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adam_KR-AS

ölablassschraube?

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hi,

hat jemand einen normalen ölablass:-) an seiner ölwanne? bzw kann mir einer sagen, ob die tiefste stelle der ölwanne, auch der beste platz dafür wäre? oder ist die idee doch nicht so gut(aus gründen, die einem normal-sterblichen nicht bekannt sind)?

für hilfe bin ich stets dankbar.

ciao

adam

 


 

 

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Naja - Ahnung hab' ich auch keine, Aber: Wenn's möglich wäre, warum hat DC dann nicht selbst eine verbaut? Warum dann den Sch**** mit dem Absaugen?

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SMART NR.33

SmartV12

N-CC 194


SmartV12

Sig1_640.jpg

- - - - SMART - Einfach mehr Spass pro Kilometer - - - -

N-CC_194.jpgN-CC_196.jpgN-IE_451.jpgSpritmonitor.de

http://www.mobileaudiosolutions.de

 

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datt musse nich mich fragen.

millionen autos egal ob aus deutschland, england, frankreich, spanien, amerika, china, australien oder indien haben eine schraube zum pipimachen.

bei mcc sah man dass absaugen als einfachere version an, vielleicht auch schneller und sauberer im werkstattbetrieb, kein mechaniker ist mehr in gefahr, sich die finger am heissen motoröl zu fritieren.

cya


 

 

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das mir den fingern fritieren is wohl nicht der Grund, den Ölfilter müssen die ja auch von unter rausschrauben der is genau so warm.

Die Schraube fehlt wegen "RTTM" Keine Schraube, Kein Gewinde, Keine Dichtfläche,

Kein Dichtring (Sprich Ölwanne billiger herzutstellen) und eine mögliche Öltropfstelle und zu kontrollierender Inspektionspunkt weniger.

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smarte Grüße, vom Schmucki, mit der mit dem Haken am cdi alles was nicht Niet- und Nagelfest ist, durch die Gegend kutscht

AK-HP 62


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Grüße vom WesterWälderKnödelKoch

e25f414dd301e3f92f597e7347ba9699.png

Ja, ich fahre SMART cdi (450er)und das ist auch gut so!!!!!cook.gifonline.gif?icq=282313982&img=21 Solange noch eine (Diesel)Kugel rollt, beginne ich nicht das "Würfelspiel"..... und setzt mich auch nicht in den "S W I N G O"Achtung passt gut auf Eure Cdi´s auf, schließlich gibt leider keine neuen mehr.....

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Hallo Adam,

ja, da war da erste was mein cdi lernen musste - oilpipimachen!

Die Ölablassschraube bekam er schon in der Garantiezeit spendiert, im sc haben sie´s nicht mal gemerkt.(!) Die waren wohl eher von meinem im Ölmessstab integrierten Temperaturfühler so begeistert das sie das harmlose Schräubchen da unten garnicht gesehen haben.

Die Schraubenposition habe ich rechts, unter dem Ölpeilstab angeordnet. Schraube aus Kupfer, M4x5, Abdichtung mit Teflonband,nur leicht handfest anziehen.

Haltbarkeit: bis jetzt 51000 Km, keine Undichtigkeiten, nicht mal ein Ölfilm.

Vorteil: Öl kann wirklich restlos ablaufen.

Nachteil: Durch die kleine Öffnung braucht der Ablassvorgang etwas Zeit.

Bedingt durch die dünne Wandstärke der Ölwanne und da ich keine Gewindemutter von aussen anschweissen wollte, ist metrisches Gewinde M4 der beste Kompromiss. Grössere Bohrungen kriegen kein vollständigen Gewindegang mehr ins Blech.

 

Grüsse,

Ingo

[Diese Nachricht wurde von IngoB am 30. Juni 2001 editiert.]

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Hmmm, ist mir zu kniebelig. Das Abschlürfen klappt doch ganz gut und restlos. Die Schwebstoffe sind doch im Filter...

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Dauerlächelnd grüßen

Der Frieda und sein Dieselinchen

Bleibt fluffig!

