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lindgren

HIIIILFE !!! Batterie, Ladegerät, Megapulse ...

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Hallo,

ich nutze den Smart für kurze Strecken und kaum steht er mal ein paar Tage ist die Batterie verreckt. Hab mittlerweile schon eine Dieselbatterie in meinem Benziner. Smart-Center meint, man müsse schon mindestens eine halbe Stunde fahren, bis Batterie genug Saft bekommt. Häh, jeden Tag ne halbe Stunde, ist doch ein Kurzstreckenauto.

Haben alles durchgemessen, dann hieß es beim zweiten Mal, es sei ein Fremdradio und das ziehe viel Strom ...

 

Abgesehen davon, daß mich das ganze Batteriehickhack mächtig nervt und mir alles gute Laune auf den Smart verdirbt, ich will Abhilfe.

 

Habe mittlerweile schon ein Ladegerät, aber es ist wirklich mühsam, immer im Beifahrerfußraum alles auszuwurschteln und dann wieder alles hineinzuwurschteln.

 

Habt Ihr eine Idee, wie ein Laie das umgehen kann (jetzt bitte nicht den Hinweis, daß ich viel, viel fahren soll :-P ) ?

Gibt es nicht eine Möglichkeit, eine "Umgehung" zu bauen, die ich dann einfach an ein Ladegerät anschließen kann, insbesondere da der Zigarettenanzünder als Quelle ja entfällt ?

 

Und was ist mit megapulse ? Hilft so ein Gerät ? Und reicht der Platzt im Fußraum für den Einbau ???

 

1000 Dank für Eure Antworten.

 

Gruß,

Lindgren

*mittlerweilekeinsmartfanmehr*


" ... ich mache mir die Welt, wiede wiede wie sie mir gefällt ... "

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Hallo Lindgren!

Bau dir doch einfach neben den Zigarettenanzünder eine 12V-Steckdose ein. Da ist doch die Blindkappe für Nebelscheinwerfer. Dann legst du zwei 2,5 qmm Leitungen zu deiner Batterie und sicherst das ganze mit einer fliegenden Sicherung ab. Jetzt baust du dir einen Stecker für die 12V-Steckdose an dein Ladegerät und gut ist.

Das Ladegerät muß doch nicht unbedingt in den Fußraum!

 

Mit freundlichen Grüßen,

Addi

 

Ps: Ich hoffe das dadurch die ABE nicht erlischt. Was meinen die Experten?


Gruß

 

Addi

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Hallo Lindgren!

Bevor du aber groß bastelst solltest du mal die Bordspannung prüfen. Bei laufenden Motor und Licht an einfach mit einem Vielfachmeßgerät im Zigarettenanzünder. Sollte so bei 13,7 V liegen.

Gruß,

Addi


Gruß

 

Addi

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@Lindgren

ich fahre täglich 4 x 1.2 km und habe keine Probleme mit der Batterie und die ist schon 5 Jahre alt.

So wie sich das von dir geschriebene interpretieren läßt, saugt bei deinem smart irgendeine Baugruppe die Batterie leer.

Dazu müßte ein Messgerät her, das den Stromfluß messen kann. Mehr als 50 mA sollten nicht fließen wenn die Zündung "AUS" ist.

Da hilft die dickste Batterie nix, irgendwann ist auch die leer...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 21.03.2005 um 14:04 Uhr ]

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Hallo,

eventuellen Stromverbrauch dadurch prüfen, in dem der Minuspol abgeklemmt wird und dazwischen eine Prüflampe (dieses Teil mit einer Krokodilklemme) gehangen wird. Wenn ein Verbraucher angeschaltet wird, z.B. Innenbeleuchtung leuchtet die Prüflampe.

Wenn die Lampe also bei ausgeschalteten Gerätschaften leuchtet, nach einander z.B. die Sicherungen ziehen.

Irgend wann hat man den Übeltäter.

-----------------

Smarter Grußspritmonitor.deblaulicht.gif SMART CDI blaulicht.gif

 

 


Smarter Gruß RpunktK

spritmonitor.de CDI Cabrio

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Hallo,

 

wie schon geschrieben würde auch ich zunächst prüfen lassen, ob bei ausgeschalteter Zündung zu viel Strom gezogen wird. Falls das in Ordnung ist, dann könnte ein megapulse schon weiterhelfen: ich hatte vor einem Jahr ähnliche Probleme. Habe das bei ATU überprüfen (messen) lassen: Auto in Ordnung, Batterie hinüber. Diese wurde dann getauscht. Zunächst Ruhe im Schacht 8-)

 

Diesen Winter schwächelte die Batterie aber schon wieder :o . Habe dann selber einen megapulse eingebaut (ist sehr einfach; im Batteriefach ist genügend Platz dafür) - und seither keinerlei Probleme mehr. Die Batterie ist immer topfit - auch nach häufigem Kurzstreckeneinsatz. Kann den megapulse nur empfehlen 8-).

