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elkecita

Nochmal Sicherheitstraining

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Hallo Leute!

Gestern habe ich auch an einem ADAC-Sicherheitstraining teilgenommen.

Hm, war sehr interessant. Vom "Erfolg" beim Slalomfahren mal abgesehen fand ich es erschreckend. Die Übungen auf "Schneedecke" liefen gar nicht so gut... Ab etwa 35 km/h und Vollbremsung inkl. ABS fing mein Smartie an, langsam seine Pirouetten zu drehen....

Auch beim Ausweichen vor derm Wasserwandhindernis bin ich entweder schon lange vorher zum Stehen gekommen oder gemütlich hindurchgekreiselt (Heck in Fahrtrichtung...), je nach Tempo.

 

Ich frage mich auch, wie das funktionieren soll, erstens mit Sommerreifen, zweitens ist der Wagen so leicht, dass wahrscheinlich das Heck bei einer Notbremsung keinen Bodenkontakt mehr hat - da kann das ESP auch nichts mehr machen.

 

Mein cdi ist Modelljahr 2000 - hat von euch jemand ähnliche oder bessere Erfahrungen gemacht???

 

Viele Grüße

Elke


spritmonitor.de Diesel

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Raaalf am 01.11.2004 um 22:51 Uhr ]


Grüsse

 

Ralf

 

 

101089.png

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Hallo Raalf!

Genau das habe ich dem Trainer auch geantwortet auf die Frage, ob mein Auto ESP hätte. Hat er mir nicht geglaubt.

 

Bis jetzt war ich immer sehr überzeugt von meinem Trust+, da es ansonsten beim leichten Beschleunigen auf glatter Fahrbahn alles zuverlässig wegregelt...

 

Und ein richtiges ESP hätte trotz des kurzen Radstands in dieser Übung wirklich was ausrichten können? Dann könnte man ja über ein neues Auto nachdenken....

 

Gruß

Elke


spritmonitor.de Diesel

 

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Genau!

Trust+ nimmt Gas weg und kuppelt aus (je nach Situation).

ESP bremst zusätzlich einzelne Räder ab und stabilisiert dadurch das Fahrzeug (selbstverständlich in Grenzen).

Aber deshalb gebe ich meinen Kleinen nicht her... 8-)

 

 

-----------------

Harald

 

Smart Pulse Cabrio 2001

spritmonitor.de

Aktuell 46.000 Km

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von GLPaul am 03.10.2004 um 12:17 Uhr ]


Harald

 

Smart Brabus Cabrio 2007

spritmonitor.de

Aktuell 85.000 Km

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Habe kürzlich mit meinem trust-Smart ein Sicherheitstraining gemacht. Bremsen, Ausweichen, Split-Break (halb auf nassem, halb auf trockenem Belag) war kein Problem, Slalom eh nicht, Schleuderplatte ging dann nicht mehr, weil ein anderer seinen Sprinter auf die Seite gelegt hat und ab da bis zum Ende ein Autokran im Weg stand...

Werde Ergebnisse aber posten, wenn ich das nachgeholt habe. P.S. 195/50/15 rundrum

Ach so und dass Trust plus Gülle ist, ist klar. Ist nur ne Spaßbremse gegen wildgewordene Reporter (Elchtest, den eh kein normaler Fahrer hinkriegt, wenn er nicht lange trainiert) und losgelassene Hausfrauen mit lila Haaren und Doppelnamen (sorry, keine Beleidigung)...

 

-----------------

smarte diem et noctem...

smartforumsignatur.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Nasenbaer76 am 03.10.2004 um 14:09 Uhr ]


smarte diem et noctem...

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Raaalf am 01.11.2004 um 22:52 Uhr ]


Grüsse

 

Ralf

 

 

101089.png

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Hallo,

ich habe gerade auch mal wieder über so ein Fahrsicherheitstraining nachgedacht. Aber irgendwie hab ich immer Bammel, daß mit meinem Smartie zu machen, was ist wenn er doch mal umkippt? Dann bin ich die Gelackmeierte, oder?

Oder ist das sooo unwahrscheinlich, daß es Quatsch ist, sich davor zu fürchten? Kann frau sich dabei so blöd anstellen, daß er umkippt?

 

Grüße,

Michelle


 

 

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Das Auto ist beim ADAC-FST vollkasko-versichert also was solls? Ein kollege von mir hat da 150000 Euro (nein nicht zu viele Nullen, Sonderfahrzeug) zerlegt und das samt dem Autokran hat auch die Versicherung bezahlt...

 

 


smarte diem et noctem...

 

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Du bist nur dann Versichert wenn du beim ADAC für das Training eine extra Versicherung abschließt. Lohnt aber eigentlich kaum weil wenn man sich nicht als Rally-Weltmeister versucht nix schiefgehn kann.

 

Außerdem wird dir die Versicherung sicher versuchen anzuhängen du hättest dein Auto vorsätzlich zerlegt...


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Also bei meinem ADAC Training in Weilerswist wurden alle Teilnehmer gefragt ob sie so eine Versicherung wollen (der Trainer meinte aber es wäre eigentlich nicht notwendig) und diese Vs würd xx Euro kosten.

 

Abzuschließen bei der Dame im Büro.

Hat keiner gemacht.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

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Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Hallo!

Mein Auto war bis 20000 Euro versichert.

Da kann aber wirklich nichts passieren, umkippen kann er nur, wenn du nicht wie angegeben auf der Bremse bleibst beim Schleudern auf der glatten Übungsfläche, sondern ihn bis auf den trockenen Untergrund fahren lässt - wenn er dann wieder Grip bekommt, könnte ich mir schon vorstellen, dass er umkippt. Wenn du aber alles so machst, wie der Trainer sagt, ist es völlig risikolos.

 

Viele Grüße

Elke


spritmonitor.de Diesel

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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