OHA-FS 666

Luke.Filewalker@gmx.net

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hi,

die idee mit der m4 schraube wär nicht so ganz mein fall, ich dachte da mehr eine eine normalgrosse schweiss- oder schraublösung.

muss wohl nochmal suchen

cya

adam


 

 

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Wofür braucht ihr eigentlich eine Ölablaßschraube? Alle Tankstellen und Werkstätten haben doch inzw. Absauganlagen. Und zuhause wechseln ist doch auch nicht so prall, zumal es da weder eine Ölsperre im Boden gibt (wenn mal etwas daneben gehen sollte) noch wird man sein Altöl so problemlos los, wie in der Werkstatt.

PS: Ich wechsle mein Öl ab auch nicht alle zwei Wochen. Vielleicht liegt es ja daran, daß ich da nicht mitreden kann. :classic_wink:


sig-swe.jpg

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Hat sich einer von euch mal überlegt wieviel Dreck in der Wanne bleibt wenn das Öl nur abgesaugt wird???

 

Die Sache stingt zum Himmel,kein Wunder das die Motoren nur 40001km heben.

 

Gruß

SVEAGLE


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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bei ebay hab ich Wannen mit Schraube gesehen. Bei einigen Smarts die Tiefergelegt sind soll es das aber abgerissen haben. (Achtung, Halbwissen = Gefährlich)

 

Gruß

mj


Smart 42 Passion Cabrio Benziner 61PS 04/2003 59.000km (04/2005) / Neuer Turbo /

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Wie jetzt, mein 04er Smart CDi hat keine Ölablassschraube??!

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Smart CDI Passion 2004

spritmonitor.de

Aktuell 2.000 KM ohne Probleme

 


2004-2005 Smart Passion CDI, 18.000 KM gefahren ohne Probleme, extrem zufrieden!

Aktuell Seat Ibiza Sport Edition TDI 74KW, Neuwagen, viele Extras

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Ein leidiges Thema, wo mit vielen Halbwahrheiten Politik gemacht wird. Motorenöle sind schon seit vielen Jahren so legiert, daß sie Schmutzpartikel in der Schwebe halten. Der Schmutz, der sich in der Ölwanne absetzt, wird fest, und geht auch durch Ölablassen nicht heraus. Die meisten Werkstätten saugen heute das Motoröl ab, egal bei welchem Fabrikat. Beim Smart kommt tatsächlich dazu, daß der Motor bzw. die Ölwanne sehr tief liegt. Wenn man eine Ablassschraube einsetzt, die möglichst tief sitzt, und damit wirklich das meiste Öl herausläuft, steht sie heraus. Wenn man eine versenkte Schraube reinmacht, bleibt eben etwas Öl zurück, wie beim Absaugen. Den einzigen Vorteil, den ich in der Ablassschraube sehe ist der, daß der Ölwechsel auch mit Heimwerkerwerkzeug durchgeführt werden kann. Aus Erfahrung kann ich jedenfalls sagen, daß die Ölqualität bezüglich den Ablagerungen ganz entscheident ist. Bei Motoren, die mit wirklich guten Markenölen gefahren wurden, findet man nahezu keine Ablagerungen.

Guss Gerhard


 

Viele Grüsse

Gerhard

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Welches Öl ist denn eigentlich ab Werk beim 04er CDI eingefüllt?

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Smart CDI Passion 2004

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Ne überzeugende Argumentation vom "smarten-service". Allerdings gibt es da noch den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wenn das Öl die Schwebestoffe tatsächlich vollständig in der Schwebe hält, wie kommt es dann, dass die Entlüftungskanäle des Kurbelgehäuses zum Teil verkoken? ;-)

 

Der wahre Grund ist ganz einfach und allein der Kostenfaktor; sowohl bei der Herstellung, als auch bei der späteren Wartung.

