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philomenon

Wie sind folgende Bremsprüfwerte einzuordnen..

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Bin ich der Definator?:-D Du kamst mit Formel daher, ich red nur gscheit dagegen.

 

Also kurz:

 

Der Punkt ist dass nicht nur der Reibwert sondern auch ne ich sag mal Verzahnung mit der Fahrbahn die Haftung beinflusst.

 

Mehr Reifen -> mehr Verzahnung -> mehr Haftung. Nix mit unabhängig von der Fläche.

 

So, ich geh jetzt wieder und lass Euch Euren Spaß :-D


einzelbild.php?id=355978&quality=80&maxpixel=400&identifier=e9c2fd6146

Auch ganz schönes Auto :-)

 

 

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Eine deiner "Definition" nach ideale Fläche gibt es nicht. Jede natürliche Oberfläche hat eine gewisse Rauhigkeit, und wenn auch nur im atomaren Maßstab.

 

Das Maß der "Verzahnung" gibt eben der in der Formal o.a. enthaltene Reibungskoeffizient an. Also alles berücksichtigt.

 

Soweit zum "gscheit Dagegenreden"... ;-)

 

Gruß,

Kai.

[ Diese Nachricht wurde editiert von nospam am 26.05.2004 um 11:05 Uhr ]


ahankgodyoureaman.jpg

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Ok, ok.

 

Nächster Punkt: Deine Formel gilt nur für unverformbare Körper.

 

Inzwischen kriegen wir ne Themaverfehlung. :-D


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Auch ganz schönes Auto :-)

 

 

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Jetzt kommen wir der Sache schon näher.

 

Aber das hatte ich ja auch schon erwähnt, daß die Gummimischung, welche ja die Elastizität des Reifens zusammen mit anderen Faktoren wie der Flankensteifigkeit usw., usf., bestimmt, hier die wesentlichen Auswirkungen zeigt.

 

Also nochmals: schon alles in meinen Ausführungen berücksichtigt... ;-)

 

Dazu kommt noch die Lage des Schwerpunktes, die Abstimmung und der Zustand der Feder-/Dämpfereinheiten... aber jetzt driftet es wirklich ab.

 

Gruß,

Kai.


ahankgodyoureaman.jpg

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@nospam

 

Na, wer von uns beiden fühlt sich denn hier auf den Schlips getreten??? :-D


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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Alter Schwede, habt ihr sonst keine Hobbys?

 

Warum einfach wenns auch kompliziert geht, diese ganze Rechnerei is eh fürn Arsch,

 

Fakt ist: Vorne könnte ein bisschen mehr sein, aber vielleicht hats ihn ja rausgehoben. Und die Hinterachse passt auch. Und wenn derjenige der das geprüft hat nix weiter sagt kann man davon ausgehen dass es passt.

 

 

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*ausgebuddelt*

 

Meine Feststellbremse hat links 110 N und rechts 130 N.

 

Die anderen sind:

VL 130, VR 120

HL 150, HR 140

 

Ist das gut?

 

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Diesel spritmonitor.de

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www.marderabwehr.com

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Aktuelle Erdbeben

Coole Musix

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Hatte um die 98daN vorne und

um die 120daN hinten.

 

Keine Mängel, jedoch nun den Vermerk, das die Bremsleitung den gesetzlichen Vorschriften genügt.

 

 

Anfangs (2004) hatte ich 130 vorne, hat kontinuierlich mit Zunahme des Alters unabhängig von Reifen und Bremsflüssigkeit abgenommen...evtl. sind die Bremsleitungen vorne ja bereits weich geworden :roll: :-?

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spritmonitor.de CDI

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450 CDI

Baujahr 2001

 

 


spritmonitor.de CDI

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450 CDI

Baujahr 2001

 

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Quote:

Am 03.05.2005 um 00:32 Uhr geschrieben:
*ausgebuddelt*

 

...und da war der letzte Beitrag schon fast ein Jahr alt...