 

 

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Smarte Grüße

 

Norbert

 

spritmonitor.de Benziner

 


Viele Grüße

 

Norbert

365932.jpg?stamp=1279054324

Spritmonitor.de

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Habe ich auch schon gehoert- zudem sollte der OP mal die Lima testen lassen!

 

-----------------

 

 

die Bienen schwaermen- genau wie wir!

Verbrauch z.Zt. 5,35ltr/100km

 

 

www.plaetzchenwolf.de

 

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Hallo, @lingreen besonders unten :),

 

ich habe 1 Auto (smart) und einen Fiat. :)

 

mit dem Fiat habe ich auch enorme Batterieprobleme mit Sulfatation durch Belastung mit Anlassen bei schlechtem Ladezustand z.B Kurzstrecke und Hydratation durch langes stehen des Autos bei leerer Batterie. Die Karre wird halt nur noch als Lastesel verwendet und kaum benutzt, seit ich den smart habe.

 

Das Problem Hydratation ist nicht behebbar => wegwerfen. Erkenntlich an weißen Schlieren in der Säure (Bleihydrat).

 

Die Sulfatierung ist "leicht" zu erkennen:

 

Batteriespannung nach längerer Fahrt oder nach 1 Stunde Motor im Leerlauf messen, sollte zwischen 13.8 und 14,4 Volt liegen. Dann Motor abstellen und ein paar Stunden warten, am besten über Nacht. Dann OHNE IRGENDEINEN Verbraucher einzuschalten die Batteriespannung messen, sollte so bei 12,5 bis 12,6 Volt liegen. und dann die Säure prüfen ( sie sollte jetzt Batterie voll anzeigen ). Wenn nicht steckt die Säure in der negativen Platte und nicht in der Brühe. Diese gebundene Säure nimmt am Stoffumsatz nicht mehr Teil und muß wieder herausgelockt werden! Das klappt aber nur wenn der Zustand nur kurz war und die Batterie nicht schon innerlich zerbrochen ist, weil die negative Platte bei der Sulfatation stark aufquilt!

 

Die Sulfatation läßt sich nur durch LANGSAMES Laden mit GERINGEM Strom unter Spannungsbegrenzung auf 14.4V wenn man Glück hat beheben. Das heißt bei smart mit ca. 1 Ampere über mehr ca. 3 Tage, aber mit höchstens 14.4 Volt, sonst fängt sie das Kochen an. Wenn die Batterie dabei keinen Strom nimmt kann man sie gleich wegwerfen, der Aufwand lohnt nicht.

Dann muß die Batterie langsam vollständig entladen werden, so mit 1 Ampere, und SOFORT wieder wie oben aufgeladen werden. Jetzt sollte die Säuredichte wieder normal auf voll angezeigt werden. ERST JETZT Wasser nachfüllen, NIEMALS Säure !

 

Hat man viel Glück geht die Batterie wieder. Damit ist man eine Woche beschäftigt! Und das lohnt in der Regel nicht.

 

Im Auto wird die Batterie wieder mit viel mehr als 30 Ampere vollgeknüppelt und das führt auf Dauer bei Kurzstecke zum Aufbau der harten Sulfatschichten, die nur bei Langstrecke wieder abgebaut werden können.

 

Normale "Batterieladegeräte" vergewaltigen die Batterie durch zuviel Strom und die Batterie fängt an zu "kochen". Eine Wartungsfreie Batterie, die gekocht hat kann man wegwerfen (Bleischlamm).

 

@Lindgreen:

 

Du kannst wegen der Kurzstrecke nur die Batterie von außen schonend aufladen. Auf solchen kurzen Strecken wird die niemals wieder voll, mit keinem Zusatzgerät der Welt!!!

 

Und wenn Du eine neue Batterie kaufst, erst aufladen (nicht kochen) und dann erst einbauen, denn die Dinger stehen oft 1 Jahr und länger rum und sind bei deinen Einsatzbedingungen nach 3 Tagen wieder hin. ( ist mir auch schon passiert! )

 

Ich halte die Idee mit dem Zigarettenanzünder für gut, so mach ich das auch.

 

Lass den Anzünder auf Dauerplus klemmen und besorge Dir ein kleines Netzteil mit ca 2 Ampere Strom ( Kurzschlußfest !!!) , das genau ! 13.8 Volt Spannung hat ( im Elektronikfachhandel wie Conrad o.ä ) und mach dir eine Autosteckdosenstecker dran der in den Anzünder paßt.