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Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

 


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die zugekokte Teillastentlüftung ist zwar häufig vorzufinden, aber nicht bei allen! Die anfällige Teillastentüftung hat ja woanderst ihre Ursache. Ich habe schon Motoren mit mehr als 100000km Laufleistung gesehen, da war in der Teillastentlüftung nur ein braun-schwarzer Film aber keine Ölkohle. Das Verkoken kann durch die Qualtität des Motoröls entschieden beeinflusst werden, was nicht heißt, daß man mit sehr gutem Öl seinen Motor vor einem Schaden rettet, man kann aber sicher Verschleiß vermindern, und Verkokung vorbeugen, aber leider sind mit gutem Öl nicht alle Schwachstellen beseitigt. Vor allem nützt es nichts, erst nach gewisser Zeit auf gutes Öl umzustellen, da hat das erste Verkoken schon angefangen.

Gruss

Gerhard


 

Viele Grüsse

Gerhard

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Deine erneuten Ausführungen würden nur zutreffend sein, sofern die SCs (und vielleicht sogar bereits das Herstellerwerk? ;-)) eine minderwertige Ölqualität verfüllen würden. Ich behaupte hingegen mit Nichtwissen, dass a.) dem nicht so ist, b.) alle im SC verfüllten Öle eine Freigabezertifizierung des Herstellers besitzen und c.) bei den wenigsten - sprich ausschließlich in einzelnen Ausnahmefällen - der betroffenen Motoren, bei denen der Entlüftungskanal verkokt, zuvor ein minderwertiges Öl zum Einsatz gekommen war.

 

Tut mir leid, aber ich bleibe bei meiner These und glaube daher nicht, dass die Ursache "anderstwo" als im betriebswirtschaftlichen Bereich zu suchen ist. ;-)

 

Ein häufiges Manko des Absaugens liegt ohnehin nicht in der Sache selbst, sondern vielmehr an der mangelnden Ausführung! Je besch***ener gearbeitet wird, umso mehr Restmenge verbleibt im Motor und beansprucht so bereits von vornherein einen gewissen Anteil des Bindevermögungs des eingefüllten Frischöls. Zudem ist die Absolutmenge des Frischöls umso geringer, je mehr Öl im Motor verbleibt.

 

Zu Deinem Beispiel habe ich ein Anderes: Ich habe schon DB-Turbo-Diesel-Motoren geöffnet, die hatten 'ne Million Kilometer und mehr runter und während ihrer Laufzeit noch nie einen einzigen Liter synthetischen Motoröls gesehen, sondern bei gleichen Wechselintervallen lediglich rein mineralisches Öl mit der (im Vergleich zu modernen vollsynthetischen) relativ geringwertigen Spezifikation API SAE J 183 CD und selbige waren auch nicht verkokt....wurden jedoch nie abgesaugt, sondern hatten 'ne Ablassschraube. Na, was nun? ;-)


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Die Motoren mit einer Milion Kilometer waren ja sicher Dieselmotoren, vermutlich auch noch aus einem LKW. Das Verkoken der Teillastentlüftung gibt es nur beim Smart Benziner, der CDI hat sowas gar nicht. Dafür ist beim Diesel wieder das Mischgehäuse ein Problem, das hat aber mit der Abgasrückführung zu tun.

Sicher ist es wichtig beim Absaugen darauf zu achten, daß man möglichst viel heraus bekommt, das ist beim Smart sogar etwas schwieriger, da sind wir einer Meinung. Es ist tatsächlich so, daß bei vielen Ölwechseln nicht akurat darauf geachtet wird, und dann ist, wenn maann die vorgeschreiebene Ölmenge reinfüllt, natürlich zuviel drin, was dann natürlich wieder zum Ölpanschen und zum Überdruck führt.

Nichts desto trotz soll ja auch jeder seine Meinung haben dürfen.

Gruss

Gerhard


 

Viele Grüsse

Gerhard

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Icxh vermute der Haptgrund für die nicht vorhandene Ölablass-Schraube ist um Heimwerker von einfachen Wartungsarbeiten Abszuschrecken. Nicht jeder ist bereit in eine Absaugpumpe zu investieren und nimmt dann doch lieber den "preiswerten" Ölservice im SC in Kauf.

Die Nichtbastelstrategie ist besonders an den vorderen Bremsen auffällig. Will man den Bremssattel abbauen, muß man einen 5-Kantschlüssel haben. Von den 2 Schrauben am Bremssattel ist eine als 5-Kant und eine als normaler 6-Kant ausgeführt.