 

Respekt, Füchsle, Respekt!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 10.11.2010 um 14:30 Uhr ]

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Quote:

Am 10.11.2010 um 14:29 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Quote:


Am 03.05.2005 um 00:32 Uhr geschrieben:

*ausgebuddelt*


 

 

 

...und da war der letzte Beitrag schon fast ein Jahr alt...

 

 

 

Respekt, Füchsle, Respekt!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 10.11.2010 um 14:30 Uhr ]


 

Mach ich halt das nächste Mal einen neuen Beitrag auf :-? :roll:


spritmonitor.de CDI

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Baujahr 2001

 

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Hallo Philomenon,

die Werte des Bremsenprüfstandes sehen absolut OK aus - verhält sich bei meiner Smartflotte genau so. Wesentlicj ist, dass die achsen in sich möglichst gleich stark wirken - und das ist ja auch der Fall.

 

Ungewöhnlich für den Nichtsmartie sind natürlich die Werte der Vorderachse - welche niedriger als dieselben der HA sind. Wie schon erwähnt, liget das an der asymmetrischen Bereifung - insbesondere wenn vorne 135er aufgezogen sind. Damit bringen diese Räder erheblich weniger Gummi(haft)fläche als die 175er HA-Bereifung auf die Straße - und blockieren daher früher.

 

Kein Grund zur Sorge.

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 11.11.2010 um 09:30 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

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Zunächst muss man als Nutzer akzeptieren, dass die üblichen "Bremsprüfstände" nur einfachste Grobschätzgeräte sind.

Angezeigt wird die sog. Umfangskraft zwischen Reifen und einer kleinen runden Stahltrommel und nicht etwa zwischen Reifen und einer ebenen Asphalt- oder Betonfahrbahn.

 

Diese Umfangskraft ergibt sich aus dem Produkt von Normalkraft (auf dem Prüfstand ausschliesslich die Gewichtskraft) mal dem Kraftschlussbeiwert ( der nichts mit einem Reibwert zu tun hat!!! Erst bei blockierten Rädern könnte man von "Reibung" zwischen Reifengummi und Fahrbahn sprechen).

 

Dieser Kraftschlussbeiwert ist in sehr komplizierter Weise abhängig von Reifen/Fahrbahn - Paarung, Reifengrösse und -querschnitt, Reifendruck und besonders dem sog. Schlupf (der angibt, wieviel geringer die Reifenumfangsgeschwindigkeit ist, als die Fahrzeugbewegungsgeschwindigkeit). Auf jeden Fall ist er auf der Strasse völlig anders, als auf dem Prüfstand und verändert sich während einer Bremsung ständig.

 

Deswegen kann auf dem Prüfstand nur angezeigt werden, ob an beiden Rädern einer Achse aufgrund der Bremsfunktion etwa die gleichen Umfangskräfte zustandekommen, solange die Räder von der Stahltrommel noch irgendwie mitgenommen werden.

Schluss ist, wenn Blockieren auf der glatten Trommel auftritt, oder das Fahrzeug wegen zu geringer Achslast (Smart vorne) aus dem Prüfstand herausgehoben wird.

 

Diese Endwerte erscheinen im Protokoll und haben nichts (gar nichts!!!!) mit dem Bremsverhalten zu tun, das aufgrund verschiedener Verzögerung (dynamische Achslastveränderung) oder Beladung (statische Achslastverteilung oder Bereifung/Fahrbahn - Kombination (Kraftschlussverhalten) im realen Fahrbetrieb zustandekommt.

 

Insbesondere sagen die Endwerte nichts (gar nichts!!!) darüber aus, welche Achse ohne ABS zuerst blockieren würde oder wie es mit der Fahrstabilität ohne ESP aussehen würde.

 

Diese lebenswichtigen Eigenschaften des Bremssystems kann unser TÜV überhaupt nicht prüfen, sie werden vom Fahrzeughersteller bei der Erteilung der ABE nachgewiesen und werden allenfalls von sog. Tunern durch unzulässige Änderungen an Fahrwerk, Bremsen und Bereifung verändert.

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Vielen Dank für die qualifizierten Beiträge...

 

:)

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450 CDI

Baujahr 2001

 

 


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