Definitiv keinen Smart mehr

[MadMike]

Ich schließe mich GLPaul an und revidiere meine Meinung über 1x&0 (nettes Kürzel!), den ich nach seinem 1. Posting noch anders einschätzte.

 

Nur bitte vergesst auch nicht die Fahrer, die mit ihrem 5 Jahre alten Smart noch keine Probleme hatten - wir wollen auch beachtet werden! :cry: Die 1. Baureihe war nicht generell "Schrott". Ich habe zwar einen Mini-Riss im Krümmer (der lt. SC noch anderthalb Jahre halten soll, bevor er ausgetauscht werden muss) und seit zwei Tagen leuchtet bei hartem Bremsen die rote Warnanzeige auf (Smartprofi vermutet zu wenig Bremsflüssigkeit und schaut sich die Sache mal an), aber ansonsten läuft meine gelbe Kugel (6/99) wie geschmiert und verbraucht unter 5 Liter - ich bin nicht mal mit der angeblich harten Federung unzufrieden.

 

Ich behaupte mal, dass es bei fast JEDER Automarke Ärger und Unzulänglichkeiten gibt und dass man in deren Foren genauso schimpft wie hier. Das ist ja auch okay so. Aber genausowenig wie man den Smart in den Himmel loben darf, sollte man ihn auch nicht verteufeln. Oftmals liegt die Unzufriedenheit auch am Service (sprich: diverse SCs), und dafür kann der Wagen an sich ja nichts.

 

Ich halte den Smart nach wie vor für ein geniales Konzept. Wenn man pfleglich mit ihm umgeht, hat man viel Freude daran. Amen. 8-)

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[Sheriff]

Um es mal auf den Punkt zu bringen:

Ich sehe mich auch noch nicht als dauerhaften Smartfahrer!

Ich wurde zwar bisher von Mängeln aller Art verschont, kann mich aber nach wie vor nicht mit den schlechten Bremsen und der Schaltung anfreunden. Eine Testfahrt im neuen 42 konnte mich da auch nicht überzeugen.

 

Außerdem sind mir Verbrauch und Servicekosten zu hoch! Absolut gesehen sind sie zwar sehr gering - es gibt wohl nicht viele Alternativen mit ähnlich geringen Unterhaltskosten - aber irgendwo stimmt es trotzdem nicht! Ich habe den Verbrauch erst einmal unter 6 Liter gebracht, dafür schon einige Male über 7, sogar schon über 8! Verbrauchswerte und Werkstattkosten liegen damit nur unwesentlich unterhalb unseres Galaxy TDI mit 115 PS (Verbrauch ca. 6,6 Liter DIESEL!) - und Spaß macht der auch, Ärger hatten wir auch noch nicht (90.000 km)! Wenn ich micht jetzt von einem trennen müßte, würde es wohl der Smart sein.

 

Gruß

Mark

[einmalundniewieder]

Ich stimme MADMIKE und Ingenieur zu.

Deshalb von mir abschliessend auch die für mich positiven Seiten am Smart:

 

1. Sehr heller Innerraum durch Glasdach

das ist mit keinem anderen Fahrzeug vergleichbar. Smartfahren soll daher auch ein wirksames Antidepressivum sein :)

2. Der Fahrspaß war für mich auch da. Es ist halt ein Fahrzeug mit ganz anderem Straßenkontakt

3. Als miserabler Einparker lag für mich in der Kürze ziemlich viel Würze

4. Im Vergleich zu meinem damals 8 Jahre alten BMW 525TDS war die Leistung der Smartscheinwerfer einfach grandios. Übrigens hatte ich die Scheinwerfer beim BMW komplett erneuern lassen! Außerdem zerfällt das Handschuhfach beim Smart nicht.

5. das Design der Karosserie gefällt mir sehr gut und hebt sich von anderen Marken wohltuend ab (ich weiss subjektiv)

6. Ganz wichtig relativ geringe Anschaffungskosten und zumindest damals schnelle Verfügbarkeit. Nachdem mein Sohn unserer 316i geschrottet hatte musste schnell etwas neues her.