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Vom Öl zu den Bremsen -

 

Schrauben will gelernt sein, denn du brauchst nur die obere Schraube beim Sattel lösen, daß untere ist ein Führungsbolzen.


 

 

 

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Die Ölfrage ist doch sowieso schon totdiskutiert. Ich wollte auch nur drauf hinweisen, daß hinter der teilweise etwas merkwürdigen Teileauswahl betriebswirtschafliche Aspekte stecken die die Taschen der Smart Center füllen sollen.

Mag ja sein, daß der Bremsklotzwechsel noch ohne Spezialwerkzeug geht. Ich hab das Rad erst mal wieder montiert als ich den ekeligen 5-Kant gesehen habe und das Vorhaben auf einen Ort mit Hebebühe verlegt/vertagt.

Hat schon mal jemand hier eine Bremse am Smart wieder gängig gemacht? Ich habe das Problem, daß die Bremsklötze nicht wieder weit genug zurückgehen. Nach einer längeren Fahrt wird dann die Scheibe heiß und die Bremse quietscht. Vermutlich ist der Bremskolben im Bremssattel verschmuddelt und muß einfach nur mal wieder gängig gemacht werden. So war's zumindest bei meinem Golf, der mal die gleichen Symptome hatte. Anschließend noch Bremsflüssigkeit wechseln und neu entlüften und das Problem war behoben.

Bei meinem BMW musste ich beide Schrauben lösen, dann war der Wechsel von Scheiben und Klötzen in knapp einer Dreiviertelstunde erledigt. Beim Smart fehlt mir da allerdings wirklich noch die Erfahrung.

Schrauben lernt man beim Schrauben.

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meistenst sind die Führungsgassen für die Bremsbeläge vergammelt, so daß die Beläge nicht mehr zurück gehen und die Bremse richtig frei wird.

Gruss

Gerhard


 

Viele Grüsse

Gerhard

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Und vor allem auch die Führung des Schlittens (Faust) des Sattels setzt sich durch Dreck und Korrosion gerne fest. Saubermachen und ggf. neue Klötze (und meist auch neue Scheiben!) rein, dann funzt das wieder 1a!

 

 


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Danke für die Tipps, am Wochenende werd ich das mal probieren, da kann ich an die Hebebühne.

Nochmal zum Verständnis: Wenn ich die Bremssättel komplett ausbauen will, muß ich dann den 5-Kant auch aufmachen, oder kann ich nach lösen des oberen Bolzens das Ganze auseinanderziehen?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 26.08.2004 um 13:00 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter MBNalbach !   @MBNalbach   Das mit dem "Schweißen" habe ich mir "autodidaktisch" vor vielen Jahren an einem VW Bulli, Typ 2b, beigebracht (Anschaffungskosten des VW: immerhin 300.- DM mit Rest-Tüv). Hat uns viele Jahre begleitet durch Europa (der 2b) und am Ende mit "frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") noch wieder "richtig Geld gebracht", KM-Laufleistung schon bei Anschaffung unbekannt... Obwohl: Schweißen trifft es wohl nicht wirklich...ist eher "Verbinden von Metallen" in einer Weise, die die technische Kontrolle (Tüv) akzeptiert. Mir und dem Tüv reicht das denn auch. (Schutzgas).   Und die gaaanz hohe Schule: Ein bekannter von mir (ehemaliger gelernter und auch noch "privater tätiger" Karosseriebauer) kaufte eine ca. 40jährige MB-"Flosse"/Benziner von privat: guter Erster Lack, guter Erster Chrom, gute Erste Fenstergummis u.ä. (ich konnte es selbst kaum glauben..er war eher auf der Suche nach einem Guten Ponton gewesen....). 2 Jahre moderat bei gutem Wetter als Drittfahrzeug/Oldtimer mit H-Kennzeichen für "Lustfahrten" genutzt und dann mit "Frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") FÜR 2000 EURO MEHR weiterverkauft..... So geht nachhaltiges Sparen mit Kfz heute.....Geld bekommen für die Nutzung eines Fahrzeuges...   Gutes Gelingen wünscht... und mit freudlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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