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joerg123

Ölwechsel selber machen

Empfohlene Beiträge

Die Pumpe von Lidl ist auch mechanisch. Du meinst vermutlich eine handbetriebene Pumpe ohne Motor. Sowas möchte ich prinzipiell nicht empfehlen. Deshalb kann es von mir keine Empfehlung geben, sorry.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Danke Hajo. Exakt das meinte ich. Habe ständig nach der richtigen Formulierung gesucht. :)

 

Darf ich fragen, warum du eine handbetriebe Pumpe nicht empfehlen möchtest?

Weil du von der Art absiehst, oder weil du bislang keine für den Anwendungsfall genutzt hast?

LG

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Gast

Hier im Forum ist die "Pela 6000" recht häufig vertreten und wird auch gerne empfohlen. Das kann ich aus eigener Erfahrung auch nur unterstützen.

 

 

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hi, da kann ich smartrek voll und ganz zustimmen ! die pela 6000 erfüllt ganz ihren zweck und die knapp drei liter meines 450ers zieht die in 15-20 minuten komplett raus! sollte aber vorher warm gefahren werden, sonst tut sich das öl schwer, sich durch den 6mm-schlauch zu ziehen...

 

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mit smarten grüßen, assfalthobel

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von assfalthobel am 24.03.2019 um 10:07 Uhr ]


mit smarten grüßen, assfalthobel

 

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Super, danke für die Infos.

Habe zufällig den Thread entdeckt. Lese ihn zum ersten Mal, trotz Suchfunktion. :)

Dann wird's die Pela werden.

LG

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Eigentlich ist das ganze Absaugen mist. Ordentlicher Ölfilteradapter und Ablassschraube ist die bessere Wahl.

 

 


Ich habe mein ganzes Leben lang versucht, nach Oben zu kommen in der Gesellschaft, wo es legal und ehrlich zugeht.
Aber je höher ich aufsteige, umso verlogener und schlimmer wird alles!

Signatur.thumb.jpg.8c8918ee786e46ffb3b061ada67752ee.jpg

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Gast

Quote:

Am 24.03.2019 um 12:56 Uhr hat TrailRider geschrieben:
Eigentlich ist das ganze Absaugen mist. Ordentlicher Ölfilteradapter und Ablassschraube ist die bessere Wahl.

Lies doch nochmal:

Quote:

Am 23.03.2019 um 18:20 Uhr hat P-yay geschrieben:

Ich möchte den Ölwechsel an meinem 451 Benziner autark gestalten und nicht mehr abhängig von der Hebebühne in der Mietwerkstatt sein.

Zudem möchte ich die Ölablassschraube nicht jedes Jahr belasten, da es wohl zum Riss der Ölwanne am Gewinde kommen kann. (...)

Der 451-Benziner hat eine Ölablassschraube, beim Absaugen kommt aber mehr raus und zudem besteht nicht die Gefahr sich die Ölwanne zu zerlegen.

 

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Quote:

Am 24.03.2019 um 17:10 Uhr hat Smartrek geschrieben:
Quote:


Am 24.03.2019 um 12:56 Uhr hat TrailRider geschrieben:

Eigentlich ist das ganze Absaugen mist. Ordentlicher Ölfilteradapter und Ablassschraube ist die bessere Wahl.


 

Lies doch nochmal:

 

Quote:


Am 23.03.2019 um 18:20 Uhr hat P-yay geschrieben:


Ich möchte den Ölwechsel an meinem 451 Benziner autark gestalten und nicht mehr abhängig von der Hebebühne in der Mietwerkstatt sein.


Zudem möchte ich die Ölablassschraube nicht jedes Jahr belasten, da es wohl zum Riss der Ölwanne am Gewinde kommen kann. (...)


 

Der 451-Benziner hat eine Ölablassschraube, beim Absaugen kommt aber mehr raus und zudem besteht nicht die Gefahr sich die Ölwanne zu zerlegen.

 

 

 

 


 

Gegenbeispiel: Bj 2007, originale Ölwanne + jährlicher Wechsel = kein einziges Mal was kaputtgegangen!

 

:-P :-P :-P :-P :-P


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Gast

Quote:

Am 24.03.2019 um 21:12 Uhr hat W-Technik geschrieben:

Gegenbeispiel: Bj 2007, originale Ölwanne + jährlicher Wechsel = kein einziges Mal was kaputtgegangen!

Aber kein Gegenbeispiel dafür, dass dabei reichlich Öl drin bleibt ;-)

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Hallo P-yay,

 

"Darf ich fragen, warum du eine handbetriebe Pumpe nicht empfehlen möchtest? "

 

Da fallen mir 2 Gründe ein. Eine Handpumpe, z.B. die Pela, mag funktionieren, solange sie nur Öl saugt. Sobald der Ölstand aber niedrig wird, saugt die Pela Luft und damit ist Schluß. Mir ist nicht ganz klar, wie die Pela Nutzer damit umgehen. Vermutlich lassen die den Rest einfach drin. Das ist aber schon doof, weil noch eine erhebliche Menge. Oder man kann natürlich nachpumpen. Aber pump mal so 10 Liter Luft mit der Pela. Da fällt dir schnell der Arm ab. Das Problem haben prinzipiell alle Handpumpen. Es gibt da ja noch andere Modelle, Zahnradpumpen mit Übersetzung und Kurbel, die Gummibälle, man könnte auch eine Kurbel an eine Bohrmaschinenpumpe machen. Das würde vermutlich sogar einigermaßen gut gehen. Aber aus eigener Erfahrung nur einmal, die Pumpen sind normal nicht ölbeständig. Falls dir das Konzept gefällt, könntest du nach einem ölbeständigen Modell suchen.

