Dollarkurs + USA + Autokauf

[hoffigr]

Hat sich schon einmal jemand damit beschäftigt :-? ? Ich meine eher so Gebrauchtwagen, besonders eben deutsche Modelle... :-?

 

Leider reicht mein Englisch dann eben doch nicht um mich durch sämtliche Ami-Seiten zu klicken und die Steuerdetails usw. abzuklären!

 

Rein effektiv, müßte doch SOWAS HIER mich also erstmal ca. € 18.900,- kosten. Plus Transport, Mwst. und eventuell Zoll. Bei Zoll bin ich mir eben nicht so sicher, das Fahrzeug wurde ja in der EU gebaut und dann wird eigentlich kein Zoll fällig wenn der eigentliche Ursprung die EU ist. So ist es jedenfalls bei Neuwagen... :o

 

Hoffi

[LGross]

Das Zoll erhoben wird, glaube ich nicht, zumindestens nicht bei den in EU hergestellten Fz. Es könnte sich also wirklich lohnen, übrigens auch bei Neufahrzeugen.

 

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cu Leif

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von LGross am 05.01.2005 um 23:50 Uhr ]

[Sheriff]

Mit dem Zoll weiß ich nicht bescheid, falls ja liegt er bei 10%, meine ich. In jedem Fall wird eine Einfuhrsteuer von 16% erhoben. Der Transport läßt sich für ungefähr 1000 $ organisieren. Anschließend kommen noch Gebühren für Tüv, AU, Ausstellung eines Briefes usw. dazu, ein paar Hunderter sammeln sich da an. Außerdem müssen die Scheinwerfer und ggf. der Tacho ausgetauscht sowie manchmal einige Umrüstungen an der weiteren Beleuchtung vorgenommen werden. Außerdem müssen meistens die Reifen gegen welche mit entsprechendem Geschwindigkeitsindex ausgetauscht werden.

 

Gruß

Mark

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"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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Arthur_Dent --> einfach weil er immer an mich denkt!

 

[redzed]

Ich habe mich mal ne Stunde mit dem Thema beschäftigt. Ganz brauchbare Infos findest Du auf der ADAC-Webseite dazu.

Grob kalkuliert sollte der Käufer mit Kosten von ca. 25% des Kaufpreises rechnen.

Kostet die Schüssel also 20.000 Euro, müssen für alles andere eben 5.000 Euro gerechnet werden.

Es gibt aber eine Möglichkeit, das zu umgehen.

Finde einen Amerikaner, der in Deutschland arbeitet oder lebt. Dieser schliesst den Kaufvertrag mit dem Händler in der USA ab.

Der Wagen wird nach Germany verschifft und nach einer Frist (man munkelt über 6 Monate) von Privat an Privat verkauft - schon sind Zölle & Steuer obsolet.

 

Soweit mein Kenntnisstand, bin aber für neue Erkenntnisse offen :)

 

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Mathematisch gesehen ist eine Kurve eine gekrümmte Linie. Mit dem Herzen gesehen ein Glücksmoment.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von redzed am 06.01.2005 um 09:34 Uhr ]

[Senator]

Quote:

Am 06.01.2005 um 09:33 Uhr hat redzed geschrieben: .........Es gibt aber eine Möglichkeit, das zu umgehen. Finde einen Amerikaner, der in Deutschland arbeitet oder lebt. Dieser schliesst den Kaufvertrag mit dem Händler in der USA ab. Der Wagen wird nach Germany verschifft und nach einer Frist (man munkelt über 6 Monate) von Privat an Privat verkauft - schon sind Zölle & Steuer obsolet. .....

 

Das geht aber leider nur im Zusammenhang mit einem Umzug von USA nach EU, d.h. das Fahrzeug muss in der Zollerklaerung auftauchen, die bei der Einfuehrung des Haushaltes vorgelegt wird.

[Sheriff]

Quote:

Am 06.01.2005 um 09:33 Uhr hat redzed geschrieben: Grob kalkuliert sollte der Käufer mit Kosten von ca. 25% des Kaufpreises rechnen.

 

Das wären halt ggf. Steuer und Zoll, Umrüstung und diverse Gebühre kommen noch drauf!

 

Alles was du brauchst oder wissen musst findest du hier. Der Inhaber war auch letztens mit dem neuen Mustang im Fernsehen.

 

Gruß

Mark

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