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kaiwoelke

T-Stück für Pop off

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Hallo,

hat jemand eine Idee wo man ein T-stück für den Anschluss eines Pop-off Ventiles für den Smart bekommt??

Oder Weiss jemand den Rohrdurchmesser den das T-Stück haben muss ??

 

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Geh mal in einen Baumarkt oder einen Hydraulik-Pneumatik Handel.

 

Wenn die da eine Norma-Vertretung haben, frag einfach nach einem TS-04 .

 

Gruss

Volker

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Soweit ich mich erinnere sind es 4mm.

 

Kannst aber auch 3+4 nehmen, so teuer sind die ja nicht.

 

So ein T-Stück liegt normalerweise dem Ventil bei?

 

Gruss

Volker

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Wie 4mm ?? ich brauche den Durchmesser der Rohre. müsste so 50oder 60mm sein.

 

-----------------

 

 

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Häh ???

 

zeig mal dieses Ventil !

 

Gruss

Volker

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest bis in 2010er Jahre noch, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die Software kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.  
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