7. In der Fahrzeugklasse ist, soweit ich weiss Smart, immer noch in Bezug auf Sicherheit ganz vorne mit dabei.

 

 

 

 

Martin

[bergmaenner]

Quote:

Am 15.10.2004 um 10:55 Uhr hat Stahlratte geschrieben: Hihooo, jeder macht so persönlich seine Erfahrungen mit den verschiedenen Automarken und hat halt mehr oder weniger Pech. Ich bin jedenfalls froh, meinen vorherigen Fiat Cinquecento Sporting nicht mehr zu haben: ständig in der Werkstatt, schlechte Qualität und vor allem habe ich den gepflegten Wagen nach 3 Jahren trotz Erstbesitzer fast verschenken müssen (fast 70% Wertverlust !!! Wertverlust des Smart ist in der Wirklichkeit auch anders als von den Smart-Leuten verbreitet. Smart Cabrio&Passion mit allem. Preis: 16720.-Euro Wert nach zwei Jahren und 25000km: 8900.-Euro. Da kann ich mir eine Kiste um 5000.-Euro kaufen, habe noch etwas in der Hinterhand für etwaige Reparaturen und wenn ich nach zwei Jahren noch etwas dafür bekomme, habe ich ein Geschäft gemacht. So billig wie mit meinem jetzigen Fahrzeug fahre ich wahrscheinlich nie mehr. Den verkaufe ich in zwei Jahren zum gleichen Betrag, wie ich ihn eingekauft habe. MsG Kurt

[Stahlratte]

Hihoo Kurt...

 

Quote:

Wertverlust des Smart ist in der Wirklichkeit auch anders als von den Smart-Leuten verbreitet. Smart Cabrio&Passion mit allem.

 

...Das ist das weiter gängige Problem mit dem Wertverlust beim Wiederverkauf bei vielen Extras: das Geld dafür sieht man eh nicht, aber man hat eben bessere Verkaufschancen.

 

Hättest Du ein "normal" ausgestattetes Cabrio gehabt, wäre der Wertverlust auch im Verhältnis viel geringer gewesen...

 

Für das teure Serien-Navi von smart (knapp 1800 Euro) kriegst Du beim Verkauf später doch nur ein paar 100 Euro für... :o

 

Darum halte ich mich bei den "Extras" immer etwas zurück und bestelle nur das nötigste... :-D

 

 

 

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Grüße aus dem smarten Berlin

Stahlratte & sein BOO

B-OO 678

 

[Stratman]

Habe nun die ganze Diskussion interessiert verfolgt und finde es bemerkenswert, wie gesittet diese Diskussion abläuft. Kompliment an alle Beteiligten :) !!

 

Interessant wird mit Sicherheit sein, die ersten Erfahrungsberichte der 2nd Generation zu hören und auszuwerten.

 

Generell kann man sagen, dass es normalerweise immer Riskant ist, einen Wagen der ersten Modelljahre zu kaufen, da natürlich immer noch Kinderkrankheiten, etc. drin stecken, die erst mit den Jahren (völlig) ausgemerzt werden.

 

Ich bin mal gespannt wie er sich "der Neue" schlägt.

 

Gruß Marco

 

 

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I'm a cowboy. On a steel horse I ride. I'm wanted - dead or alive...

 

Something about me: www.MarcoStreeb.de

 

[ServoWaiting]

Läuft gut, "der Neue".

Aber ansonsten finde ich das alles viel zu vernünftig hier.... ;-)

 

Gruß

Thomas

[LuckyMan]

Also was soll ich zum 2nd-Generation sagen??

 

Die Wandlung ist eingeleitet und morgen habe ich einen Termin mit dem Gutachter im SC Bremen...

 

Reicht das??

