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kaimunich

Schläft das Getriebe noch?

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Hallo,

wer kennt flg. Phänomen:

Kalter Motor/Getriebe am Morgen. Einsteigen, Motor starten. Leicht erhöhte Drehzahl durch Kaltlauf, ist nach wenigen Sekunden weg.

Ich fahre los im Automatikmodus, der schaltet (quasi der erste Schaltvorgang) erst bei 4000-5000 U/min hoch in den Zweiten Gang. :o

Das macht er nur einmal, dannach gehts.

Ist halt schlecht mit dem kalten Motor, wenn der gleich auf 5000 U/min hochgedreht wird. Bisher hab ich dann manuell hochgeschaltet, da mein Schmatti nagelneu ist (42 Cabrio, starblue Benziner) und ihn während der Einfahrphase nicht so hochdrehen möchte.

Kennt ihr das? Oder gibts sogar Abhilfe (SW-Update..)?

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Kennich!

Ist bei mir genau so. Passt mir aber auch nicht, weshalb ich immer selbst schalte. Die Automatikfunktion ist doch in ihrer ganzen Art für'n Ar...!

 

Gruß

Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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ja, stimmt schon. Ich nehm den Automatikmodus auch nur zum cruisen in der Stadt oder wenn ich beide Hände brauche... :-D

Trotzdem ein eigenartiges Phänomen... :-?

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MCC will halt öfter mal neue Motoren verkaufen daher unterlassen sie alles was den selbigen schonen würde :lol: :lol:

-----------------

Teufelchen.gif

 


Teufelchen.gif

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Höhere Drehzahl = höhere Abgasgeschwindigkeit = Kat wird schneller warm und kann dann erst richtig arbeiten, was is daran seltsam? Umweltbewusst halt.

 

Abhilfe schafft n kurzer Gasstoss oder das einlegen eines Ganges, dann meinst die Elektronik, "es geht los" und schaltet um.

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Quote:

Am 30.06.2004 um 12:20 Uhr hat Udo_B geschrieben:
..., was is daran seltsam? Umweltbewusst halt.

 

Also wenn Umweltbewußtsein bedeutet, dass ich meinen Motor früher über den Jordan jage, dann bin ich lieber 'ne Umweltsau! Ich finde das äüßerst seltsam!!!

 

Zudem tun 5000 Umdrehungen MIR (!!) ebenfalls weh! Diese Drehzahl benutze ich sonst allenfalls auf der Autobahn, aber NIE im Stadtverkehr.

 

Gruß

Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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Selber schalten ;-)

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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    • Moin 380er   danke Dir für das Angebot, das ist sehr freudlich und hilfreich, da nächste Woche mein Vermieter kommt und wissen möchte, was ich will. Und da ich ein absoluter Laie auf dem Gebiet "e-Auto" bin, weiss ich das noch gar nicht...   Gut, also ich will mal beschreiben, was ich mir vorstelle: Tägliches zur Arbeit pendeln (nur ca. 5 km pro Weg hin und wieder zurück). Wunsch: Aufladen an einer stärkeren (extra dafür vorgesehenen) Aussensteckdose am Geschäft über eine "mobile" Wallbox, dann kann der Wagen in 8-9 Stunden in Ruhe aufladen. Oder sonsten einmal pro Woche im Supermarkt ;) Das Gebäude (vom Geschäft) hat eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach (ich habe aber keine Ahnung, welche Leistung die so bringt?). Zuhause bei der Wohnung habe ich leider keine Anschluss- oder Lademöglichkeit. Am Wochenende werde ich auch mal mehr km machen (ca. 50 - 220 km für Hin- und Rückweg können es dann mal werden). Darum sollte ich auch unterwegs laden können (bei öffentlichen Ladestationen "schnell" in ca. 45 Min), oder an normalen Haushalts-Steckdosen (bei Freunden in der Garage). Ich habe schon gelesen, die "Notladefunktion" ist nicht als ständige Lademöglichkeit empfehlenswert, mit dem "Ladeziegel" geht es aber ab und zu dann auch mal.   Mein Vermieter (im Geschäft) ist bereits informiert, er kommt nächsten Mittwoch und möchte dann wissen, was ich mir so vorstelle. Er überlegt einen extra Anschluss für e-Autos zu machen, er selbst fährt einen Tessla und sollte sich daher etwas auskennen. So wie ich es gehört habe, darf man nur bis 11 kW/h laden, wenn es keine fest installierte Wallbox ist und dann reicht eine Info an den Netzbetreiber aus (oder so, achtung Halbwissen!), kann natürlich sein, dass die Vorschriften in der Schweiz da abweichen?!   Habe dann noch einige grundsätzliche Akku und Ladefragen: Die Haltbarkeit des Akkus scheint ja begrenzt, so wie ich es gelesen habe, geht man von einer Lebensdauer von ca. 8-10 Jahren aus. Man könnte defekte Akku-Zellen (typischerweise die Äusseren?) auch einzeln ersetzen, das Thema wird jedoch hoffentlich erst in einigen Jahren aktuell! Sehr sportliches Fahren belastet den Akku stärker und lässt ihn schneller altern, korrekt? Sehr schnelles Aufaden (bei meinem Smart möglich bis 22kW/h) belastet den Akku stärker, also ist langsames Aufladen schonender, richtig? Wenn aufladen, dann möglichst immer ganz voll laden und man sollte den Akku möglichst weit entladen, bevor ich ihn wieder neu auflade? (empfelenswert?) Im Winter sollte der Akku beim Aufladen nicht zu kalt sein?! Es gibt dafür eine Akkuvorheizfunktion, richtig? Sehr langsames Aufladen sei aber mit mehr Verlusten verbunden, was die effektiven Stomkosten zwar wiederum erhöht, am Ende aber günstiger ist, als den Akku schnell zu verheizen (das ist nur meine laienhafte Schlussfolgerung).   Ich weiss, das hier ist der Vorstellungfaden und nicht der Elektrofrage- und Antwortfaden, da der @380Volt aber angeboten hat, mir zu helfen, schreibe ich das gleich hier hinein. Hoffe das ist OK?    
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