 

Der zweite Grund ist, ich benutze Akkuschrauber, elektrische Bohrmaschinen, Elektrohobel, Motorsägen, ich mache keine Handwerksarbeit mehr ohne Motorunterstützung. Warum sollte ich ausgerechnet mein Öl per Hand pumpen wollen? Der springende Punkt ist, es ist eine Pumpe nötig, die per Knopfdruck auch eine Menge Luft durchschnorcheln kann.

 

Ein dritter Grund mag sein, es werden für eine Handpumpe 3 Hände, also ein Helfer benötigt. Eine Hand hält die Pumpe, eine kurbelt z.B., eine stochert in der Ölwanne. Natürlich könnte man ein Stativ verwenden etc., alles umständlich.

 

Um deine Ausgangsfrage doch noch zu beantworten, wenn ich unbedingt per Hand pumpen wollte, würde ich eine Gummiballpumpe versuchen. Ich hab so ein Ding, das ich selten mal benutze, geht recht ordentlich. Ist an Einfachheit nicht zu übertreffen und ist ölbeständig. Außerdem reichen 2 Hände. Für heißes Möl hab ich sie aber noch nicht versucht.

 

Ich hab mal versucht, mit der üblichen Handkurbel-Faßpumpe eins der üblichen stählernen Ölfässer leerzupumpen. Das hab ich ganz schnell bleiben lassen. Ich hab das Faß dann hingelegt, mit Gabelstapler hochgehoben und leerlaufen lassen.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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"Gegenbeispiel: Bj 2007, originale Ölwanne + jährlicher Wechsel = kein einziges Mal was kaputtgegangen! "

 

So 11 bis 12 Ölwechsel über die gesamte Zeit sind allerdings auch nicht so wahnsinnig viel. Meld dich nach dem 50. Wechsel noch mal.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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"Aber kein Gegenbeispiel dafür, dass dabei reichlich Öl drin bleibt"

 

Ich hab mal mit Elektromotor-Zahnradpumpe ein paar Minuten lang abgesaugt, davon die meiste Zeit mit Luft geschnorchelt und gestochert, schon recht sorgfältig. Dann die Ölwanne abgebaut. Da war fast nichts mehr drin. Ich benutze einen Druckluftschlauch aus PU von Festo zum Absaugen. Der ist schön flexibel. Auf dem Schlauch hab ich mir Marken gemacht, damit ich ungefähr weiß, wo ich gerade stochere.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich habe bei den meisten Autos ne Ablasschraube.

Aber ansonsten nutze ich eine elektrische Pumpe von Proxxon. Da bleibt nix drin, wenn man sich nicht glatt anstellt...

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Quote:

Am 25.03.2019 um 10:48 Uhr hat Funman geschrieben:
"Gegenbeispiel: Bj 2007, originale Ölwanne + jährlicher Wechsel = kein einziges Mal was kaputtgegangen! "



So 11 bis 12 Ölwechsel über die gesamte Zeit sind allerdings auch nicht so wahnsinnig viel. Meld dich nach dem 50. Wechsel noch mal.



Grüße, Hajo


 

:o soviel km kann ich zum Glück nicht mit dem Smart erreichen. Muss ja auch noch andere Modelle fahren :-D .

 

:lol: 50 Ölwechsel an einem Smart klingt bescheuert, und ist bescheuert. Nach über einer Dekade wird es auch mal Zeit sich was Anderes anzulachen.


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Wer redet denn von EINEM Smart?

Und vielleicht kommt mal noch ein Fremdfahrzeug ohne Ablassschraube dazu, ich bin ein grosser Fan der "Nachbarschaftshilfe"...

 

 

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    • Hallo! Tja, ich habe ein paar Schrauberkenntnisse allerdings haben die sich seit meiner Jugend nach und nach gebildet, früher mangels Geld, zwecks Bezahlung der Wucherrechnungen in den Marken-Werkstätten. Heute gilt das in gewisser Weise auch noch aber es besteht auch großes Interesse am Selbermachen. Der Smart dient eigentlich als Winterfahrzeug, wenn unser Cabrio und Wohnmobil wegen der Saisonkennzeichen nicht mehr gefahren werden dürfen. Das Heißt, er steht in der Regel von April bis Ende Oktober still in der Garage.   Ich habe ihn vor etwa drei Jahren von einer befreundeten Familie geschenkt bekommen, weil er einen Heckschaden (Kotflügel links, Rückleuchte und Rückleuchtenrahmen) hatte, den ich schnell selbst beheben konnte und weil ich der Familie geholfen hatte, ihren gerade erst vor drei Monaten gekauften gebrauchten Opel Corsa, bei dem das Steuergerät defekt war (abgesoffen, wegen Laub in der Regenrinne, wo das Steuergerät eingebaut ist), wieder zu einem fahrbereiten Untersatz instandzusetzen. Der Smart wird von uns in aller Regel nur für kürzere Strecken bis maximal ca. 70km täglich genutzt, wobei er zwischendurch auch schonmal ein paar Stunden stehen könnte. Dann allerdings tut er sich schon wieder schwer mit dem Starten, wenn nicht sogar wieder Starthilfespray zum Einsatz kommen muss. Läuft er einmal, ist wieder alles gut. Technischen Kenntnisse, hinsichtlich der CR-Dieseltechnik und der verbauten AGR, habe ich leider nicht.   Gruß W124-Cabrio  
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