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hanselhans

Meinung gefragt zu folgendem Angebot

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich hätte gerne einmal Eure (Experten-)meinung zu diesem Angebot gehört das ich bei einem Händler entdeckt habe:

 

Smart Coupe pure Diesel, EZ 9/02, 45.000km,1. Hand Preis: 6000 EUR.

Ich finde, dass sich das recht günstig anhört.

Einziger Haken: Der Wagen wurde von einem Pflegedienst gefahren.

Auf der anderen Seite gibt es ein Jahr Garantie. Dazu folgende Fragen:

 

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Flottenauto gemacht ?

Worauf sollte man speziell beim Diesel achten ?

Worauf sollte man allgemein beim gebrauchten Smart achten ?

Hat dieser schon ESP ?

Zur Garantie: Der Händler will mir den Wagen gegen Aufpreis mit Garantie verkaufen. Ist er nicht seit kurzem per Gesetz verpflichtet, Garantie beim Verkauf an Privat zu geben ?

 

Viele Fragen, schon einmal vielen Dank für Eure Antworten und sonstigen Tips.

 

Gruß,

Hanselhans

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hallo hanselhans,

6000 € für den pure ist sicherlich kein schnäppchen, aber auch nicht überteuert. wobei man bedenken sollte, dass der wagen wahrscheinlich fast immer nur kurzstrecke gefahren ist ( wegen pflegedienst) und das ist für keinen motor besonders gut.

 

ich bin mal ne zeitlang für eine autovermietung gefahren und kann dir sagen, dass die autos dort nicht geschont wurden. deshalb würde ich nie ein auto kaufen, mit dem zig leute durch die gegend gegurkt sind.

mein tipp: für 6000€ bekommst du sicherlich auch ein anderes gutes angebot.

gruss

 

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@hanselhans: Für 7777,-€ bekommst Du den Pure nagelbneu, da würde ich nicht den nehmen, gerade weil viele verschiedene Leute den gefahren haben.

 

 


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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@Sam88: wo bekomme ich einen Smart CDI neu für 7777,-EUR?

Den Händler möchte ich sehen!

Gruß

cruiser

 

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Oh, sorry. Hatte übersehen, das es ein Diesel ist...Mein Angebot bezog sich auf den 50PS Benziner.

Als Diesel ist das Angebot schon ok, aber man muß eben die Behandlung in den 2 Jahren sehen, die kann eben mal schnell einen Turbo kosten, und dann ist der günstige Preis wieder dahin.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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