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Andreas

Alternative zur Standheizung

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Hi allerseits,

was haltet Ihr denn von einem Latenwärmespeicher (Thermoskanne für´s Kühlwasser) für den Smart ???

Wird so etwas irgendwo angeboten ???

 

Gruß,

Andreas.

 

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Ein Latentwärmespeicher speichert auf chemischem Wege die Wärme des zuvor warm gefahrenen Motors (Kühlwassers).

Bei einem Kaltstart wird diese gespeicherte Wärme dann wieder abgegeben.

Vorteil: nicht so teuer wie eine Standheizung und fast den gleichen Nutzen

(Motor fast sofort auf Betriebstemeratur und warmer Innenraum)

Ein Latentwärmespeicer gibt es ab Werk für BMW und ist für VW / Audi nachzurüsten.

(ca. 1000 - 120 DM)

Gruß,

Andreas

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Das weiß ich auch...

Neben dem Einstandspreis sehe ich den Vorteil darin, daß er keinen Kraftstoff benötigt, um den Motor auf Temperatur zu bringen.

Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, ob du z.T. auch längere Zeit im Auto wartest. Da ist so eine Standheizung nämlich angenehmer... :classic_wink:


sig-swe.jpg

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Die Frage ist halt, ob es sowas überhaupt für den Smarti gibt !

Gruß,

Andreas.

 

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Hinzu kommt die Frage ob man auch ausreichend lange Strecken fährt.

So ein speicher nutzt nämlich nur die überschüssige Wärme die sonst durch den Kühler flöten geht. beim CDI z.B. ist aber nur bei längerer Fahrt genügend da um den Motor auf Betriebstemp. zu bringen. Aber da ist sich noch nichts mit überschüssig.

Gerhard

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Das ist meiner Meinung nach so nicht richtig, der Latentwärmespeicher speichert die Wärme des Kühlwassers, das hat eigentlich nichts mit dem Kühler selber zu tun. Richtig ist jedoch, dass der CDI erst einmal warm gefahren werden muß, damit er die Energie des warmen Kühlwasser speichern kann. Für jemanden, der jeden Tag 20 Kilometer und mehr fährt, lohnst sich das auf jeden Fall, da er die Kaltstarphase deutlich verringert (und die Heizung ist auch sofort da)

Gruß,

Andreas

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    • Moin, sehr geehrte/r McRabbit, sehr geehrte Forengemeinde !   @McRabbit   Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen von mir hier im Forum !   Drei "Dinge" von mir vorweg:   M.M.n. lohnt sich ein "altes" Auto nur dann wirklich, wenn man/frau auch daran etwas selbst machen kann und auch will.   Nur weil ein Auto "klein" ist, bedeutet das nicht, dass die Unterhaltskosten geringer wären, als bei einem etwas größeren Wagen. Die handwerklichen Erfordernisse sind oft ähnlich und kosten entsprechend (wenn man/frau es nicht selbst macht.....).   Jeglicher Eingriff (Verschlechterung / Simulator, Dichtscheiben u.ä.m.) in das Emissionverhalten (Abgase) führt rechtlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Das Fahrzeug dürfte im öffentlichen Bereich nicht mehr genutzt werden.....   Nun zum eigentlichen Thema (AGR und Ölverlust am 450er cdi / hier laufen 2 Stück mit ähnlicher KM-Leistung in Langstrecke (überwiegend) und Daily-Driver, weitestgehend "selbstbeschraubt":   Die geschilderte Art der Reinigung des AGR ist m.M.n. nicht ausreichend und dürfte, wenn überhaupt, nur kurzfristig wirken. Das was @Funman ausführlich beschreibt, kann ich bestätigen. M.M.n. müsste/sollte der eigentliche "Ventilkörper" vollständig auf der Werkbank zerlegt und am besten im Endergebnis "klinisch rein" gereinigt wieder zusammengebaut werden. Der Stellmotor natürlich nicht. Der "Betätigungsnupsi" sollte allerdings leichtgängig sein und sie Endstellungen lockerleicht erreichen. (Dieser dürfte von der Elektronik des Fahrzeuges überwacht werrden und braucht auch den Gegendruck vom eigentlichen Ventil (o.ä.), sonst gibt es "Mecker" von Steuergerät / Notlauf (ohne Eintrag im Speicher...).   Das zerstörungsfreie vollständige Zerlegen/Reinigen/Wiederzusammenbau des AGR ist keine Raketenwissenschaft und auch von begabten interessierten Laien machbar. Steht viel dazu in Netz.   Ich habe mir aus der Bucht (Ibäh) für kleines Geld gebrauchte geholt, die liegen gereinigt und funktionierend parat für meine Wartungs- bzw. Pflegeroutine: ca. 1 x jährlich, spätestens vorm TÜV ein frisch gereinigtes AGR. Bisher alles "i.O.". (Man/frau kann das verschmodderte AGR dann reinigen, wenn es "passt".....)   Und "Ölquellen" am Motor gibt es so einige..... Saubermachen, beobchten und "abstellen" (z.B. Federbandschellen der Schläuche, "zu hoher" Mot.-Ölstand (über "halb") und dadurch unnötiger Ölnebeleintrag vor den Turbo (in die Ansaugleitung). LLK an- bzw. durchgescheuert ? (der alte, unabgeänderte Halter des LLK gilt allgemein als "Fehlkonstruktion".....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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