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Philipp78

Nur Conti-Reifen?

Empfohlene Beiträge

Die 135er von Conti sind meiner Meinung nach etwas für Leute die nicht besonders an ihrem Leben hängen. Denn wer mal bei nasser Straße oder aus höherer Geschwindigkeit voll bremsen mußte weiß was ich meine!

Habe recht schnell 145er montiert. War schon besser. Seit 4 Wochen fahre ich jetzt auch vorne 195er von Bridgestone. Mehrverbrauch max 0,2l! Aber das ist mir die zusätzliche Sicherheit wert! Außerdem sind die 195er billiger als die anderen Größen da größere Stückzahl (gängiger). Ganzer Satz für 240 Euro mit Montage!

Geiz ist Geil - aber man kann es auch übertreiben!


Mehr Auto brauch ich net!!!!!!

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@Rehbein:

 

Ich nehme Bezug auf den o.g. Artikel

unter

http://www.umweltdaten.de/uba-info-presse/hintergrund/03pkw-reifenliste.pdf

 

Hieraus geht nicht hervor WER genau den Test durchgeführt hat (Ort, Datum, usw).

 

Mit offiziellen TÜV-Berichten hat das nichts zu tun. Entweder dieser Bericht ist ein Entwurf, der so nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, oder es handelt sich um eine unglaubwürdige Quelle.

 

Geht mich eigentlich nichts an, aber mit Verlaub: Dieser "Bericht" macht auf mich keinen professionellen Eindruck. Da hört die Glaubwürdigkeit dann schnell auf.

 

Gruß Jakob Kleinbach

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    • Moin, sehr geehrte/r McRabbit, sehr geehrte Forengemeinde !   @McRabbit   Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen von mir hier im Forum !   Drei "Dinge" von mir vorweg:   M.M.n. lohnt sich ein "altes" Auto nur dann wirklich, wenn man/frau auch daran etwas selbst machen kann und auch will.   Nur weil ein Auto "klein" ist, bedeutet das nicht, dass die Unterhaltskosten geringer wären, als bei einem etwas größeren Wagen. Die handwerklichen Erfordernisse sind oft ähnlich und kosten entsprechend (wenn man/frau es nicht selbst macht.....).   Jeglicher Eingriff (Verschlechterung / Simulator, Dichtscheiben u.ä.m.) in das Emissionverhalten (Abgase) führt rechtlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Das Fahrzeug dürfte im öffentlichen Bereich nicht mehr genutzt werden.....   Nun zum eigentlichen Thema (AGR und Ölverlust am 450er cdi / hier laufen 2 Stück mit ähnlicher KM-Leistung in Langstrecke (überwiegend) und Daily-Driver, weitestgehend "selbstbeschraubt":   Die geschilderte Art der Reinigung des AGR ist m.M.n. nicht ausreichend und dürfte, wenn überhaupt, nur kurzfristig wirken. Das was @Funman ausführlich beschreibt, kann ich bestätigen. M.M.n. müsste/sollte der eigentliche "Ventilkörper" vollständig auf der Werkbank zerlegt und am besten im Endergebnis "klinisch rein" gereinigt wieder zusammengebaut werden. Der Stellmotor natürlich nicht. Der "Betätigungsnupsi" sollte allerdings leichtgängig sein und sie Endstellungen lockerleicht erreichen. (Dieser dürfte von der Elektronik des Fahrzeuges überwacht werrden und braucht auch den Gegendruck vom eigentlichen Ventil (o.ä.), sonst gibt es "Mecker" von Steuergerät / Notlauf (ohne Eintrag im Speicher...).   Das zerstörungsfreie vollständige Zerlegen/Reinigen/Wiederzusammenbau des AGR ist keine Raketenwissenschaft und auch von begabten interessierten Laien machbar. Steht viel dazu in Netz.   Ich habe mir aus der Bucht (Ibäh) für kleines Geld gebrauchte geholt, die liegen gereinigt und funktionierend parat für meine Wartungs- bzw. Pflegeroutine: ca. 1 x jährlich, spätestens vorm TÜV ein frisch gereinigtes AGR. Bisher alles "i.O.". (Man/frau kann das verschmodderte AGR dann reinigen, wenn es "passt".....)   Und "Ölquellen" am Motor gibt es so einige..... Saubermachen, beobchten und "abstellen" (z.B. Federbandschellen der Schläuche, "zu hoher" Mot.-Ölstand (über "halb") und dadurch unnötiger Ölnebeleintrag vor den Turbo (in die Ansaugleitung). LLK an- bzw. durchgescheuert ? (der alte, unabgeänderte Halter des LLK gilt allgemein als "Fehlkonstruktion".....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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