 

Ansonsten noch die Kurzfassung:

 

EZ: 05/03

KM-Stand: 48600

 

Insgesamt 17 mal in der Werkstatt, davon 3 Wartungen, 9 Mal wegen Öl-Verlust, 1 mal war die Klimaanlage ausgefallen und einmal das Getriebe...ach ja...der ESP-Sensor hat auch schon Mucken gemacht.

 

Noch Fragen??

 

Gruß

 

LuckyMan

[Raaalf]

Hallo,

 

Also was soll ich zum 2nd-Generation sagen??

 

Die Wandlung ist eingeleitet und morgen habe ich einen Termin mit dem Gutachter im SC Bremen...

 

Reicht das??

 

Ansonsten noch die Kurzfassung:

 

EZ: 05/03

KM-Stand: 48600

 

Insgesamt 17 mal in der Werkstatt, davon 3 Wartungen, 9 Mal wegen Öl-Verlust, 1 mal war die Klimaanlage ausgefallen und einmal das Getriebe...ach ja...der ESP-Sensor hat auch schon Mucken gemacht.

 

repräsentativ? Nein! Deshalb keine Aussage zur Qualität der 2nd Generation!

 

Gruß

 

Ralf

[SmaCa]

Hallo allerseits,

 

also ich will jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.

 

Zum Thema Zuverlässigkeit bei MODERNEN Autos kann ich nur für mich sprechen: Es gibt sie nicht! Ich fahre im Aussendienst jährlich ca. 60-80000km (nicht mit dem Smart) und bekomme von der Firma deshalb alle 2 Jahre ein neues Auto. Somit kann ich sagen, alle von mir bis dato gefahrenen modernen Fahrzeuge mit viel Elektronik machen Probleme. Meine letzten Fahrzeuge waren Ford Mondeo, BMW 3er, E-Klasse W210, Audi A4, A6 und aktuell VW Passat. Kein Auto habe ich länger als 150000km bzw. 2 Jahre gefahren. Man muss schon sagen, den WENIGSTEN Werkstattaufenthalt hatte der A6, dafür waren die kosten immens. Alle anderen hatten zahlreiche Macken, elektronischer, mechanischer und qualitativer Art.

Deshalb erwarte ich von einem Fahrzeug, BJ2004 wie meinen Smart Pulse Cabrio auch keine absolute Zuverlässigkeit. Die Technik ist rasend schnell im Automobilbau gewachsen, die Erprobungen blieben teils auf der Strecke, deshalb hakt es bei modernen Fahrzeugen hier und da. Ich denke, man kann dies nicht mal an einer Marke festmachen, die Japaner haben den deutschen Autobauern im Bereich Zuverlässigkeit und teils auch Qualität aber die Nase voraus. Wen wunderts? Die Verkaufspreise von Japanern sind FAST schon auf dem Niveau der deutschen Fahrzeuge, werden aber lohntechnisch bedingt wesentlich günstiger produziert. Somit ist in der japanischen Kalkulation auch mehr Luft für höhere Qualität etc.

Andererseits leben viele deutsche Firmen von der Automobilzulieferung, deren Mitarbeiter bekommen deutsche Löhne, dem Endkunden sitzt das Geld beim Autokauf aber nicht extrem locker, ergo: Es wird an der Produktionsqualität gedreht, sei es durch schnellere Produktionszeiten oder minderwertigere Komponenten.

 

Fazit: Will ich ein absolut zuverlässiges Auto, muß ich mir einen Toyota, Nissan oder Mazda kaufen......die wecken bei mir aber auch wenig Emotionen. Will man nur ein reines Fortbewegungsmittel, egal ob das Fahrzeug Stil oder Charme hat, komme ich am Japaner nicht vorbei.

