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HottNikkels

Reicht Kopie des Fahrzeugscheins???

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Da ich grade ne wilde Diskussion hatte wollte ich mal Fragen ob mir jemand sicher sagen kann ob es reicht eine Kopie des Fahrzeugscheins mitzuführen oder ob ich das original dabei haben muß???

 

Danke!!

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Grüßle!!!

 

test.jpg

 

 

Der Chris

 


Grüßle!!!

 

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Der Chris

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Also meiner Meinung nach reicht auch eine Kopie!!

Hab auch immer blos ne Kopie dabei....

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Grüßle!!!

 

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Der Chris

 


Grüßle!!!

 

test.jpg

 

 

Der Chris

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Hallo,

 

leider bin ich ganz anderer Meinung; eine Kopie reicht nicht aus. Wenn man einen Grünen (in einigen Bundesländern auch einen Blauen) findet, der sein Bußgeldaufkommen optimieren muss oder will, kostet es Euros. Sicher werden sich viele auch mit einer Kopie zufrieden geben. Aber das ist Kulanz.

 

Gruss

 

Schnaeutz

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Völlig richtig, eine Kopie reicht definitiv NICHT, u.U. kostet das n Verwarngeld und man muss das Original später nachreichen, is doch wohl auch logisch, dass ne Kopie nicht reicht, sonst könnte man sich doch wohl einfachst alles selber "eintragen", was man hätte, denn ner normalen AVK würde das standhalten.

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

sigsm01.jpgkarte-Bestwig.jpg

 

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Hi!

 

Ok!

Ist eigentlich logisch was du schreibst Udo...

 

Also dann Dank ich euch!!!

Bis zum nächsten mal :-D

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Grüßle!!!

 

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Der Chris

 


Grüßle!!!

 

test.jpg

 

 

Der Chris

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Es gibt noch die Möglichkeit eine amtlich beglaubigte Kopie mit sich zu führen.

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Kralle - The strange lion with black paws

 

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Stimmt, die Möglichkeit einer amtlich beglaubigten Kopie gibt es.... aber sie ist genauso unütz wie eine normale Kopie, ausser das Du dafür noch richtig Asche beim Amt lassen darfst.

 

Entweder Original oder gar nicht.

 

Gunnar, der sich als Disponent und Fuhrparkleiter ständig mit dem Problem rumärgern muss

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Welches Problem habt ihr eigendlich damit, daß ihr den original Fahrzeugschein mitführen müßt?

 

Das es in einem Fuhrpark ein Problem werden kann ist klar, weil der Fahrer auch immer den Schein haben muß und es evtl. Probleme in der Logisitk geben kann, daß der Fahrer auch den Schein bekommt. (Es gibt ja meist mehrere Schlüssel, so daß der Schein nicht zwangsläufig mit den Schlüsseln übergeben werden muß.)

 

Aber wo soll das alles privat ein Problem sein? Habt ihr Angst, daß der geklaut wird oder was?


sig-swe.jpg

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Kopie reicht (offiziell) auf keinen Fall - im Gegenteil.

 

Warum?

Keinen Schein dabei zählt als "vergessen", Kopie dabei aber als "Vorsatz" und ist entsprechend teurer bei dern Herren mit 'm Pickl auf'm Dach...

Ach ja, und 'ne Farbkopie läuft dann unter Urkundenfälschung.

 

Zeitgenossen mit krimineller Energie sollen schon auf folgende Idee gekommen sein: Schein "verlieren", beim Amt ne Zweitschrift besorgen und den Originalschein irgendwann wiederfinden...

 

 

 

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Widerstand ist zwecklos - Sie werden assimiliert werden...

 


Widerstand ist zwecklos - Sie werden assimiliert werden...

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wo ist da bitte die kriminelle energie?

 

 


Dieter and his Gray Dragonfly

Botschafter der Laubelaube.bmp" border="0Willst Du zur Laube - klick das Logo icon_smile.gif

img.cgi?fahrzeug=100694

 

btw: wenn man sieht, dass eine sache genetisch versaut ist - das kann man mit prügel allein nicht korrigieren

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Um ne Zweitschirft zu bekommen musst Du einen eidestattliche Versicherung abgeben. Und bei ner EV zu lügen ist ne Straftat.

 

 

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Hey Jungs....

 

wollte nicht dass das solche Dimensionen annimmt!! :-D

 

Meine Frage is nun geklärt und ich werde dann immer brav meinen originalen mitnehmen und nie lügen wenn ich ihn verlier :-D

 

In diesem Sinne nochmal

Danke euch für die überzeugenden Antworten!!!

 

 

Thema abgeschlossen....Danke! :)

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Grüßle!!!

 

test.jpg

 

 

Der Chris

 


Grüßle!!!

 

test.jpg

 

 

Der Chris

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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