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seditec

Hilfe - mein Kombiinstrument ist kaputt !!!

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Hallo Leute,

 

war heute zum Überprüfen der Steckerverbindung im SC, weil das KI ab und zu bei Temperaturschwankungen Disco-Lichtorgel gemacht hat .

 

Jetzt haben die festgestellt, dass das KI getauscht werden muss !!

ca. 300,- EUR für ein neues sind mir aber zu viel .

 

Hat irgendjemand zu Hause eins rumliegen, welches funktioniert und nicht mehr gebraucht wird ??

 

Bitte melden unter h.sedlmeier@onlinehome.de

 

Wäre toll, wenn mir jemand schnell helfen könnte !!!

 

Gruß

 

 

seditec

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klingt eher nach nem Wackler....oder ner kalten Lötstelle oder so....

viellleicht gibts hier nen Elektroniker der son Teil eben mal in die Hände nimmt...

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.....ich hab kein KI 'rumliegen, aber hätte ich eins, müsste ich wohl zuerst in die nicht vorhandene Glaskugel sehen und orakeln, welches Du denn bräuchtest.

 

Lange Rede kurzer Sinn: eine Angabe von Bj, Modell, Motor (Diesel, Benzin...), etc. wäre schon hilfreich, da es vermutlich eine Menge unkompatibler Versionen gibt.....

-----------------

cu Leif

 

radio42 - Music for Lounge-Lovers.

 

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Kompatibel is in dem Sinne keins, weils jedes andere erstmal auf die Fahrzeug FIN umprogrammiert werden muss, damit es richtig funktioniert, soweit ich weiss macht das kein sC bei gebrauchten...

Einfach mal an cbffm wenden.

-----------------

 

 

DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

sigsm01.jpgkarte-Bestwig.jpg

 

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dürfte auch sonst etwas blöd aussehen, wenn die Vorglühlampe im Benziner leuchtet :-D :-D :-D :-D

 

 

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Könnte man für den Nachbrenner nutzen :-D

 

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Hallo,

 

das Fahrzeug ist ein Pure Benziner EZ 4/99 .

Modellversion ist auch 1999 .

Das KI ziegt Versionsnummer H 3 0 .

 

Ich dachte auch erst, dass es sich um einen Wackler handelt da die "Lichtorgel" nur anging, wenn es Temperaturschwankungen beim Heizbetrieb mit volle Pulle Temperatur oder starker Sonneneinstrahlung auf die Front, im Armaturenbereich gab.

 

Nach ´ner Zeit verschwand das einfach wieder und hatte sonst keinerlei Auswirkungen auf den Betrieb des Fahrzeugs. Der Fehlerspeicher zeigte lediglich, dass zeitweise keine Verbindung zum CAN-Bus vorhanden war.

 

Da der Wagen jetzt verkauft wird, habe ich im SC die Steckverbindung prüfen lassen und die sagen jetzt, dass es voll im Eimer wäre.

Fahren kann man und es funktionieren alle Anzeigen bis auf die Tachobeleuchtung, die nun komischerweise seit dem Check dunkel bleibt .

 

Ich bekomme einen sehr guten Preis für das Fahrzeug, weil es für sein Alter und mit 66 tkm auch antriebsseitig in sehr gutem Zustand ist.

Nur will ich es natürlich nicht mit der KI-Macke abgeben oder 300,- EUR löhnen.

 

Für die Umprogrammierung der Fahrgestellnummer im KI hätte ich jemanden, der das bewerkstelligen kann.

 

Vielleicht treibe ich ja ein Gebrauchtteil auf durch eure Hilfe.

 

Vielen Dank schon mal ...

 

Gruß

 

 

seditec

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Ich hätt hier ein KI von nem CDI Bj 99 rumliegen.

-----------------

gruß Utzle :D:D

 

Vie_Out_MCO_A00_EB1_EA4_IBB_Default.jpg

 


gruß Utzle :-D:-D

 

IMG_0005-2.JPG

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Hi Utzle,

 

vielen Dank für das Angebot !

Am Montag lasse ich mein KI von meinem "Tachospezialisten des Vertrauens" ;-) überprüfen. Er meint, man könne das Problem ggf. auch so beheben.

Wenn wirklich ein Austausch zwingend notwendig ist, würde ich dein Angebot u.U. annehmen. Du kannst mir ja mal per PN oder E-Mail (siehe erster Beitrag) deine Preisvorstellung mitteilen .

 

 

MfG

 

seditec

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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