 

Ich vergleiche das mal mit ner Rolex-Armbanduhr: Schweineteuer, hat aber Stil und weckt emotionen, sprich das Ding ist gefällig. Die Uhrwerke selbst sind nicht der brüller was Genauigkeit und Zuverlässigkeit angeht. Will ich einfach nur die genaue Zeit über Jahre hinweg vom Handgelenk ablesen, kauf ich mir ne Casio-Funkuhr - genauer, zuverlässiger, Uhrwerk auch besser......womit wir wieder beim Japaner wären.

 

So ist meine Meinung. Alles was ich hier bereits im Forum über den Smart (auch vor meinem Kauf im Mai) gelesen habe, finde ich bis auf wenige Ausnahmen "noch im Rahmen" des Erträgleichen. Verglichen mit den Erfahrungen meiner wesentlich teuereren Dienstwagen der letzten Jahre ist die Fehler und Ausfallquote beim Smart eher geringer.

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Fasse Dich kurz.....Fahre SMART

 

Gruß aus Franken

 

[T2003]

Kann ich nur bestätigen und zustimmen. Ich bin froh, dass ich nächsten Monat meine Firmenwagen abgebe. VW Passat 3 Jahre alt, 60.000km gelaufen mit über 40 Werkstattbesuchen. Ein Teil ist die Unfähigkeit in den Münchner Werkstätten, der andere liegt an defekten Turbo, defekte Klima, defektes Navi, gestörtes Radio, lose Verkleidungsteile, defektes Sitzgestell, Stoffe im Innenraum lösen sich auf, Beschichtungen an den Kunstoffen schlagen Blasen, sporadische Warnungen bei Bremsen und ESP .....

 

Da scheint mir das Experiment Smart recht ungefährlich.

 

Der Trick bei den Japanern sind nicht die nur die Lohnkosten. Sie verwenden in den Volumensmodellen nur Technik die mindestens 10 Jahre alt und fehlerfrei ist. Ein Corolla wird es erst in vielen Jahren mit break by wire (E-Klasse Disaster) oder e-Gaspedal geben.

 

Gruß Thomas

[alx]

Und wer braucht den ganzen Schnickschnack im Auto, der dauernd kaputt wird? Niemand!

Die Fehlerhäufigkeit ist nämlich direkt proportional zur Anzahl der verbauten Teile.

Ich fahre jetzt wieder japanische Technik. da weiß man, was man hat.

 

ALexander

[Bushwacker]

Es geht auch anders... ich denke da vor allem an ALTE Autos (MB W123, Citroen CX, etc..). Wurden nicht nach dem Rotstift gebaut und sind kaum kaputt zu kriegen, wenn man sich abundzu drum kümmert. Nur damit der Staat auch was davon hat, müssen die ja Strafsteuer zahlen... :evil:

 

 

 

 

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Greetz

Ben:)

Smart44: Der Countdown läuft...

 

[Ingenieur]

Zum Thema Qualität und Standort Deutschland:

Autos, die in Deutschland gebaut werden und den Segmenten "Kleinwagen bis untere Mittelklasse" angehören, können in Deutschland nicht mehr kostendeckend gebaut werden.

Aus diesem Grund wird gespart wo es geht.

Man strebt u.a. eine schnelle Markteinführung an und nimmt damit in Kauf, die Erprobung der Langzeitqualität auf dem Rücken der Erstkäufer auszutragen. Und es sind nicht nur die Erstkäufer. Aus internen Automobilaudits ist mir bekannt, dass eine Anlaufzeit bis zum eigentlichen Erreichen des angestrebten Qualitätsstandarts von 3 Jahren durchaus üblich ist! Das bezieht sich übrigens nicht nur auf Elektronik sondern auf alle Komponenten einschließlich der Lackierung.

 

Die Zeiten sind leider im Moment vorüber, wo im Automobilbereich das "Made in Germany" als Qualitätsmerkmal stand.

Deutschland ist bei den derzeiten Lohn.- und Produktionskosten als Produzent der oben beschriebenen Automobil- Segmente kein geeigneter Standord mehr.

