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goblin

Bodypanels lackierbar?

Empfohlene Beiträge

Hat von euch jemand Erfahrung mit dem Lackieren von bodypanels?

Kann normaler Autolack verwendet werden?

Wie müssen die Kunststoffteile behandelt werden?

Was kostet sowas, wenn man die Teile beim Fachmann lackieren läßt.

Hat jemand Erfahrung mit dem Bekleben von Folie anstelle einer Lackierung?

Frag,frag,frag,frag....

 

 


 

 

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Hallöchen

wie schon Silver gesagt hat, geht das mit der Lackierung hervorragend. Wenn du auf meine Seite gehst http://pixum.de/members/roberttt siehst du , das dort auch ein MC Laren Smart gezeigt ist.

Ich habe schon viele Smarts gesehen, die eine komplett Neulackierung bekommen haben, und alle Besitzer haben mir berichtet, das der Lack hervorragend auf den BP hält.

Den Preis den Silver bezahlt hat, ist klasse. Ich hatte vor drei Monaten bei verschiedenen Lackiereien nachgefragt, und da wollte keiner unter 1900 DM gehen. Naja was solls.

Also bis dann dann

 


*winkewinke an Smart, lest schön mit*
seit 01/2000 Smartfahrer-------------------------------Wartung wird beim Smarten Service in Ilsfeld gemacht !!

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Hallo an alle,

kann euch nur raten bei Umlackierungen möglichst viele Angebote einzuholen.

Mein billigstes Angebot für weiss nach gelb umlackieren liegt nun bei 600DM inc. Material wenn ich die Panels selbst abschraube!!! :classic_biggrin:

 


 

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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