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Iceman_The_First

Was muss ich bei den Anschlüssen beachten?

Empfohlene Beiträge

Hi jungs und mädels,

 

ich habe mir vor kurzem das Radio Pioneer DEH-P3600MP,

 

habe immer noch das standart Grundig Radio drin so werde es heute ausbauen, aber ich habe mir schon ein paar beiträge durchgelesen und bin ein wenig verwirrt,

 

habe auch nur das Standard soundpaket drin.

 

Wenn ich das Grundig Radio jetzt draußen hab was muss ich bei den anschlüssen beachten? hab gehört muss da irgendwas umpolen!

 

Bitte helft mir, ich will nicht mehr kasetten im auto hören.

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Hallo Iceman,

 

hier ein paar Antworten zu deinen Fragen:

 

1.) Anschluß

 

Achte auf den richtigen Anschluß der Stromzufuhr und des Dauerstroms (i.d.R. ist Dauerstrom gelb und Strom rot am Radio, schaue aber in der Einbauanleitung deines Autoradios nach). Hier solltest du diese miteinander tauschen. D. h. etweder du besorgst dir bei misterdoc.com den Zwischenstecker oder du kannst beim Radio die Zwischenstecker tauschen.

 

Soundpaket:

Hier ist darauf zu achten, dass du eine Frequenzweiche einbaust, damit deine Hochtöner nicht überbelastet werden. Diesen stecker mit Weiche gibt es bei Misterdoc.com in 2 Varianten. Einmal den wo die Hochtöner mit der Weiche auf die hinteren 2 Lautsprecher gelegt werden (ca. 17.- Euro) und einen bei dem die Hochtöner paralell mit den Lautsprechern im Armaturenbrett mitlaufen. Hat den Vorteil, dass du die Anschlüsse für evtl. hintere Lautsprecher frei hast (ca. 22.- Euro)

Hier der Link dazu:

 

http://www.misterdotcom.de/smart/Shop/Shop/Sound/sound.html

 

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

 

Gruß Lafzke


http://www.pixum.de/album/image/id/4321516/page/1

 

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    • Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde !   @Funman:   Falls ich mich unklar/mißverständlich ausgedrückt haben sollte, bitte ich um Entschuldigung und das vielmals !!!   Noch ein Versuch der Beschreibung:   9/2018 bei KM ca. 175k konnte ich bei meiner routinemäßigen/ca. jährlichen Kontrolle des Aktuators die "Spielfreiheit", den leichten Gegendruck, des Aktuatorstößels gegen die "Pfanne" im Ausrückhebel nicht mehr herstellen, obwohl das ca. 1 Jahr davor noch problemlos gelang (bei KM ca. 160k).   Es war leichtes axiales Spiel des Stößels fühlbar, die Langlöcher ließen ein weiteres Verschieben in Richtung "Spielfreiheit", leichten Gegendruck, nicht mehr zu (sie waren nach meiner Begrifflichkeit dann "am Ende"). Gemessen habe ich den Wert dann NICHT.   Habe dann den Durchmesser des Aktuatorstößels mit einem (eher "antiken") analogen Meßschieber mit 10,4 mm gemessen und mir aus der hier vorhandenen (Altmetall-) Schrottkiste eine "passende" Stahl-Hutmutter herausgesucht. Mit einem zum Stößeldurchmesser passenden Bohrer habe ich die Mutter ausgebohrt, damit die sie dann "saugend" auf die Aktuatorstößelspitze aufgebracht/geklebt werden konnte. (Mein Hintergrund dazu war/ist, daß ich den Aktuator ggf. "aus Gründen der Sparsamheit" an einer neuen Kupplung bzw. einem neuen Ausrückhebel wieder verwenden möchte, dann natürlich wieder im Originalzustand / ohne Hutmutter).   Falls das eine Rolle spielen sollte: Die "Bohrtiefe" bzw. das Maß der Spitzenverlängerung des Aktuatorstößels habe ich NICHT gemessen. War nur eine "augenscheinliche" Peilung meinerseits. Passte aber: Sie Schrauben der Aktuatorbefestigung befinden sich bei korrekter Montage (spielfrei, mit leichtem Gegendruck / ca. 1kg) in etwa in der Mitte der Langlöcher.... (auch hier nur "Augenschein", nix gemessen).   Falls das eine Rolle spielen sollte: Nr. des Aktuators: 000 3226 V016. Habe mehrere gebrauchte davon im privaten Lager, sind alle gefettet und funktionieren problemlos (alles geprüft).   Funktioniert bis jetzt (geht an die 240k KM) problemlos.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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