Das Problem OPEL steht dafür an erster Stellen. Folgen werden Ford.....und VW (nach neuesten Zahlen legt VW auf jedes verkauftes Auto in Deutschland 50 EUR drauf).

 

Im Übrigen muß man den Managern der betreffenden Konzerne "Kurzsichtigkeit" vorwerfen. Der Trend hat sich seit mehr als 10 Jahren angekündigt. Wenn die Manager pfiffig gewesen wären, würde Opel (u. Andere) heute neben Autos auch andere Dinge produzieren, bei denen entsprechende Gewinnmargen möglich sind.

 

Viel Spass beim Vermehren der neuen Erkenntnisse 8-)

Inschenör

[Mo_Lewinsky]

Mahlzeit!

 

Sorry, das ist teilweise so nicht richtig.

 

Dass Japaner durch niedrigere Löhne mehr Spielraum für Qualität haben, ist eine sehr kühne Behauptung. Vielmehr werden viele Modelle der Japaner in den jeweiligen Verkaufsmärkten oder innerhalb der EU produziert, um die marktblockierenden Zölle zu umgehen.

 

Statt dessen sind besonders die Fahrzeuge mit dem Image "Made in Germany" in Wirklichkeit Produkte aus Billiglohn-Ländern. Entweder komplett (z.B. VW in der Ost-Europa, Brasilien, Mexiko usw.) oder aus Imagegründen zwar in Deutschland endmontiert, aber die Zulieferteile kommen zu fast 100 % aus Czechien oder Rumänien mit Löhnen von teilweise gerade 150 EUR pro Monat (z.B. Porsches Cayenne mit Türstrukturen aus der Slovakei).

 

Die Gründe für die Qualitätsunterschiede sind einfach: GMSM = Gutes Management - Schlechtes Management. Und die Übertechnisierung der verbauten Komponenten. Toyota ist durch clevere Managemententscheidungen nicht nur weltweit ideal aufgestellt, sondern arbeitet auch - trotz Standort Deutschland (Köln) - mit gesunder Gewinnmarge.

 

Auf Seiten der anfälligen Technik freuen wir uns über z.B. leistungsfähige Pumpe-Düse-Diesel oder kleine 3-Zylinder mit Literleistungen eines Rennmotors, wundern uns aber, dass unser Baby nicht mehr so robust ist, wie die Taxidiesel aus den 70er Jahren.

 

Gleiches gilt für überhöhten Preise: Wo ein Markt, da ein Angebot. Für die neue A-Klasse, so groß wie ein Polo aber ca. 2.500 EUR teurer als ein ohnehin schon hochpreisiger Golf, lagen bereits 50.000 Bestellungen vor, bevor das Auto überhaupt in den Showrooms stand. So schlecht kann es uns nicht gehen, oder?

 

Habe die Ehre: Mo.

 

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"Gott der Gerechte, schützt Eure Klöten" (König Arthus)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Mo_Lewinsky am 20.10.2004 um 11:28 Uhr ]

[Ingenieur]

ich spekuliere ungern- ich esse lieber die Spekulatius

:-D

Na, die A- Klasse ( von mir aus Überzeugung auch Arschklasse genannt) ist ein typisches Beispiel deutscher Unfähigkeit.

Muß erstmal in den Graben fahren ehe sich die Entwickler richtig Gedanken machen. Mit jeder FEM- Berechnung wäre das schon im Frühstadium bei der sogenannten Vorausentwicklung aufgefallen. Eine größere Blamage leistet sich DaimlerChrysler derzeit nur in der Formel 1 und das mit Ausdauer.

 

 

[carstig]

Quote:

Am 14.10.2004 um 14:05 Uhr hat Mesh geschrieben: Es gibt mehr als genug smarts, die schon lange die 100t'er Marke erreicht haben. Die 2-3 Reklamationen im Forum pro Monat stehen tausenden von zufriedenen Kunden gegenüber. ;-)

 

Das mit dem Motorproblemen ab 70t km - ist das eigentlich für alle oder nur für die ersten Baujahre der Coupes ('99) ?

