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STGAustria

Tankverschluß

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hallo zusammen

man hat mir bei meinem coupe bj.99 einen extra tankschlüssel verpaßt mit der bemerkung, daß das bis zu einem gewissen baujahr (also zumindest 9/99) so war. ich bilde mir ein daß der smart immer schon ein einschlüsselsystem hatte?

danke

peter

wien

 

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ich hab auch ´nen extra tankschlüssel. den tankdeckel gabs auf wunsch zum verschließen, und dabei eben einen extra schlüssel. normalerweise hatten die ersten smarts keinen verschließbaren tankdeckel.

by estranged

------------------

no one likes me,

i don´t care


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Wie sich auf Kundendruck so manches ändert:

- Mein erster (Leih-)smart hatte einen abschließbaren Tankverschluss mit extra Schlüssel,

- Mein City Coupé und mein Cabrio haben einen abschließbaren Tankverschluss mit dem Fahrzeugschlüssel,

- und die neuesten Modelle haben wieder einen normalen Tankverschluss, aber Zentralverriegelung an der darüberliegenden Tankklappe (hätte ich auch gerne!).

smarten Gruß, Roland

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Hi Peter!

Es stimmt, dass die ersten smarties einen extra Schlüssel für den Tank hatten, aber 9/99 war das nicht mehr so. Da bekam ich meinen ersten smartie, und der hatte schon einen Tankdeckel, der sich mit dem Zündschlüssel aufschliessen liess.

smarte Grüsse

-Marc-


smarte Grüsse

-Marc-cabrioinnen01.jpgeinsteigen - wohlfühlenimg.cgi?fahrzeug=100696http://www.marcluppa.com

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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