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agima

Gangschaltung wo abgreifen ?

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[ Diese Nachricht wurde editiert von agima am 23.03.2005 um 16:31 Uhr ]

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Bei der Lenkradschaltung wie z.B. Brabus wird der Hupenkontakt benutzt. Das Schaltsignal wird über diesen Draht digital zu einer Blackbox geführt, die unter dem Schalthebeltunnel sitzt. Die Kontakte, die der eigentliche Schalthbel betätigt sitzt in der schwarzen Schalthebelbox, die unter dem Schalthebeltunnel sitz. Diese Box beinhaltet eine Elektronic und ist total verkapselt. Es ist fast unmöglich , an diese Kontakte heranzukommen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, event. am Lenkrad montierte Schalterkabel abzuführen, da man ja keine Schleifkontakte wie z.B. den Hupenkontakt nutzen kann (es sei denn , wie Brabus es macht).

------------------

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info@smart-technik.com

ICQ#: 71782709

[Diese Nachricht wurde von star-one-006 am 04. Juni 2001 editiert.]

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    • Moin 380er   danke Dir für das Angebot, das ist sehr freudlich und hilfreich, da nächste Woche mein Vermieter kommt und wissen möchte, was ich will. Und da ich ein absoluter Laie auf dem Gebiet "e-Auto" bin, weiss ich das noch gar nicht...   Gut, also ich will mal beschreiben, was ich mir vorstelle: Tägliches zur Arbeit pendeln (nur ca. 5 km pro Weg hin und wieder zurück). Wunsch: Aufladen an einer stärkeren (extra dafür vorgesehenen) Aussensteckdose am Geschäft über eine "mobile" Wallbox, dann kann der Wagen in 8-9 Stunden in Ruhe aufladen. Oder sonsten einmal pro Woche im Supermarkt 😉 Das Gebäude (vom Geschäft) hat eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach (ich habe aber keine Ahnung, welche Leistung die so bringt?). Zuhause bei der Wohnung habe ich leider keine Anschluss- oder Lademöglichkeit. Am Wochenende werde ich auch mal mehr km machen (ca. 50 - 220 km für Hin- und Rückweg können es dann mal werden). Darum sollte ich auch unterwegs laden können (bei öffentlichen Ladestationen "schnell" in ca. 45 Min), oder an normalen Haushalts-Steckdosen (bei Freunden in der Garage). Ich habe schon gelesen, die "Notladefunktion" ist nicht als ständige Lademöglichkeit empfehlenswert, mit dem "Ladeziegel" geht es aber ab und zu dann auch mal.   Mein Vermieter (im Geschäft) ist bereits informiert, er kommt nächsten Mittwoch und möchte dann wissen, was ich mir so vorstelle. Er überlegt einen extra Anschluss für e-Autos zu machen, er selbst fährt einen Tessla und sollte sich daher etwas auskennen. So wie ich es gehört habe, darf man nur bis 11 kW/h laden, wenn es keine fest installierte Wallbox ist und dann reicht eine Info an den Netzbetreiber aus (oder so, achtung Halbwissen!), kann natürlich sein, dass die Vorschriften in der Schweiz da abweichen?!   Habe dann noch einige grundsätzliche Akku und Ladefragen: Die Haltbarkeit des Akkus scheint ja begrenzt, so wie ich es gelesen habe, geht man von einer Lebensdauer von ca. 8-10 Jahren aus. Man könnte defekte Akku-Zellen (typischerweise die Äusseren?) auch einzeln ersetzen, das Thema wird jedoch hoffentlich erst in einigen Jahren aktuell! Sehr sportliches Fahren belastet den Akku stärker und lässt ihn schneller altern, korrekt? Sehr schnelles Aufaden (bei meinem Smart möglich bis 22kW/h) belastet den Akku stärker, also ist langsames Aufladen schonender, richtig? Wenn aufladen, dann möglichst immer ganz voll laden und man sollte den Akku möglichst weit entladen, bevor ich ihn wieder neu auflade? (empfelenswert?) Im Winter sollte der Akku beim Aufladen nicht zu kalt sein?! Es gibt dafür eine Akkuvorheizfunktion, richtig? Sehr langsames Aufladen sei aber mit mehr Verlusten verbunden, was die effektiven Stomkosten zwar wiederum erhöht, am Ende aber günstiger ist, als den Akku schnell zu verheizen (das ist nur meine laienhafte Schlussfolgerung).   Ich weiss, das hier ist der Vorstellungfaden und nicht der Elektrofrage- und Antwortfaden, da der @380Volt aber angeboten hat, mir zu helfen, schreibe ich das gleich hier hinein. Hoffe das ist OK?   Gruss Beschleuni 😀    
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