[Stratman]

@Ingenieur:

 

Den ersten Teil deiner Antwort hättest du besser an irgendeinem Stammtisch losgelassen. Sowas ist meiner Meinung nach einfach nur noch peinlich.

 

Gruß Marco

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[Ingenieur]

@Stratman,

ich mag Stammtische überhaupt nicht und gehe ungern in Kneipen.

Insofern weiß ich nicht wie es da zugeht.

Zugegeben mein kommentar war unter aller Sau- können wir uns darauf einigen?

 

Gruß

[Mediaman2000]

@einmalundniewieder

 

Im moment wollte ich kein anderes Auto fahren wollen: ich lach mir jedesmal an der Tanke einen :) Komme immer unter 20 € weg und schaff wieder ca. 350 Km's...

 

Mit welchem anderen Auto schafft man das noch?? Also ich kenn eigentlich nur eins ^^

 

Und von der Verarbeitung kann ich mich auch nicht beklagen: das ist einer der am saubersten Verarbeitetesten Kleinwagen die ich kenne. Da kann kein Renault Twingo oder Fiat Punto mithalten. Man merkt das man eigentlich nen Mercedes fährt :-D

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mfg. Mediaman2000

 

Mediaman2000 fährt nen Smart Passion CDI Baujahr 2002

 

My Last tour: In Berlin with my smart

 

[Rainer2911]

Hallo an alle, ( Smart Fans und Smart Hasser ) ;-)

ich verfolge die Diskussionen hier im Forum schon eine Zeit, weil ich im Begriff bin meiner Frau einen Smart zu schenken weil sie sich in den kleinen verliebt hat. Eines ist klar, ein Benziner und ab Bj. 03 soll er sein. Zum Thema Qualität im Automobilbau könnte ich jetzt viel erzählen, ich arbeite seit 20 Jahren, in der Dienstleistung in der Qualitätsbranche bei allen Herstellern, aber das würde den Rahmen sprengen ;-)

Redet bitte nicht immer allles schlecht, nur weil ihr mal bei einem Autokauf scheinbar kein Glück hattet.

DAS KANN EINEM BEI JEDER AUTOMARKE PASSIEREN !!

Und ich weiß wovon ich rede !

Und über die Qualität der Dienstleistung in den Werkstätten bin ich mal sehr entäuscht, und mal sehr erfreut. Eins ist klar: Man möchte als Kunde der sauer verdientes Geld für ein Auto bezahlt hat auch dementsprechend behandelt werden, und das haben wohl noch nicht alle begriffen, egal von welchem Hersteller. In so einem Fall hab ich entweder die Werkstatt gewechselt, oder aber mich an höchster Stelle in der NL beschwerd. ( Hilft fast immer ) :)

Zum Thema Smart: Entweder man mag ihn und kauft ihn, oder man mag ihn nicht (oder nicht mehr) und kauft ihn auch nicht !

Viele Grüße und Gute Fahrt

Rainer

[Stratman]

@Ingenieur:

 

OK, darauf kann man sich einigen.

 

Gruß Marco

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[LuckyMan]

@Mediaman: Ich kann dir sagen mit welchem Auto ich das schaffe...mit meinem Nächsten...

 

Wir hatten schon einen Skoda Octavia...und wenn man den normal und vorausschauen fährt, dann fahre ich die 1400 KG Stahl und Kunststoff mit 4.3 bis 4.8 Litern Diesel auf 100 KM.

 

Und den Clio dci meiner besseren Hälfte hatte ich auf einer gemischten Strecke (Land, Stadt, 100 erlaubt) auf 3.1 Litern Diesel...und das schaffe ich nicht mal mit meinem Smart CDI

 

Gruß

 

LuckyMan

[Kugler]

Hier mal was zum lesen. :-D

 

 

Köln/Gelsenkirchen (dpa) - Die zunehmende Zahl von Rückruf-Aktionen belastet die Autobauer. In Deutschland schnitt der französische Hersteller Renault mit 18 Rückrufen von Juni 2002 bis Juni 2004 am schlechtesten ab.

