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Christian

Wer hat Erfahrung im Lackieren (-lassen) der Panels ???

Empfohlene Beiträge

Hi Smarties,

ich möchte meine Panels in einer anderen Farbe lackieren lassen. Deshalb würde ich gerne von euch wissen, ob ihr damit schon einmal Erfahrungen gemacht habt ?

Auf was muß ich achten (Vorbereitung, etc.)? Wieviel kostet das Lackieren in einer Fachwerkstatt ??? Was muß man beim Tausch der Panels beachten ?

Fragen über Fragen. Für Antworten wäre ich euch dankbar !!!

Mit smartem Gruß

Christian

 

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Hallo !

Da mein CDI in Bay Gray nicht lieferbar war (zwischenzeitlich bekomme ich einen in 4 Wochen ;-)) habe ich mal gefragt wie's mit Lackieren aussieht.

Fakt: Alle Smart Farben außer Weiß, Rot, Gelb und Schwarz(?) sind durchgefärbtes Kunststoff, d.h. Baygray, ... sind alles Lackierte Teile. SMC Esslingen hat angeblich schon mehrere Versuche mit Lackierereien gemacht, leider ist der Lach immer in der Gegend der vorderen Radläufe durch Steinschlag abgeplatzt. Kosten ca. 1.500,-- DM für eine kompl. Umlackierung.

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naja das Problem beim Kunststofflackieren ist dieses, daß Kunststoff weich ist, und bevor man diesen lackiert, sollte man ihn zuerst mit Weichmacher lackieren, was aber nicht heissen muß, daß der anschließende Lack danach auch hält, ...

michael


309066_2.png

 

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Wie wäre es, die beanspruchten Teile mir durchsichtiger folie zu bekleben ? (Gibts extra für diesen Zweck im Zubehörhandel !!!)

Die Originalpanels sind ja auch mit Klarlack lackiert ?! Da hält er doch auch ??? Ein guter Lackierer sollte dieses Problem eigenrtlich in den Griff bekommen, es gibt ja auch noch andere Autos mit Kunstoff-Karosserieteilen !!!

Hat noch jemand Vorschläge ???

Gruß

Christian

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Also das mit der Folie ist möglich, aber echte Spezialistenarbeit. Es gibt ja Firmen, die normale Autos mit spezieller Folie in Taxis verwandeln. Nach ein paar Jahren wird die Folie einfach wieder runtergezogen und der Lack darunter ist wie neu. Nur: die kennen alle Tricks,um um jede Ecke zu kommen, ohne dass es Beulen oder Ansatzstellen gibt (arbeiten mit mehreren Händen im Team und u.a. mit Heissluft, um die Folien weich zu kriegen). Ich selbst habe meinen CDI mit simplen Bucheinbindefolien zur Tiegerente verwandelt - aber perfekt sieht halt anders aus... trotzdem lacht jetzt die halbe Welt, durch die er fährt und darum stören mich die kleinen Macken nicht mehr.

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Das mit dem lackieren ist so eine Sache.

Das Erste Problem ist, dass der Kunststoff der Panels sich statisch auflädt, und deswegen sehr viel Staub und Dreck anzieht, was später als Einschlüsse im Lack sichtbar bleibt, wenn nicht absolut sauber gearbeitet wird. Aus diesem Grund hat MCC auch solche Schwierigkeiten mit den Panels in Bay Gray. Die Zulieferfirma, die diese Panels lackiert, hat nach Auskunft meines SC anfangs 80 % Ausschuß produziert, weil sie es nicht geschafft haben die Panels staubfrei zu halten. (Anscheinend ist durch den Orkan Lothar bei der besagten Firma eine Menge Dreck in die Lüftungsanlage geraten)

Das zweite Problem ist, das die Panels nach dem lackieren nicht in der Trockenkammer aushärten können, weil sich unter Umständen durch die hohe Temperatur der Kunststoff verzieht.

Davon, dass nachträglich in Sonderfarben lackierete Panels sehr steinschlagempfindlich sind, hab ich auch schon gehört.

smarte Grüsse

-Marc- (der wegen der Lieferschwierigkeiten der Bay Gray-Panels schon viel zu lange auf sein cabrio warten muss)


smarte Grüsse

-Marc-cabrioinnen01.jpgeinsteigen - wohlfühlenimg.cgi?fahrzeug=100696http://www.marcluppa.com

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Ne interessante Sache wäre mal einen Karosseriebauer die Panels in Aluminium fertigen zu lassen. Dürfte ja eigentlich kein Problem sein. Dann das Aluminium einfach matt schleifen, oder auch aufpolieren (falls das in D überhaupt zulässig ist). Beides könnte nämlich ganz gut aussehen... Jedoch wären die Kosten dafür wahrscheinlich teurer als das ganze Auto...

 

 


Verbrauch: 224893.png

 

Spritmonitor.de

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ich werfe mal den namen smartipercy in den raum.

Wenn es jemand kann dann der ;-)

 

 

edit: mensch, der originalthread is ja von 00 :o

 

 

edit2: sorry dieter, mein i is kaputt ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von madmatze am 28.11.2006 um 09:34 Uhr ]


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos   Auf die Bemerkung:   Ehrlich: Nein, habe ich nicht (hatte damals / 2016) auch nicht daran gedacht, daß DAS mal im Jahre 2025 relevant werden könnte.....). Leider habe ich die alte Kupplung dann auch zeitnah dem Altmetall-Recycling-Kreislauf zugeführt.   Der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) würdigte die von mir mitgebrachte und vorgelegte gebrauchte Kupplung auch keines Blickes.....Er vertrat auch die Meinung, daß diese NEU gehöre, wenn sie denn bei dem Fahrzeugalter/bei den KM ausgebaut wäre.....zumal bei einem Massenprodukt.   Und: Neben der Motor-Erneuerung (mangelnde Kompression, kein Anspringen bei Kälte) hatte die Kupplung auch zeitweilig völlig unberechenbare "Übelstände" in der Form, daß mal alles normal lief, wie es sein soll, mal dann aber auch nur mit "Kratzen" bzw. scheinbar nicht richtigem Trennen der Kupplung. Nach Ausbau des Getriebes (was ich als erstaunlich "einfach" empfand) konnte ich als Grund für die Kupplungs-Übelstände ein ("in Auflösung befindliches") Pilotlager (Nadellager der Getriebe-Eingangswelle im Zentrum der Schwungscheibe) erkennen. Ein Teil (das Pilotlager) das im Versand für unter 10 Euro zu bekommen ist. Dieser Fehler wird im Vauweh-Forum auch hinreichend als Schwachstelle beschrieben. (Ich vermute mal, daß eine Vielzahl im Grunde unbeschädigter gebrauchter Kupplungen nur aufgrund defekter Pilot-Lager zwar nicht kostenlos aber vorzeitig gewechselt worden sein könnten...).   Und. bei einem NEU-Preis einer Kupplung für unter 100 Euro/Markenprodukt/Sachs habe ich die ja auch neu genommen. Aber: Ähnlich scheint es ja auch beim Smart 450er mit der SAC-Kupplung zu sein. Der Schwachpunkt scheint hier ja auch nicht die selbst-nachstellende Kupplung, sondern die Paarung Stößel/Pfanne zu sein bzw. deren mangelnde Wartung/Schmierung.   Und auch ja: Es lohnt bzw. rechnet sich nur für "Selbstschrauber", bei Fremdleistung ist die Arbeitskraft der Kostenfaktor, nicht so sehr der Preis des Materials.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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