach Turboladerschaden an, denn wenn nur die Dose verölt ist klappert er nicht. Mein Tipp:

Auf dem allerkürzesten Weg prüfen lassen, bevor die ganzen Teile und das Motoröl im Ansaugtrackt ist, dann wars das mit dem Motor. Und wenn die Nachricht nicht so schlimm ist, ist das ja auch gut.

Gruss

Gerhard

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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