Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !
Ich bin Laie. Vielleicht liege ich auch völlig falsch:
An allen konventionellen 4-Takt-Motoren, die ich bisher selbst betrieben habe und z.Zt. noch aktuell betreibe, laufen die Motor-Öl-Pumpen IMMER mit "voller Leistung". Der max. Öldruck wird da durch ein federbelastetes Überdruckventil gesteuert bzw. der max. Öldrück reguliert.
Viele dieser Maschinen haben 100 000de von KM völlig problemlos abgespult. Daher denke ich, daß die Ölpumpen das abkönnen (müssen). Wäre sonst auch (m.M.n.) ein "Trauerspiel" bzw. Konstruktionsmangel.....
Der Motor hier mit den meisten Betriebsstunden geht schon über 7000 h (ein Deutz), das wären auf km ungefähr 700 000 km. Probleme mit der Ölpumpe: KEINE.
Ob sich diese Erkenntnisse allerdings auf "neumodische" Motoren übertragen lassen, weiß ich nicht. Nach meiner Einschätzung ist die "neumodische" Art der Konstruktion der Brennstoff-Einsparung und der damit verbundenen CO2-Reduktion bei irgendwelchen untergeordneten Nachkommastellen geschuldet. Nach dem Motto: Wie müssen sparen, koste es was es wolle (ähnlich dem Start-Stopp-System).
Aber Danke für die o.a. Info. Wieder ein System, was ich mir nicht unbedingt würde "antun" wollen.
mit freundlichen Grüßen verbleibt
hedwig
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