Dieses Ladegerät wird dann, wenn man das Auto nicht braucht, an den Zigarettenanzünder angeschlossen und die Batterie über das Stromnetz aufgeladen und entsulfatiert.

 

Andere Lösungen sehe ich nicht.

 

LG Dipl.-Ing. Jörg

[ Diese Nachricht wurde editiert von johesud am 21.03.2005 um 20:28 Uhr ]


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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Danke fuer die fachliche Ausfuehrung!

So ist es also getreulich dem alten Autofahrerspruch zu halten:

Ab und zu laengere Strecken fahren!

 

:-D

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Also, Lindgren, Dein Problem kommt mir sehr bekannt vor! Ich habe auch schon die Cdi-Batterie verbaut. Ursache ist aber eher eine (möglicherweise auch nur zeitweise) zu geringe Ladung der Batterie. Messe einfach mal die Ladespannung. Die wird so um 13,8 Volt oder weniger liegen und geht bei Nutzung von Verbrauchern jedenfalls unter 13,8 Volt. Die Ladekontrolle spricht dann nicht an, die Batterie wird aber dennoch nicht richtig geladen. Es ist zwar noch eine Spannungsdifferenz zu Nennspannung der Batterie vorhanden, aber die elektrochemische Reaktion kommt nicht richtig in Gang. Dies geschieht erst ab einer Ladespannung von mindestens 2,3 Volt pro Zelle (also 13,8 Volt). Optimal ist eine Ladespannung von 14,2 Volt. Du wirst nun vielleicht sagen: "Was, die paar Zehntel Volt??!! :-?" Ja, aber so ist das, die sind entscheidend! Du brauchst bei Deiner Betriebsweise keine Zusatzgeräte! Da ist was im Eimer! Wenn es die Batterie nicht ist, so ist es mit höchster Wahrscheinlichkeit der Lichtmaschinenregler (also die Lichtmaschine).

 

Edit: Ich habe übrigens hier eine Günstige gefunden. Kurioserweise schwanken die Preise für Limas beim Smart erheblich, bis hin zu 500 Euro.

 

Aber zunächst ist bei Dir nun Spannungmessen angesagt, und zwar mit einem exakten (!) Voltmeter! Und lass' gelegentlich mal bitte vom Ergebnis was hören. Danke!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 26.03.2005 um 12:07 Uhr ]

 

Edit2: Begriff "Elektrolyse" ersetzt/berichtigt durch "elektrochemische Reaktion"

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 27.03.2005 um 16:28 Uhr ]


Smart me up!
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Hallo

 

Vorsicht: Zur Elektrolyse darf es nicht in der Batterie kommen !!!

 

Also Spannung bei Motor an und alle Verbraucher aus : 13.8 bis 14.4 Volt (nachdem das Auto gefahren wurde).

 

Wenn die Spannung bei Leerlaufdrehzahl und Licht an mindestens 13.8V beträgt ist alles in Ordnung.

 

Alle Systeme sind bei meiner Kiste in Ordnung, aber die Einsatzbedingungen sind halt extrem. :(

 

Hab meine Batterie auch gerade zur Kur ( siehe oben ) gehabt. Jetzt geht sie wieder bis zum nächsten Zusammenbruch!

 

LG Jörg

 

 


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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Korrekt! "Elektrolyse" war die falsche Begriffsbezeichnung. Also streiche: "Elektrolyse"; setze: "elektrochemische Reaktion". Denn das war's, was ich eigentlich damit ausdrücken wollte.

 

Euer Problem unterscheidet sich, wie ich bei nochmaligem Lesen feststelle, doch etwas von dem an meinem Smart. Ich fahre nicht ausschließlich Kurzstrecken. Zumindest rechne ich schon Fahrten von 15 km nicht mehr zu den Kurzstrecken.

 

In Eurem Fall würde ich also mal darüber nachdenken, eine - von der Kapazität her gesehen - kleinstmögliche Batterie zu verbauen und überdies einen für diese Betriebsform speziell geeigneten Akku auszuwählen (bspw. Bosch Silver oder Varta Asia dynamic). Diese Teile besitzen dann nämlich einen eigens für diese Betriebsweise konstruierten Gitteraufbau und eine zusätzliche Beschichtung (Silber-Legierung oder so) desselben. Wenn Ihr aber dennoch lieber extern nachladen wollt (für mich kommt so was keinesfalls in Frage!), dann sollte hingegen eher die größtmögliche Kapazität verbaut werden. Damit verlängern sich die Zeitabstände, nach denen die Batterie extern nachgeladen werden muss.