Das geht aus einer Analyse des Center of Automotive Research (CAR/Gelsenkirchen) hervor. Wie das Wirtschaftsmagazin «Capital» in seiner neuen Ausgabe (2. September) berichtet, folgt mit zehn Fällen BMW, bei dessen Fahrzeugen beispielsweise gleich bei vier Baureihen ein fehlerhaftes Motorsteuergerät ausgetauscht werden musste.

Der Leiter der Studie und Car-Chef Ferdinand Dudenhöffer bestätigte, dass die Rückruf-Zahlen fast durchweg hochgeschnellt seien, bei einigen Herstellern sogar drastisch. Als Gründe nannte Dudenhöffer steigende Modellvielfalt, komplexere Bauweisen und kürzere Entwicklungszeiten, bei denen die Simulationen zu Lasten von Testzyklen zunähmen.

Im Reigen der Hersteller folgt laut Studie der japanische Renault- Partner Nissan mit neun Rückrufen. Mazda und Mercedes kommen auf acht Rückrufe, Audi, Kia, Volvo und VW auf sieben. Fiat, Honda, Jaguar und Saab verbuchten fünf, Chrysler und Peugeot vier Rückrufe. Ford, Seat und Toyota kamen auf drei, Opel, Smart und Citroen auf zwei Rückrufe.

Auch teure Sportwagen waren im untersuchten Zeitraum von Rückruf- Aktionen betroffen. So musste Porsche seine Kunden vier Mal und Ferrari zwei Mal in die Werkstätten bitten. Nur Hyundai, Daihatsu, Daewoo, Lada, Lamborghini und Maserati seien nicht aufgefallen. «Die steigende Modell- und Variantenzahl verstärkt das Problem weiter», sagte Dudenhöffer. Rund 40 Prozent der Rückrufe gingen auf Elektronikfehler zurück, 60 Prozent auf Probleme bei der Mechanik. Die Studie wertete 145 offizielle Fälle aus. Das Kraftfahrtbundesamt gebe zwar jedes Jahr die Anzahl der Rückrufe bekannt, nenne aber keine Herstellernamen.

 

Und jetzt muss ich mich echt schämen einen Smart zu fahren 2 Rückrufaktionen.

1x dürfte es der Lichtschalter gewesen sein, aber was war das zweite :-?

 

Ganz ehrlich ich frage mich immer warum sich die Leute einen Smart holen wenn er doch so schlecht sein soll.

Wahrscheinlich ist es irgendeine Luftmanipulation oder Hypnose in den Center die den Leuten den Smart aufdrängt.

 

Es ist ganz einfach man kann mit jedem Auto Pech haben.Bestes Beispiel schwarzer SLK 230 Kompressor von meinem Schwager. In 3 Monaten 11 mal in der Werkstatt gewesen.

 

1. Dach verkantet und defekt

2. Sicherungskasten abgeraucht

3. Tacho defekt

4. Beleuchtungseinrichtung abgeraucht

5. klappern von den Türverkledungen

6. Klima und Lüftung defekt

7. wieder Tacho defekt

8. Navigationssystem platt

9. elektrische Spiegelverstellung ging nicht mehr

 

Und das war ein Jahreswagen von einem Daimler Händler mit Garantie mit 14500 Kilometern auf der Uhr

Irgendwann hatte Daimler die Schnauze voll und hat gewandelt.

Jetzt fährt er nen Porsche Boxster.

 

Also fahrt den Smart und denkt dran es kann immer schlimmer werden.

 

Martin

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[Kugler]

Und hierhier gibt es mal eine Übersicht über die Rückrufe und die Gründe

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 20.10.2004 um 21:02 Uhr ]