 

Grundsätzliches Problem ist ja, dass die vollständige Rückbildung des (normalerweise feinkristallinen) Bleisulfates, das sich bei Entladung bildet, wiederum auch nur bei vollständiger Wiederaufladung vollzieht. Bleibt bei den zyklischen Ladevorgängen der Lima immer wieder feinkristallines Bleisulfat "übrig", bspw. weil das Auto vor Erreichen der Maximalladung und damit für die Batterie zu früh abgestellt wird, so wandelt sich dieses mit der Zeit in grobkristallines und damit irreversibles Bleisulfat um. Hinzu kommt die Tatsache, dass eine (teil-)entladene Batterie zunächst (bei Ladebeginn) einen rel. großen Strom aufnimmt, da der e-chemische Prozess stets an den Außenflächen der Platten beginnt und sich erst dann langsam durch die umgewandelte sog. aktive Masse ins Innere "durchfressen" (quasi auch eine Art Diffusion wie im Elektrolyt selbst) muss. Insoweit behindert sich die Batterie also selbst, weil sie damit den Zugang ins Innere der Platten erschwert oder gar verhindert. Bei kleinen Lade- (und auch Entlade-) Strömen vollzieht sich die Energieumwandlung homogener. Insoweit ist es natürlich richtig, wenn man sagt, dass die Ladung allmählich erfolgen sollte, aber Praxis und Theorie sind hier zweierlei. Das Leben steckt halt voller Kompromisse. Eine Batterie mit kleinerer Kapazität ist allerdings schneller wieder vollständig geladen.

 

Identisch bei Eurem und meinem Fall ist wohl die permanente "Unterladung". Bei meinem Smart wohl durch die zu geringe Ladespannung (13,8 V; auch bei höheren Drehzahlen nicht darüber! :()

 

Dennoch bin ich der Meinung, dass ein (mängelfreier) Smart auch einen solchen Kurzstreckenbetrieb abkönnen muss! Zumindest sollte die sukzessive Reduzierung der aktiven Masse durch stetige ungenügende Ladung und sich manifestierende Sulfatation sich über eine so lange Zeit hinziehen, dass der Effekt nicht zu sehr nervt. Sonst müsste der ja mit 'nem fetten Warnhinweis für Großstadtmenschen versehen sein. ;-)

 

Und ich bleibe auch bei meinen 14,2 Volt als Optimum, da 14,4 V bereits gleichsam die unterste Grenze der Überladung (Gasungsspannung) bildet. Das kann auf Dauer gerade bei einer wartungsfreien Batterie zu Problemen führen, weil sich heutzutage niemand mehr um den Elektrolytstand kümmert und dieser daher unbemerkt absinken kann.

 

@Johesud: Hast Du denn bei Deinem Fiat eigentlich schon mal ein "Ossi" rangehängt, ob die Lima-Dioden auch einwandfrei arbeiten? Nicht dass da eine hinüber ist und/oder die Lima im Stand bei stehendem Motor Strom zieht.

 

Was den "Megapulse" angeht, so erkenne ich darin zunächst - zumindest nicht für den Käufer! - keinen sittlichen Nährwert, aber deutliche Parallelen zu den vielfach angepriesenen Magnet-Entkalkern für die Hauswasserinstallation. Nun, so manchem hat auch schon der Glaube geholfen. Andererseits sind auch schon Leute aus Glaubensgründen aus ihrer Wohnung geflogen. Sie hatten nämlich geglaubt, keine Miete zahlen zu müssen. Wie auch immer, ich habe einen echten und nachvollziehbaren technischen Hintergrund der angeblichen Wirkung aus den Beschreibungen jedenfalls nicht erkennen können. Es gibt wohl spezielle (automatische) Ladegeräte mit besonderen Lade- und Entladeprogrammen zur Rückbildung von Memory-Effekten bei NiCd-Akkus und Sulfatierung von Bleibatterien, die jedoch allesamt eine Fremdspannungsquelle benötigen und in keinem Fall mit einer ominösen "atomaren Resonanzfrequenz von 3,26 MHz....." arbeiten.

 

Edit: +m

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 28.03.2005 um 14:23 Uhr ]


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@smartling

 

vielen Dank für den Hinweis bez. der Spezialbatterien.

 

Deine Erklärung mit der Sulfatation kann ich nur unterstützen. Ich wollte halt nicht so in die Feinheiten gehen. ;-)

 

bez. des Fiats : Da ist elektrisch alles OK, nur die Batterie wird bei meiner Nutzung halt nie vollgeladen! Und da liegt der Oster-Hase im Sulfat. :)

 

LG Jörg


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